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Erfahrungsbericht über das Probehören bei Nubert in Aalen
Erfahrungsbericht über das Probehören bei Nubert in Aalen
Hallo liebes Forum,
dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum - an dieser Stelle in einem anderen Hifi-Forum habe ich mich kurz vorgestellt.
Ich möchte hier kurz über meine Erfahrungen über einen halben Tag Probehören bei Nubert in Aalen berichten und den ein oder anderen Eindruck der Nubert-Boxen weitersagen.
Gleich zu Beginn: Freilich handelt es sich hierbei um meine subjektiven Eindrücke, die niemals den Anspruch auf objektive Gültgigkeit erheben. Wie ein anderes Mitglied in einem sehr lesenwerten Bericht über die nuVero 11 geschrieben hat: "Selbst hören macht klug", oder so
So, nun zum meinem Bericht:
Nach dem extensiven Durchstöbern der Homepage von Nubert, der Lektüre von 'Technik satt' (auf der Homepage verfügbar) und dem Blättern von so genannten Fachzeitschriften wollte ich endlich mal die oft so hoch gepriesenen Lautsprecher von Nubert nun auch hören. Also bin ich zusammen mit einem guten Freund nach Aalen ins Schwäbische gegfahren, um uns dort verschiedene Boxen anzuhören. Und um das gleich vorwegzunehmen: die insgesamt knapp 500km haben sich absolut gelohnt!
Wir wurden durch einen sehr netten und überaus kompetenten Berater empfangen und sogleich in den Stereo-Hörraum gebracht. Dort empfing uns die gesamte Palette der Nubert-Boxen. Insgesamt dauerte unsere Hörsession knapp 2 Stunden. Nach einer kleinen Einführung in die Technik und die Prozedur dem Umschaltens Wir wurden absolut in Ruhe gelassen und konnten - in allen Lautstärken - uns durch die Lautsprecher hören. Nur alle halbe Stunde kam dann der Beratur und fragte einfach nur freundlich, ob alles ok sei - genau so muss das sein!
Nun zum eigentlichen Test:
Für uns standen vor allem folgende Lautsprecher im Vordergrund, die von uns auch entsprechend ausführlich getestet wurden:
nuLine 102
nuLine 122
nuVero 11
nuVero 14
Folgende Modelle haben wir lediglich als Kontrast immer mal wieder eingeschaltet und auch nur 'kurz' gehört:
nuLine 32
nuLine 82
nuVero 4
Das restliche Setting bestand aus feiner Elektronik von Cambridge:
CDP: Cambridge 840C
Vorstufe: Cambridge 840E pre
Endstufe: 2x Cambridge 840W (im Mono-Betrieb)
Als Musikmaterial haben wir eine möglichst breite Palette ausgewählt:
Metallica - 'black Album'
Apocalytica - Inquisition Symphony
CAN - Can
Supertramp - Anthology of... (oder so... )
Paul Kalkbrenner - Self
Amy Winehouse - Back to Black
Ravel - Bolero
The Knife - Deep Cuts
E.S.T. - Live in Hamburg
Liszt - Ungarische Fantasien
Unsere Ergebnisse - in der kurzen Version - waren wie folgt:
a) Alle gehörten Nuberts klingen unverschämt gut!
b) Die nuVero 14 war die klare Referenz - perfektes Teil, aber eben auch nicht ganz billig
c) Die nuVero 11 hat relativ enttäuscht
d) Die kleine Kompakte nuLine 32 klingt - für das Geld und die Größe - unverschämt gut
e) Der absolute Preis-Leistungs-Kracher ist die nuLine 122 - mehr Box fürs Geld scheint in der Tat kaum machbar
Zu den einzelnen Eindrücken:
nuVero 14
Der beste Bass, den ich jemals gehört habe. Die vier 180mm Tieftöner schiessen den Bass geradezu in den Raum, ohne jemals aufdringlich oder 'überzogen' zu wirken - absolut klar, präzise und trocken. Wahnsinn! Grade bei sehr technoiden Geschichten, etwa den Sachen von Kalkbrenner aber auch in der Pop-Richtung (Supertramp) war das nicht zu überhören: unglaublicher Tiefgang und trotzdem entstand, trotz der Bassmacht, niemals das Gefühl es sei 'zu viel'.
Die Mitten und Hören harmonierten perfekt und haben - in Kombination mit dem Bass - bei allen gehörten Musikstilen die größte, am beste gestaffelte und klarste Bühne präsentiert. Die Musik war unglaublich Live-haftig und mächtig im Raum - große Klasse, ob Metal, Klassik und ganze leise Jazz-Passagen, bei denen man das Sabbern in die Trompete mehr als deutlich wahrnimmt - für uns die Referenz.
nuVero 11
Seltsamerweise hatte ich beim Hin- und Herschalten zwischen den beiden nuVeros immer den Eindruck, dass die 'Kleine' so ca. 5db leiser spielt als ihre große Schwester. (An der Lautstärkeregelung wurde zwischen dem Umschalten freilich nicht rumgespielt). Somit hat sie immer einen eher Verhaltenen, ja fast schon eingesperrten Eindruck hinterlassen. Gewundert hat mich jedoch dann doch, dass sie gegen die große nuLine, die 122er, doch sehr deutlich verblasst. Bei allen Musikstilen, war die 122er der 11er überlagen - erst recht wenn man bedenkt, dass die 11er im Paar nochmal rund 600 mehr kosten.
nuLine 122
Der Hammer! Diese 40-Kilo Boliden haben Bühnen gezaubert, die nur von der nuVero 14 übertroffen werden konnten. Aber auch gegen die kleineren Modelle aus der nuLine-Serie konnte sich die 122 deutlich absetzten, wenn nach oben hin - verständlicherweise - immer schwieriger. Sie 'löste' die Musik deutlich klarer als das die nuVero 11 vermochte und 'trennte' die Musik quasi von den Boxen unglaublich konsequent. Die schönen, hellen Höhen und die klaren Mitten standen dem gewaltigen Bass in nichts nach. Hier gilt das Gleich wie bei der nuVero 14: die Musik wird übermächtig, aber niemals lästig. Für mich ist diese Box - unter dem Aspekt von Preis-Leistung - am überzeugensten und hat mich wirklich sehr beeindruckt. Der Aufpreis von fast dem Doppelten zur nuVero 14 lässt sich - wie alles hier: aus meiner subjektiven Perspektive - nur schwerlich rechtfertigen. Gleichzeitig lohnt es sich, den Diferenzbetrag zu kleinerer nuLine-Schwester, der 102er, zu investieren. Zweifellos auch eine super Box, aber hinsichtlich der Bühne und er Auflösung kommt sich nicht an die 122er ran, was den Mehrpreis der 'Großen' völlig rechtfertigt.
Beim blinden Umschalten (so gut das eben in so einem Raum zu zweit geht) hat mich eine Sache sehr überrascht: Mein Kumpel hat mal zwischendurch kurz auf die nuLine 32 geschaltet und ich dachte, da steht jetzt ne Standpunkt aus der Serie (82 oder 102)! Puh, was Nubert aus so nen 'kleinen Ding' rausholt ist schon sehr beeindruckend - und das für 285 pro Teil!
Trotz der absolut tolles Erfahrung und dem vorbildlichen Service habe ich einen generellen Kritikpunkt: Man könnte sich bei dem Hörraum mehr Mühe machen, um die Akustik ein wenig besser in den Griff zu bekommen. Kahle Wände und eine große Glastür sind hier sicherlich nicht grade förderlich...
Dieser letzte Punkt schmälert den insgesamt nur lobenswerten Eindruck der Nubert-Boxen und des hervoragenden, sehr höflichen und absolut kompetenten Personals - zumindest in Alen - nicht im Geringsten!
Beste Grüße an Alle (fahrt mal hin...!)
Andreas
dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum - an dieser Stelle in einem anderen Hifi-Forum habe ich mich kurz vorgestellt.
Ich möchte hier kurz über meine Erfahrungen über einen halben Tag Probehören bei Nubert in Aalen berichten und den ein oder anderen Eindruck der Nubert-Boxen weitersagen.
Gleich zu Beginn: Freilich handelt es sich hierbei um meine subjektiven Eindrücke, die niemals den Anspruch auf objektive Gültgigkeit erheben. Wie ein anderes Mitglied in einem sehr lesenwerten Bericht über die nuVero 11 geschrieben hat: "Selbst hören macht klug", oder so
So, nun zum meinem Bericht:
Nach dem extensiven Durchstöbern der Homepage von Nubert, der Lektüre von 'Technik satt' (auf der Homepage verfügbar) und dem Blättern von so genannten Fachzeitschriften wollte ich endlich mal die oft so hoch gepriesenen Lautsprecher von Nubert nun auch hören. Also bin ich zusammen mit einem guten Freund nach Aalen ins Schwäbische gegfahren, um uns dort verschiedene Boxen anzuhören. Und um das gleich vorwegzunehmen: die insgesamt knapp 500km haben sich absolut gelohnt!
Wir wurden durch einen sehr netten und überaus kompetenten Berater empfangen und sogleich in den Stereo-Hörraum gebracht. Dort empfing uns die gesamte Palette der Nubert-Boxen. Insgesamt dauerte unsere Hörsession knapp 2 Stunden. Nach einer kleinen Einführung in die Technik und die Prozedur dem Umschaltens Wir wurden absolut in Ruhe gelassen und konnten - in allen Lautstärken - uns durch die Lautsprecher hören. Nur alle halbe Stunde kam dann der Beratur und fragte einfach nur freundlich, ob alles ok sei - genau so muss das sein!
Nun zum eigentlichen Test:
Für uns standen vor allem folgende Lautsprecher im Vordergrund, die von uns auch entsprechend ausführlich getestet wurden:
nuLine 102
nuLine 122
nuVero 11
nuVero 14
Folgende Modelle haben wir lediglich als Kontrast immer mal wieder eingeschaltet und auch nur 'kurz' gehört:
nuLine 32
nuLine 82
nuVero 4
Das restliche Setting bestand aus feiner Elektronik von Cambridge:
CDP: Cambridge 840C
Vorstufe: Cambridge 840E pre
Endstufe: 2x Cambridge 840W (im Mono-Betrieb)
Als Musikmaterial haben wir eine möglichst breite Palette ausgewählt:
Metallica - 'black Album'
Apocalytica - Inquisition Symphony
CAN - Can
Supertramp - Anthology of... (oder so... )
Paul Kalkbrenner - Self
Amy Winehouse - Back to Black
Ravel - Bolero
The Knife - Deep Cuts
E.S.T. - Live in Hamburg
Liszt - Ungarische Fantasien
Unsere Ergebnisse - in der kurzen Version - waren wie folgt:
a) Alle gehörten Nuberts klingen unverschämt gut!
b) Die nuVero 14 war die klare Referenz - perfektes Teil, aber eben auch nicht ganz billig
c) Die nuVero 11 hat relativ enttäuscht
d) Die kleine Kompakte nuLine 32 klingt - für das Geld und die Größe - unverschämt gut
e) Der absolute Preis-Leistungs-Kracher ist die nuLine 122 - mehr Box fürs Geld scheint in der Tat kaum machbar
Zu den einzelnen Eindrücken:
nuVero 14
Der beste Bass, den ich jemals gehört habe. Die vier 180mm Tieftöner schiessen den Bass geradezu in den Raum, ohne jemals aufdringlich oder 'überzogen' zu wirken - absolut klar, präzise und trocken. Wahnsinn! Grade bei sehr technoiden Geschichten, etwa den Sachen von Kalkbrenner aber auch in der Pop-Richtung (Supertramp) war das nicht zu überhören: unglaublicher Tiefgang und trotzdem entstand, trotz der Bassmacht, niemals das Gefühl es sei 'zu viel'.
Die Mitten und Hören harmonierten perfekt und haben - in Kombination mit dem Bass - bei allen gehörten Musikstilen die größte, am beste gestaffelte und klarste Bühne präsentiert. Die Musik war unglaublich Live-haftig und mächtig im Raum - große Klasse, ob Metal, Klassik und ganze leise Jazz-Passagen, bei denen man das Sabbern in die Trompete mehr als deutlich wahrnimmt - für uns die Referenz.
nuVero 11
Seltsamerweise hatte ich beim Hin- und Herschalten zwischen den beiden nuVeros immer den Eindruck, dass die 'Kleine' so ca. 5db leiser spielt als ihre große Schwester. (An der Lautstärkeregelung wurde zwischen dem Umschalten freilich nicht rumgespielt). Somit hat sie immer einen eher Verhaltenen, ja fast schon eingesperrten Eindruck hinterlassen. Gewundert hat mich jedoch dann doch, dass sie gegen die große nuLine, die 122er, doch sehr deutlich verblasst. Bei allen Musikstilen, war die 122er der 11er überlagen - erst recht wenn man bedenkt, dass die 11er im Paar nochmal rund 600 mehr kosten.
nuLine 122
Der Hammer! Diese 40-Kilo Boliden haben Bühnen gezaubert, die nur von der nuVero 14 übertroffen werden konnten. Aber auch gegen die kleineren Modelle aus der nuLine-Serie konnte sich die 122 deutlich absetzten, wenn nach oben hin - verständlicherweise - immer schwieriger. Sie 'löste' die Musik deutlich klarer als das die nuVero 11 vermochte und 'trennte' die Musik quasi von den Boxen unglaublich konsequent. Die schönen, hellen Höhen und die klaren Mitten standen dem gewaltigen Bass in nichts nach. Hier gilt das Gleich wie bei der nuVero 14: die Musik wird übermächtig, aber niemals lästig. Für mich ist diese Box - unter dem Aspekt von Preis-Leistung - am überzeugensten und hat mich wirklich sehr beeindruckt. Der Aufpreis von fast dem Doppelten zur nuVero 14 lässt sich - wie alles hier: aus meiner subjektiven Perspektive - nur schwerlich rechtfertigen. Gleichzeitig lohnt es sich, den Diferenzbetrag zu kleinerer nuLine-Schwester, der 102er, zu investieren. Zweifellos auch eine super Box, aber hinsichtlich der Bühne und er Auflösung kommt sich nicht an die 122er ran, was den Mehrpreis der 'Großen' völlig rechtfertigt.
Beim blinden Umschalten (so gut das eben in so einem Raum zu zweit geht) hat mich eine Sache sehr überrascht: Mein Kumpel hat mal zwischendurch kurz auf die nuLine 32 geschaltet und ich dachte, da steht jetzt ne Standpunkt aus der Serie (82 oder 102)! Puh, was Nubert aus so nen 'kleinen Ding' rausholt ist schon sehr beeindruckend - und das für 285 pro Teil!
Trotz der absolut tolles Erfahrung und dem vorbildlichen Service habe ich einen generellen Kritikpunkt: Man könnte sich bei dem Hörraum mehr Mühe machen, um die Akustik ein wenig besser in den Griff zu bekommen. Kahle Wände und eine große Glastür sind hier sicherlich nicht grade förderlich...
Dieser letzte Punkt schmälert den insgesamt nur lobenswerten Eindruck der Nubert-Boxen und des hervoragenden, sehr höflichen und absolut kompetenten Personals - zumindest in Alen - nicht im Geringsten!
Beste Grüße an Alle (fahrt mal hin...!)
Andreas
Ist in SG genau umgekehrt. Der nuVero-Raum in SG ist stark bedämpft. Besser geht's wohl kaum und ist in den eigenen vier Wänden so kaum möglich. Wenn LS in Aalen gut klingen dann meist auch zuhause weil dort die Akkustik kaum schlechter sein kann als in Aalen.Trotz der absolut tolles Erfahrung und dem vorbildlichen Service habe ich einen generellen Kritikpunkt: Man könnte sich bei dem Hörraum mehr Mühe machen, um die Akustik ein wenig besser in den Griff zu bekommen. Kahle Wände und eine große Glastür sind hier sicherlich nicht grade förderlich...
Der nuVero-Raum in SG ist auch nicht das Wahre... Da muss noch stark nachgebessert werden . . .Robert G. hat geschrieben:Ist in SG genau umgekehrt. Der nuVero-Raum in SG ist stark bedämpft. Besser geht's wohl kaum und ist in den eigenen vier Wänden so kaum möglich. Wenn LS in Aalen gut klingen dann meist auch zuhause weil dort die Akkustik kaum schlechter sein kann als in Aalen.Trotz der absolut tolles Erfahrung und dem vorbildlichen Service habe ich einen generellen Kritikpunkt: Man könnte sich bei dem Hörraum mehr Mühe machen, um die Akustik ein wenig besser in den Griff zu bekommen. Kahle Wände und eine große Glastür sind hier sicherlich nicht grade förderlich...
Zu deinem Vergleich: Ohne Pegelabgleich ist das was du geschrieben hast recht substanzlos. Schade drum, denn dann hätte dein Ergebnis deutlich anders ausgesehen... Die nuVero 11 z.B. klingt zwar anders als die 14, steht ihr aber nicht unbedingt nach. Da kommt eher die 122 nicht mit. Wie gesagt: Mit Pegelabgleich...
By the way: Stehen die 122er jetzt bei dir zu Hause?
Danke für den Hinweis. Dass die nuVero11 deutlich 'leiser' war, habe ich nach einer Weile auch den Berater gesagt. Aber ehrlichgesagt kann die von mir wahrgenommene Underperformance der 11er wohl wirklich nur durch irgendeinen Fehler in dieser Ecke plausibel erklärt werden...Zu deinem Vergleich: Ohne Pegelabgleich ist das was du geschrieben hast recht substanzlos. Schade drum, denn dann hätte dein Ergebnis deutlich anders ausgesehen... Die nuVero 11 z.B. klingt zwar anders als die 14, steht ihr aber nicht unbedingt nach. Da kommt eher die 122 nicht mit. Wie gesagt: Mit Pegelabgleich...
Nein, ich habe die Boxen noch nicht... Ich werde erst nochmal - auch unter den von dir beschriebenen Vorzeichen - einen weiteren Vergleichstest machen.
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... führt den ganzen Vergleichstest meiner bescheidenen Ansicht nach ad Absurdum.xhaidi hat geschrieben:Dass die nuVero11 deutlich 'leiser' war, ....
Für meine Ohren plaziert sich eine nuVero 11 deutlich vor der nuLine 122, bei der es sich allerdings trotzdem, vor allem mit Sicht auf den günstigen Preis, um einen hervorragenden Laustprecher handelt.
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Is mir jetzt irgendwie suspekt.xhaidi hat geschrieben:Wie soll das Problem gelöst werden? Ich habe an der Verstärkerlautstärkenregelung nicht rumgefummelt und mir wurde auf Nachfrage gesagt, dass die Pegelanpassung läuft... ?
Sofern eine Pegelanpassung vorgenommen wird, dürfen keine Lautstärkeunterschiede mehr auftreten.
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Pegelanpassung bedeutet für mich, dass die Lautstärke der Boxen nicht voneinander abweicht.Moeseph hat geschrieben:Doch, falls die 11er auf "Voluminös" geschaltet war...war bei mir nämlich der Fall.Dr. Bop hat geschrieben: Sofern eine Pegelanpassung vorgenommen wird, dürfen keine Lautstärkeunterschiede mehr auftreten.
Bei Veränderungen der Schalterstellungen an den Boxen ist natürlich nachzujustieren.
Sonst machtŽs wenig Sinn.