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Der (Death)-Metal-Thread

Alles rund um die Musik auf CD, DVD und Schallplatte
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feuerizer
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Beitrag von feuerizer »

Nolli hat geschrieben:Bin auch nie so richtig mit Death warmgeworden aber wenn schon Death Metal dann bitte auch mit DEATH!

Was besseres als The Sound of Perseverance ist mir im Genre noch nicht untergekommen!
Wobei das Album sogar ihr "un"-deathmetalligstes ist.

Nicht falsch verstehen, ich bin kein Kategorienreiter... Jedoch ein großer Death-Fan, wobei ich alle ihre Phasen mag.

Bei dieser Band ist es sehr schwierig, ein Top-Album auszuwählen, da sie nichts schlechtes veröffentlicht haben. Sollte ich mich festlegen, würde ich wohl am ehesten zu Symbolic tendieren.
Öhrchen
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Beitrag von Öhrchen »

Nur kurz, weil ich gleich weg muss:

Heute wollte ich mir eigentlich etwas von Six Feet Under kaufen, aber leider Fehlanzeige.
Dafür durfte diese Scheibe mit und der erste Durchgang macht schon richtig Laune :P
Tiefe Growls, so wie es sein soll ;)


Bild
Annotations of An Autopsy - The Reign of Darkness

http://www.myspace.com/annotationsofanautopsy

Im Bereich Melodic Death Metal finde ich Scar Symmetry sehr stark.
Nolli
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Beitrag von Nolli »

feuerizer hat geschrieben:
Nolli hat geschrieben:Bin auch nie so richtig mit Death warmgeworden aber wenn schon Death Metal dann bitte auch mit DEATH!

Was besseres als The Sound of Perseverance ist mir im Genre noch nicht untergekommen!
Wobei das Album sogar ihr "un"-deathmetalligstes ist.
Daran wirds liegen :lol:
Symbolic ist allerdings auch toll!
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feuerizer
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Beitrag von feuerizer »

Nolli hat geschrieben:
feuerizer hat geschrieben:
Nolli hat geschrieben:Bin auch nie so richtig mit Death warmgeworden aber wenn schon Death Metal dann bitte auch mit DEATH!

Was besseres als The Sound of Perseverance ist mir im Genre noch nicht untergekommen!
Wobei das Album sogar ihr "un"-deathmetalligstes ist.
Daran wirds liegen :lol:
Symbolic ist allerdings auch toll!

Dann auf jeden Fall Control Denied mit The fragile Art of Existance antesten, sofern noch nicht bekannt!

Das Power Metal-Projekt von Chuck. Der Sound ist sehr ähnlich zu dem Perseverance-Album, nur ein anderer Sänger, der leider deutlich schwächer als Chuck ist. Aber ohne ihn (den anderen Sänger) wäre es halt Death und hätte das nächste Album sein können...
Nolli
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Beitrag von Nolli »

Befindet sich selbstverständlich in der Sammlung. Tim Aymar, der Sänger, gefällt mir bei Pharaoh auch deutlich besser!
Öhrchen
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Beitrag von Öhrchen »

Hallo zusammen,

Heute ist neues Hörfutter bei mir eingetroffen:
- Dying Fetus Stop at nothing
- Nile Amongst the Catacombs of Nephren-Ka

Als Tipp zum Reinlauschen habe ich die deutsche Band Fleshcrawl anzubieten :D

http://www.myspace.com/bloodyflesh

Off topic an
Die neue "Fear Factory" habe ich mir heute auch gekauft.
Off topic aus
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feuerizer
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Beitrag von feuerizer »

Öhrchen hat geschrieben:Hallo zusammen,

Heute ist neues Hörfutter bei mir eingetroffen:
- Dying Fetus Stop at nothing
- Nile Amongst the Catacombs of Nephren-Ka

Als Tipp zum Reinlauschen habe ich die deutsche Band Fleshcrawl anzubieten :D

http://www.myspace.com/bloodyflesh

Off topic an
Die neue "Fear Factory" habe ich mir heute auch gekauft.
Off topic aus
Was Dying Fetus angeht, bin ich großer Verfechter des Destroy the Opposition-Albums. Guter Sound, klasse Songs und gute Texte.
Das letzte Album ist eher schwach, Stop at Nothing ist noch gut hörbar.

Nile wissen durch die Bank zu begeistern :)


Fleshcrawl sind halt eher Schweden als Deutsche ;)
Öhrchen
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Beitrag von Öhrchen »

Das letzte Album ist eher schwach
Dem kann ich nicht zustimmen. "Descend into Depravity" gefällt mir prima.

Nile wissen durch die Bank zu begeistern
Was ich bis jetzt gehört habe: Ein klares Ja.
Fleshcrawl sind halt eher Schweden als Deutsche
Warum das denn?

Kurzer Eindruck zu meinen beiden Neuerwerbungen:
Bild
NILE - Amongst the Catacombs of Nephren-Ka

Wie gehabt mit Abwechslung und ägyptischer Atmosphäre. So klingen nur Nile. Und sie klingen verdammt gut.

Bild
Dying Fetus - Stop at nothing

Dieses Album tönt anders, weiss aber ebenfalls zu gefallen. Mit ultratiefen Growls pflügt sich die US-Truppe durch die acht Musikstücke.

Einziger Kritikpunkt sind die mageren Laufzeiten (33 bzw. 35 min.). Warum sind viele Death Metal Scheiben eigentlich so kurz?

Grüsse
Klaus
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feuerizer
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Beitrag von feuerizer »

Öhrchen hat geschrieben:
Fleshcrawl sind halt eher Schweden als Deutsche
Warum das denn?
Ich meinte damit den musikalischen Aspekt, da Fleshcrawl mit beiden Beinen fest im schwedischen Old School Death Metal stehen.
Ansonsten kommt die Band aus Deutschland.

Öhrchen hat geschrieben:Einziger Kritikpunkt sind die mageren Laufzeiten (33 bzw. 35 min.). Warum sind viele Death Metal Scheiben eigentlich so kurz?

Da lassen sich viele Gründe finden. Einer liegt in der Geschwindigkeit begründet. Die meisten Death Metal Bands spielen schnell bis sehr schnell, d.h. man bekommt mehr Inhalt in die gleiche Zeit gequetscht. Ein anderer Grund mag die Songwriting-Qualität sein. Wenn ich nur Material für z.B. 35 Min habe und mir dessen bewusst bin, fülle ich das ganze nicht mit halbgarem Mist auf 50 Min auf.
Öhrchen
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Beitrag von Öhrchen »

Einer liegt in der Geschwindigkeit begründet. Die meisten Death Metal Bands spielen schnell bis sehr schnell, d.h. man bekommt mehr Inhalt in die gleiche Zeit gequetscht
Klar. Und würden sie noch schneller spielen, wäre auch eine Laufzeit von lediglich 20 min ok :P
Wenn ich nur Material für z.B. 35 Min habe und mir dessen bewusst bin, fülle ich das ganze nicht mit halbgarem Mist auf 50 Min auf.
Ich könnte natürlich auch solange künstlerisch arbeiten bis ich auch ohne halbgaren Mist auf 50 min. komme :wink:

Nochmal was geordert :D

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KATAKLYSM "SHADOWS AND DUST"

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SIX FEET UNDER "13"

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SUFFOCATION "BLOOD OATH"
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