Haben die über 1 dutzend unterschiedlichen Mediaplayer eine unterschjiedliche Verarbeitung im Datenstrom, die sich hörbar negativ auswirkt?
Das meine ich natürlich ohne Plugins, EQŽs und irgendwelchen Klangverschlimmbesserungen.
Als Quelle natürlich auch losless-Formate.
Aus folgendem Grund bin ich auf diese Frage gestoßen:
Man versucht je immer irgendwie an seiner Anlage zu optimieren. Dabei bin ich über den USB-Treiber von AQVOX gestolpert, der ja sooo viel besser sein soll

Leider funktioniert das Teil bei mir nicht so ganz richtig (Windows 7). Daraufhin hat man auch eine Windows 7-Version erstellt, die allerdings bei mir immer noch ein paar Problemchen hat.
Deshalb bin ich mit AQVOX im Gespräch und da ist unter anderem die Bemerkung gefallen:
Meine Frage: Wird der Datenstrom bei den einzelnen Playern wirklich so verbogen, dass klangliche Unterschiede hörbar sind?Der Windows-Mediaplayer ist klanglich nicht zu empfehlen.
In der Analogtechnik kann ich das noch nachvollziehen, bei DACŽs auch, bei Treibern evtl. auch noch, aber bei Playern, die den Datenstrom einfach nur auslesen und weiterleiten

Hat da jemand schon Testerfahrungen oder kann mir dazu Hintergrundwissen vermitteln?
Funktionalität, Bedienbarkeit usw. sind natürlich unterschiedlich, aber der Klang?
Von der Bedienung hatte ich mich mit dem Mediacenter ganz gut angefreundet (Fernbedienung etc.), aber wenn es den Klang verschlechtert
