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die einzig wahre art laptop und hifi-anlage zu verbinden
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- Semi
- Beiträge: 174
- Registriert: Do 26. Nov 2009, 12:26
- Wohnort: München
die einzig wahre art laptop und hifi-anlage zu verbinden
hallo community
ich habe mich schon immer gewundert, warum es so unglaublich sch...lecht klingt, wenn man seinen laptop oder mp3 player mit einem hifi-verstärker verbindet.
jetzt hätte mein yamaha rx-v497 sogar einen extra klinkeneingang für mobile zuspieler wie ipods, laptops...
aber wenn ich ein gerät dort anschliesse und dort die lautstärke ganz rauf drehe dann hört es sich einfach übersteuert an (angst...clipping?),...drehe ich die lautstärke zurück, dann ist es als "quelle" deutlich zu leise. und der klang ist immer noch schlecht.
eigentlich nur logisch, denn "köpfhörer-out" ist halt nunmal kein LINE-OUT ....
ich frage mich wirklich, warum das noch nie jemanden aufgefallen ist und sich da noch nie jemand beschwert hat.
da ich dieses phänomen auch bei anderen verstärkern und verschiedenen mobilen geräten hatte kanns kein einzelfall sein.
naja, auf jeden fall bin ich jetzt auf den apple airport express gestossen. dieser überträgt musik digital über wlan von z.B. einem laptop.
und das kleine "empfängerteil" kann man via mini-toslink optisch-digital an den receiver/verstärker anschliessen. und siehe da.... pegel passt, sound und klangqualität passt
ich habe mich schon immer gewundert, warum es so unglaublich sch...lecht klingt, wenn man seinen laptop oder mp3 player mit einem hifi-verstärker verbindet.
jetzt hätte mein yamaha rx-v497 sogar einen extra klinkeneingang für mobile zuspieler wie ipods, laptops...
aber wenn ich ein gerät dort anschliesse und dort die lautstärke ganz rauf drehe dann hört es sich einfach übersteuert an (angst...clipping?),...drehe ich die lautstärke zurück, dann ist es als "quelle" deutlich zu leise. und der klang ist immer noch schlecht.
eigentlich nur logisch, denn "köpfhörer-out" ist halt nunmal kein LINE-OUT ....
ich frage mich wirklich, warum das noch nie jemanden aufgefallen ist und sich da noch nie jemand beschwert hat.
da ich dieses phänomen auch bei anderen verstärkern und verschiedenen mobilen geräten hatte kanns kein einzelfall sein.
naja, auf jeden fall bin ich jetzt auf den apple airport express gestossen. dieser überträgt musik digital über wlan von z.B. einem laptop.
und das kleine "empfängerteil" kann man via mini-toslink optisch-digital an den receiver/verstärker anschliessen. und siehe da.... pegel passt, sound und klangqualität passt
- mcBrandy
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Naja, ich beschwer mich nicht über meine Verbindung von Laptop zum AVR. Weil mein Laptop eh schon einen optischen Ausgang hat und der ist sehr gut. Ich hab beim Laptopkauf extra auf einen optischen Ausgang geachtet und nicht eben diesen günstigst Analogausgang.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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- Semi
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- Registriert: Do 26. Nov 2009, 12:26
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wenn die breite Masse tatsächlich meint, der Laptop-Ausgang mit dem kleinen Ear-Plug-Symbol sei zum Anschliessen an einen AVR/Stereo-Receiver gedacht, dann verdient diese breite Masse eben auch, dass es "schei... tert".
Zuletzt geändert von Krypton am Mi 24. Feb 2010, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
- Butti
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Re: die einzig wahre art laptop und hifi-anlage zu verbinden
Das dürfte daran liegen, dass es kein grundsätzliches Problem ist. Irgendwo im Hifi-Forum hatte jemand geschrieben, dass er zur Hörsession beim Händler seinen Sansa Clip mit dabei hatte und diesen als Quelle genutzt hat. Fazit war, dass der Klang vom Sansa Clip gegenüber einem Nad CD Spieler als besser befunden wurde.BobDerBaumeister hat geschrieben:ich frage mich wirklich, warum das noch nie jemanden aufgefallen ist und sich da noch nie jemand beschwert hat.
Wenn ich meinen Iriver MP3 Player an die aktiven Lautsprecher hänge, ist der Klang ziemlich klar, ohne Makel. Genauso verhält es sich beim Anschluss der Soundkarte an die aktiven LS oder die Alesis Endstufe.
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- Semi
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@krypton&thias:
danke, danke, danke endlich jemand der meine meinung teilt
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Zuletzt geändert von BobDerBaumeister am Mi 24. Feb 2010, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.
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- Semi
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Ich hab neulich einen Blindvergleich mit Pegelabgleich gemacht:BobDerBaumeister hat geschrieben:na oder so (wenn einem das kabel ned stört)
aber die breite masse wird wohl ihren laptop per klinkenkabel mit anlage verbinden und denen muss doch auffallen dass es sich scheisse anhört
A) Laptop Lenovo SL500 Kopfhörerausgang, WAV/FLAC-Datei, Winamp, Win7, kein ASIO oder sowas, Cinchkabel --> Receiver
gegen
B) CD-Spieler Technics, Optisch-Digital --> Receiver
Ich konnte blind hin- und herschalten und es klang sehr gleich. Einmal dachte ich, einen kleinen Unterschied gehört zu haben beim umschalten, konnte das aber nicht reproduzieren, und nach dem Aufdecken des Blindvergleichs stellte sich raus, dass das, was da evtl. leicht besser geklungen haben könnte, A) war.
Es gibt keine hörbaren Störgeräusche (Rauschen, Brummen) aus dem Laptop und der gemessene Frequenzgang ist sehr linear.
Ich hab nun keine perfekte Anlage (nur ein AV/Receiver) und kein geschultes Gehör, und bin sicherlich etwas weniger perfektionistisch als viele hier im Forum, bin aber zumindest unter meinen Bekannten und Verwandten derjenige mit den höchsten Klangansprüchen. "Scheiße" hört es sich über Laptop jedenfalls nicht an.
Vielleicht gibts es Unterschiede zwischen den Laptops oder vielleicht ist da bei Dir was nicht in Ordnung?
Aufrüsten auf bessere Endstufe steht für mich noch aus (bzw. ein Vergleichstest ob ICH überhaupt einen Unterschied höre).
Vorstufenklang: Ein Blindvergleich zwischen "normalem" Aufbau und Direktverbindung Player->Endstufe ohne Vorstufe dazwischen, natürlich auch mit Pegelabgleich, ergab, dass das aber mal sowas von identisch klingt, dass für MICH die Vorstufe perfekt ist.
Sobald ich aber einen der beiden Wege um nur 1dB angehoben habe, ist das passiert, was man auch oft liest: Das lautere ERSCHEINT NICHT lauter, sondern gleich laut, scheint aber etwas besser zu klingen (kräftiger, deutlicher). Also präziser Pegel-Abgleich ist unabdingbar!
Gruß
Sven
Ton: 2*nuWave 105+ATM / 1*nuWave CS-65+ATM / 2*nuLine DS-22 an Denon AVR-1802 (aufgetrennt)
Bild: Samsung BD-P3600 -> Epson EH-TW4400 auf HiViLux Tension Leinwand 92"
Hmmm vielleicht kann dazu mal jemand von den elektrotechnisch versierteren hier was sagen... So wie ich das verstehe, ist ein KH-Ausgang das gleiche wie ein Line-Out, nur hat er einen geringeren Ausgangswiderstand, ist also "belastbarer". Aber beide Arten von Ausgängen versuchen das Signal linear auszugeben. Beide bestehen aus Operationsverstärkern und Transistoren usw... ?eigentlich nur logisch, denn "köpfhörer-out" ist halt nunmal kein LINE-OUT ....
Einen KH-Ausgang müsste man prima als Line-Out verwenden können. Andersrum nicht, der Line-Out kann einen KH nicht treiben.
Richtig?
Weiß jemand genaueres?
Hat jemand mal bei einem Gerät, das sowohl KH- als auch Line-Out hat, die beiden verglichen?
Danke
Sven
Ton: 2*nuWave 105+ATM / 1*nuWave CS-65+ATM / 2*nuLine DS-22 an Denon AVR-1802 (aufgetrennt)
Bild: Samsung BD-P3600 -> Epson EH-TW4400 auf HiViLux Tension Leinwand 92"