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Art der Musik
In aller Offenheit: Ich plane meine ganze LP- und CD-Sammlung sukzessive in das digitale Zielformat zu überführen; dafür habe ich Zeit, z. B. nebenher beim Arbeiten. (Auf dem 160 GB-Ipod habe ich zurzeit auch viel "Schrott".)
Insofern kann ich noootfalls auch den Ipod noch variieren, obwohl ein Teil meiner Lösungen im Auto diesen Ipod verlangt.
Insofern kann ich noootfalls auch den Ipod noch variieren, obwohl ein Teil meiner Lösungen im Auto diesen Ipod verlangt.
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Musikkauf
Und Musik o n l i n e gekauft habe ich bisher noch nie, z. B. bei ITunes. (ŽHabe ein gewisses Misstrauen gegenüber bestimmten amerikanischen Geschäftspraktiken gewonnen.)
Da setze ich beim Kaufen n o c h auf den klassischen Datenträger (!) beim local record dealer oder Amazon. Wer weiß, wie lange noch ...?
Da setze ich beim Kaufen n o c h auf den klassischen Datenträger (!) beim local record dealer oder Amazon. Wer weiß, wie lange noch ...?
Danke, das reicht schon als Info. CDs rippen und ins elektronische Format überführen ist kein Problem. Die CD-Auflösung spielen auch alle vorgeschlagenen Produkte problemlos ab.
Online gekaufte Musik in höherer Datenrate ist (noch) sehr selten.
Den iPod kannst du natürlich problemlos behalten, für unterwegs, für den Zeppelin, fürs Auto ist der super. V.a. natürlich auch dank des grossen Speichers.
Edit:
ich nutze iTunes nicht und würde auch gar gar gar nie in sowas wie dem iTunes-Store Musik kaufen. Geld für ein 128kbit mp3 auszugeben ist mir zu schade... Die gleiche Qualität gibt's umsonst auf unzähligen Radiostationen.
Online gekaufte Musik in höherer Datenrate ist (noch) sehr selten.
Den iPod kannst du natürlich problemlos behalten, für unterwegs, für den Zeppelin, fürs Auto ist der super. V.a. natürlich auch dank des grossen Speichers.
Edit:
ich nutze iTunes nicht und würde auch gar gar gar nie in sowas wie dem iTunes-Store Musik kaufen. Geld für ein 128kbit mp3 auszugeben ist mir zu schade... Die gleiche Qualität gibt's umsonst auf unzähligen Radiostationen.
CD-Qualität mehr als ausreichend!
48 kHz Abtastrate ist mehr als ausreichend. Wir hören Frequenzen jenseits von 20 kHz (manche Menschen 22 kHz) nichts, keinen Ton. Dafür reicht eine Abtastrate von 40 kHz (44kHz) schon. (Abtasttheorem bei wikipedia nachlesen!) 96kHz freut vielleicht die Fledermäuse unterm Dach, aber dafür sollten man nicht seine Geld verbraten.
16-bit-Quantisierung ist auch mehr als ausreichend. Wer tatsächliches das Quantisierungsrauschen seiner CDs hört (wohlgemerkt nicht analog aufgenommene CDs, da stammt das Rauschen nicht von der CD sondern vom Band), ja der mag mit 16-bit unzufrieden sein. Aber der Signal-Rausch-Abstand von CDs ist so, dass Normalsterblich kein Rauschen hören.
Auch die Vorbehalte gegen Datenkompression von Audio-Dateien sind übertrieben. Ja, 128 kbit/s sind zu wenig, um ununterscheidbar mit CD-Qualität zu sein. Davon rate ich ab. Aber bei einer mp3-Datei mit ca. 190 kbit/s Bitrate haben zahlreiche Blindtest gezeigt, dass wir Menschen den Unterschied nicht hören.
Eine Wiedergabekette nach dem Stand der Technik, damit meine ich Abspielgerät (CD-Player)-Verstärker-Lautsprecher, hat einen einzigen Schwachpunkt, und das sind die Lautsprecher. Da lohnt es sich zu investieren. Deswegen halte ich von den Brüllwürfeln auch relativ wenig.
Es macht deshalb keinen Sinn sein Geld in sündhaft teuren CD-Playern oder Verstärkern zu verschwenden. Da kann er jedes solide Gerät von Onkyo, Yamaha, Sony, ... von der Stange kaufen. Entscheidend sollte vielmehr der Bedienkomfort und die Unterstützung von Audio-Formaten sein. Den Rest des Geldes sollte er in die Boxen oder in die Verbesserung der Raumakustik stecken. Das Thema ist auch sehr wichtig und noch gar nicht angesprochen worden.
LG
Kikl
16-bit-Quantisierung ist auch mehr als ausreichend. Wer tatsächliches das Quantisierungsrauschen seiner CDs hört (wohlgemerkt nicht analog aufgenommene CDs, da stammt das Rauschen nicht von der CD sondern vom Band), ja der mag mit 16-bit unzufrieden sein. Aber der Signal-Rausch-Abstand von CDs ist so, dass Normalsterblich kein Rauschen hören.
Auch die Vorbehalte gegen Datenkompression von Audio-Dateien sind übertrieben. Ja, 128 kbit/s sind zu wenig, um ununterscheidbar mit CD-Qualität zu sein. Davon rate ich ab. Aber bei einer mp3-Datei mit ca. 190 kbit/s Bitrate haben zahlreiche Blindtest gezeigt, dass wir Menschen den Unterschied nicht hören.
Eine Wiedergabekette nach dem Stand der Technik, damit meine ich Abspielgerät (CD-Player)-Verstärker-Lautsprecher, hat einen einzigen Schwachpunkt, und das sind die Lautsprecher. Da lohnt es sich zu investieren. Deswegen halte ich von den Brüllwürfeln auch relativ wenig.
Es macht deshalb keinen Sinn sein Geld in sündhaft teuren CD-Playern oder Verstärkern zu verschwenden. Da kann er jedes solide Gerät von Onkyo, Yamaha, Sony, ... von der Stange kaufen. Entscheidend sollte vielmehr der Bedienkomfort und die Unterstützung von Audio-Formaten sein. Den Rest des Geldes sollte er in die Boxen oder in die Verbesserung der Raumakustik stecken. Das Thema ist auch sehr wichtig und noch gar nicht angesprochen worden.
LG
Kikl
- Chris_1986
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- Registriert: Mo 10. Sep 2007, 22:21
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Re: CD-Qualität mehr als ausreichend!
Dann leide ich wohl an LSD-Sucht im Endstadium. Ich jedenfalls höre einen Unterschied (so klein er auch sein mag) von 192 kbit/s mp3 zu 192 kbit/s wma, zugunsten von MS. Selbstredend der selbe Song, frisch in jeweils beiden Formaten von CD gerippt.Kikl hat geschrieben: Auch die Vorbehalte gegen Datenkompression von Audio-Dateien sind übertrieben. Ja, 128 kbit/s sind zu wenig, um ununterscheidbar mit CD-Qualität zu sein. Davon rate ich ab. Aber bei einer mp3-Datei mit ca. 190 kbit/s Bitrate haben zahlreiche Blindtest gezeigt, dass wir Menschen den Unterschied nicht hören.
Und ich höre auch einen Unterschied zwischen wma 192 kbit/s und wma Lossless. Was sagt uns das?
Ist schon klar, alles im Bereich ab 160 - 192 kbit/s ist nicht mehr "zu tode komprimiert", aber besser gehts trotzdem noch.
Quelle: PC mit M-Audio Delta Audiophile 192
Verstärker: Pioneer A-757 => Pioneer A-858
Lautsprecher: NuBox 681 + ABL-681
Kassettendeck: JVC TD-V562
In Planung:
CD-Player, Tuner, Plattenspieler...
Verstärker: Pioneer A-757 => Pioneer A-858
Lautsprecher: NuBox 681 + ABL-681
Kassettendeck: JVC TD-V562
In Planung:
CD-Player, Tuner, Plattenspieler...
Re: CD-Qualität mehr als ausreichend!
Na, dann poste ich mal einen Link mit Testergebnissen.Chris_1986 hat geschrieben:Kikl hat geschrieben: ...
Dann leide ich wohl an LSD-Sucht im Endstadium. Ich jedenfalls höre einen Unterschied (so klein er auch sein mag) von 192 kbit/s mp3 zu 192 kbit/s wma, zugunsten von MS. Selbstredend der selbe Song, frisch in jeweils beiden Formaten von CD gerippt.
Und ich höre auch einen Unterschied zwischen wma 192 kbit/s und wma Lossless. Was sagt uns das?
Ist schon klar, alles im Bereich ab 160 - 192 kbit/s ist nicht mehr "zu tode komprimiert", aber besser gehts trotzdem noch.
http://soundexpert.org/encoders-192-kbps
Die "Krankheiten" vieler online-Persönlichkeiten heissen "Goldwaage", "Worte-Im-Munde-Herumdrehen", "Willkürliches gekonntes Auslass-/Leseverhalten" usw...
Ich habe nichts gegen den online-Kauf von Musik. Selber kaufen würde ich Musik aber nur dann so, wenn ich a) für den Nicht-Erhalt des Booklets usw. einen entsprechenden Preisnachlass erhalte, und b) .flac herunterladen kann, womit ich sicher ausreichend gut hören kann. Auch gapless...
Ansonsten investier ich das Geld statt in Einzelstücke lieber direkt in ein Abo für einen (Napster-ähnlichen) Musikdienst, wo ich dann unbeschränkt Zugriff habe auf tausende Alben, und diese immer und immer wieder hören kann.
Du siehst, um die "235kbit AAC" ging es mir eigentlich gar nicht. Um AAC schon gar nicht.
Deshalb habe ich auch meinen (unterdessen ebenfalls als voreilig entlarvten) Einwand gegen iPod-Doks vorgebracht: Investiert so wenig wie mit gutem Gewissen möglich (in vernünftigem Rahmen, keinen Ramsch kaufen, flexibel einsetzbar in Bezug auf Anschlüsse und Boxen/Leistung/geplante Aufrüstungen) in Verstärker, soviel wie nötig in die Player (Bedienkomfort und Konzept, Erweiterbarkeit, Ausioformate - eine Lösung, die den eigenen Ansprüchen genügt und einfach PASST), und so viel wie irgend möglich in die Lautsprecher und "begleitende raumakustische Massnahmen".
Um dem Thread-Ersteller wirklich weiterzuhelfen, sollten wir nun die Ausschweifungen und Klammerbemerkungen zu digitalen Tonformaten wieder schliessen und wieder auf die Lautsprecher und erstmal auch die Raumakustik umschwenken. Die Raumakustik-Gruppe des Forums ist hier gefordert, von da kam ja noch gar nichts! Auf, an die Tasten! Der gute Herr hat einen Plan online gestellt, möchte anders einrichten, und wartet auf Inputs. Wie stellt man da, und was, am besten?
(eine kleine Ergänzung habe ich noch, um die Streaminglösungen 'abzuschliessen': Entscheide genau, was du haben möchtest, jedes System hat seine Vorteile. Am besten zählst du einfach auf, was dir in den Sinn kommt (Brainstorming), und die Anwender antworten dir, ob ein System das kann.
Sonos ist einfach einzurichten, dafür leicht teurer, Logitech etwas günstiger, dafür evtl. aufwändiger (kann dann aber auch deutlich mehr, denn ist "lange" am Markt und wunschgemäss angepasst), Apple würd ich vergessen. Die Multiroomfähigkeit spricht klar für Raumfeld, Sonos, Logitech usw.)
Es ging ums Prinzip, deshalb schrieb ich auch "sowas wie". Mir geht es ähnlich wie dem Threadersteller: Geschäftspraktiken solcher Online-Shops, der Musikindustrie allgemein, die Vertriebskanäle - das alles erinnert an den verzweifelten Versuch, sich an gewohnte Gewinnsteigerungen zu klammern. Der CD-Verkauf gilt als dramatisch eingebrochen, wenn nicht die selbe Steigerung wie gewohnt eingetreten ist. Doch dass es an der Qualität krankt, will man einfach nicht einsehen. Denn die gequirlte Kacke, die tagein, tagaus die Radiostationen rauf und runter dudelt, brauch ich mir nicht auch noch für 1 Euro pro "Stück" zu kaufen, auch wenn da die Brüllqualität 128 kbit völlig ausreicht, um das Ding auf ein Handy zu spielen und damit im Zug mit aufgedrehter Leisestärke über integrierte Quäker anderen Fahrgästen auf den Sack zu gehen. Nur schildert dies leider exakt das Musikhör- und Kaufverhalten von 98% der heute Junggebliebenen. Ich verziehe mich dann dekadent ins Ersteklasse-Abteil und setze meinen AudioTechnica auf, um mich vom Verkehrslärm abzukoppeln. Und höre meine .flacs.pulsar84 hat geschrieben:Du meinst wohl "256kbit AAC" (im Falle des iTMS).Krypton hat geschrieben:ich nutze iTunes nicht und würde auch gar gar gar nie in sowas wie dem iTunes-Store Musik kaufen. Geld für ein 128kbit mp3 auszugeben ist mir zu schade...
Ich habe nichts gegen den online-Kauf von Musik. Selber kaufen würde ich Musik aber nur dann so, wenn ich a) für den Nicht-Erhalt des Booklets usw. einen entsprechenden Preisnachlass erhalte, und b) .flac herunterladen kann, womit ich sicher ausreichend gut hören kann. Auch gapless...
Ansonsten investier ich das Geld statt in Einzelstücke lieber direkt in ein Abo für einen (Napster-ähnlichen) Musikdienst, wo ich dann unbeschränkt Zugriff habe auf tausende Alben, und diese immer und immer wieder hören kann.
Du siehst, um die "235kbit AAC" ging es mir eigentlich gar nicht. Um AAC schon gar nicht.
Ich kenn das Abtasttheorem und wollte auch gar nicht darauf rumreiten, ob und wer einen (eingebildeten?) Unterschied weshalb hören KÖNNTE, oder auch nicht. Meine Player-Empfehlung sollte nur bedeuten: Wer mit der Idee spielt, sowas zu kaufen/auszuprobieren, der sollte sich dies gleich zu Anfang überlegen, und nicht im Vornherein auf ein Abstellgleis zu geraten. Falls es dich "beruhigt": Ich hab keine hochauflösenden Dateien. Könnte ich auch gar nicht abspielen mit meiner Streaming-Lösung.Kikl hat geschrieben:48 kHz Abtastrate ist mehr als ausreichend. Wir hören Frequenzen jenseits von 20 kHz (manche Menschen 22 kHz) nichts, keinen Ton. Dafür reicht eine Abtastrate von 40 kHz (44kHz) schon. (Abtasttheorem bei wikipedia nachlesen!) 96kHz freut vielleicht die Fledermäuse unterm Dach, aber dafür sollten man nicht seine Geld verbraten.
16-bit-Quantisierung ist auch mehr als ausreichend. Wer tatsächliches das Quantisierungsrauschen seiner CDs hört (wohlgemerkt nicht analog aufgenommene CDs, da stammt das Rauschen nicht von der CD sondern vom Band), ja der mag mit 16-bit unzufrieden sein. Aber der Signal-Rausch-Abstand von CDs ist so, dass Normalsterblich kein Rauschen hören.
DAS sehe ich nun absolut gleich, danke für den Beitrag!!!Kikl hat geschrieben:Eine Wiedergabekette nach dem Stand der Technik, damit meine ich Abspielgerät (CD-Player)-Verstärker-Lautsprecher, hat einen einzigen Schwachpunkt, und das sind die Lautsprecher. Da lohnt es sich zu investieren. Deswegen halte ich von den Brüllwürfeln auch relativ wenig.
Es macht deshalb keinen Sinn sein Geld in sündhaft teuren CD-Playern oder Verstärkern zu verschwenden. Da kann er jedes solide Gerät von Onkyo, Yamaha, Sony, ... von der Stange kaufen. Entscheidend sollte vielmehr der Bedienkomfort und die Unterstützung von Audio-Formaten sein. Den Rest des Geldes sollte er in die Boxen oder in die Verbesserung der Raumakustik stecken. Das Thema ist auch sehr wichtig und noch gar nicht angesprochen worden.
LG
Kikl
Deshalb habe ich auch meinen (unterdessen ebenfalls als voreilig entlarvten) Einwand gegen iPod-Doks vorgebracht: Investiert so wenig wie mit gutem Gewissen möglich (in vernünftigem Rahmen, keinen Ramsch kaufen, flexibel einsetzbar in Bezug auf Anschlüsse und Boxen/Leistung/geplante Aufrüstungen) in Verstärker, soviel wie nötig in die Player (Bedienkomfort und Konzept, Erweiterbarkeit, Ausioformate - eine Lösung, die den eigenen Ansprüchen genügt und einfach PASST), und so viel wie irgend möglich in die Lautsprecher und "begleitende raumakustische Massnahmen".
Um dem Thread-Ersteller wirklich weiterzuhelfen, sollten wir nun die Ausschweifungen und Klammerbemerkungen zu digitalen Tonformaten wieder schliessen und wieder auf die Lautsprecher und erstmal auch die Raumakustik umschwenken. Die Raumakustik-Gruppe des Forums ist hier gefordert, von da kam ja noch gar nichts! Auf, an die Tasten! Der gute Herr hat einen Plan online gestellt, möchte anders einrichten, und wartet auf Inputs. Wie stellt man da, und was, am besten?
(eine kleine Ergänzung habe ich noch, um die Streaminglösungen 'abzuschliessen': Entscheide genau, was du haben möchtest, jedes System hat seine Vorteile. Am besten zählst du einfach auf, was dir in den Sinn kommt (Brainstorming), und die Anwender antworten dir, ob ein System das kann.
Sonos ist einfach einzurichten, dafür leicht teurer, Logitech etwas günstiger, dafür evtl. aufwändiger (kann dann aber auch deutlich mehr, denn ist "lange" am Markt und wunschgemäss angepasst), Apple würd ich vergessen. Die Multiroomfähigkeit spricht klar für Raumfeld, Sonos, Logitech usw.)
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Um dem Thread-Ersteller wirklich weiterzuhelfen, sollten wir nun die Ausschweifungen und Klammerbemerkungen zu digitalen Tonformaten wieder schliessen und wieder auf die Lautsprecher und erstmal auch die Raumakustik umschwenken. Die Raumakustik-Gruppe des Forums ist hier gefordert, von da kam ja noch gar nichts! Auf, an die Tasten! Der gute Herr hat einen Plan online gestellt, möchte anders einrichten, und wartet auf Inputs. Wie stellt man da, und was, am besten?
Hallo zusammen, hallo Selbstverstaendlich.
Grundsätzlich sollte man sich erstmal überlegen wie weit man überhaupt bereit ist seine Stereo bzw. Surroundlösung im Wohnraum zu integrieren und gleichzeitig ein Optimum bei der Aufstellung zu erreichen. Das ganze erstmal unabhängig davon wie die Möbel stehen sollen. Viele akustische Probleme, die hier schon in vielen Threads diskutiert wurden, entstehen durch einen schlechten Hörplatz bzw. schlechte Lautsprecherpositionen sowie die Beschaffenheit des Hörraums.
Das hier angesprochene Wohnzimmer hat recht gute Maße bzw. auch eine ordentliche Raumgröße. Um optimal stellen zu können, kann die Leinwand bzw. die Lautsprecher Front auch an der kurzen Seite des Raumes ausgerichtet werden, da sie breit genug ist und frühe Reflektionen durch die Seitenwände vermieden werden. Dadurch hat man genug Platz in der Länge des Raumes um seinen optimalen Hörplatz zu finden, um möglichst nicht im Bereich einer Raummode zu sitzen.
Um überhaupt mal eine Vorstellung zu bekommen wieviel Platz eine 7.1 bzw. 7.2 Aufstellung benötigt, habe ich mal eine grobe Aufstellung erstellt.
Die beiden grünen Rechtecke sind die Subwoofer. Dazwischen Center 2 Fronts hinten 4 Surround Lautsprecher. Das schwarze Rechteck ist der Hörplatz.
Eine Motorleinwand wäre hier sehr gut, für den Bürobereich ist evtl. noch Platz vorhanden.
Wenn wir uns das ganze jetzt mal auf der langen Seite des Raums vorstellen merken wir das es schwierig wird 4 Surround Lautsprecher zu stellen bzw. 2 stehen auf jeden Fall dann mitten im Raum. Außerdem hab ich wenig Spielraum meinen Hörplatz zu verändern.
Über raumakustische Maßnahmen wie Eckabsorber, Absorberplatten, Diffusoren usw. sollten man sich Gedanken machen wenn Lautsprecher, Subwoofer, Möbel, Teppiche usw. nach den eigenen Vorstellungen perfekt stehen. Erst dann gewinnt man einen Eindruck wie hallig der Raum z.B. noch ist. Erste Messungen sollten dann durchgeführt werden um den Raum grob zu analysieren. Falls bei dir in der Nähe jemand ein Messequipment besitzt solltest du das in Anspruch nehmen. Im Notfall mach ich mich auf den Weg, bin ja jetzt komplett ausgestattet
Das Zusammenspiel aus einer Stereo und Surroundlösung ist überhaupt kein Problem. Die Frage ist nur die technische Umsetzung ob Surround Reciever plus zusätzliche Endstufe oder Vor Endstufen Kombo seperat oder oder. Alles noch offen auch preislich gibts da keine Grenzen.
Aber bevor wir da weiter empfehlen, solltest du dir das hier mal durch den Kopf gehen lassen.
Und ganz ehrlich ? Wenn das Wohnzimmer peferkt ist aus z.B. einem NuVero Set und hochwertiger Stereo und Surroundelektronik plus einen akustisch optimierten Raum, wären mir persönlich die anderen Räume völlig egal. Du wirst das Wohnzimmer eh nie mehr verlassen
MfG Alex
Hallo zusammen, hallo Selbstverstaendlich.
Grundsätzlich sollte man sich erstmal überlegen wie weit man überhaupt bereit ist seine Stereo bzw. Surroundlösung im Wohnraum zu integrieren und gleichzeitig ein Optimum bei der Aufstellung zu erreichen. Das ganze erstmal unabhängig davon wie die Möbel stehen sollen. Viele akustische Probleme, die hier schon in vielen Threads diskutiert wurden, entstehen durch einen schlechten Hörplatz bzw. schlechte Lautsprecherpositionen sowie die Beschaffenheit des Hörraums.
Das hier angesprochene Wohnzimmer hat recht gute Maße bzw. auch eine ordentliche Raumgröße. Um optimal stellen zu können, kann die Leinwand bzw. die Lautsprecher Front auch an der kurzen Seite des Raumes ausgerichtet werden, da sie breit genug ist und frühe Reflektionen durch die Seitenwände vermieden werden. Dadurch hat man genug Platz in der Länge des Raumes um seinen optimalen Hörplatz zu finden, um möglichst nicht im Bereich einer Raummode zu sitzen.
Um überhaupt mal eine Vorstellung zu bekommen wieviel Platz eine 7.1 bzw. 7.2 Aufstellung benötigt, habe ich mal eine grobe Aufstellung erstellt.
Die beiden grünen Rechtecke sind die Subwoofer. Dazwischen Center 2 Fronts hinten 4 Surround Lautsprecher. Das schwarze Rechteck ist der Hörplatz.
Eine Motorleinwand wäre hier sehr gut, für den Bürobereich ist evtl. noch Platz vorhanden.
Wenn wir uns das ganze jetzt mal auf der langen Seite des Raums vorstellen merken wir das es schwierig wird 4 Surround Lautsprecher zu stellen bzw. 2 stehen auf jeden Fall dann mitten im Raum. Außerdem hab ich wenig Spielraum meinen Hörplatz zu verändern.
Über raumakustische Maßnahmen wie Eckabsorber, Absorberplatten, Diffusoren usw. sollten man sich Gedanken machen wenn Lautsprecher, Subwoofer, Möbel, Teppiche usw. nach den eigenen Vorstellungen perfekt stehen. Erst dann gewinnt man einen Eindruck wie hallig der Raum z.B. noch ist. Erste Messungen sollten dann durchgeführt werden um den Raum grob zu analysieren. Falls bei dir in der Nähe jemand ein Messequipment besitzt solltest du das in Anspruch nehmen. Im Notfall mach ich mich auf den Weg, bin ja jetzt komplett ausgestattet
Das Zusammenspiel aus einer Stereo und Surroundlösung ist überhaupt kein Problem. Die Frage ist nur die technische Umsetzung ob Surround Reciever plus zusätzliche Endstufe oder Vor Endstufen Kombo seperat oder oder. Alles noch offen auch preislich gibts da keine Grenzen.
Aber bevor wir da weiter empfehlen, solltest du dir das hier mal durch den Kopf gehen lassen.
Und ganz ehrlich ? Wenn das Wohnzimmer peferkt ist aus z.B. einem NuVero Set und hochwertiger Stereo und Surroundelektronik plus einen akustisch optimierten Raum, wären mir persönlich die anderen Räume völlig egal. Du wirst das Wohnzimmer eh nie mehr verlassen
MfG Alex
nuBox 580
Cambridge Audio Azur 740A
Technics SL-1500C EG-K + NAGAOKA MP-110
Vorverstärker intern
Aune X5s 32 Bit DSP Player
Cambridge Audio Azur 740A
Technics SL-1500C EG-K + NAGAOKA MP-110
Vorverstärker intern
Aune X5s 32 Bit DSP Player
Hätte noch einen Vorschlag fürs Wohnzimmer:
Verstärker: Cambridge 840 A V2 1500.-
Boxen: Kef XQ 40 3000.-
Netzwerk Player: Linn Sneaky DS + NAS ca. 1900.-
Blu-Ray-Player: Panasonic DMP-BD 80 400.-
Fernbedienung: ipod touch 8GB 190.-
Kabel: 200.-
Gesamt: 7190.- (UPE)
Damit solltest du aber die nächsten Jahre mehr als gut versorgt sein und audiophil Musik geniesen können. Darüber hinaus sind das auch noch sehr ansehnliche Komponenten. Alternative Boxen wären NuVero 11.
Wenn ich das Geld hätte, wäre das meine persönliche Traumananlage.
Grüße und viel Spaß beim Umsetzen der verschiedenen Ideen
Verstärker: Cambridge 840 A V2 1500.-
Boxen: Kef XQ 40 3000.-
Netzwerk Player: Linn Sneaky DS + NAS ca. 1900.-
Blu-Ray-Player: Panasonic DMP-BD 80 400.-
Fernbedienung: ipod touch 8GB 190.-
Kabel: 200.-
Gesamt: 7190.- (UPE)
Damit solltest du aber die nächsten Jahre mehr als gut versorgt sein und audiophil Musik geniesen können. Darüber hinaus sind das auch noch sehr ansehnliche Komponenten. Alternative Boxen wären NuVero 11.
Wenn ich das Geld hätte, wäre das meine persönliche Traumananlage.
Grüße und viel Spaß beim Umsetzen der verschiedenen Ideen