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Hagan
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Beitrag von Hagan »

Hi Philipp !
Corratec ist ne gute Marke. Aber was meinst Du ist der Rahmen noch OK ? also keine Schweißnähte oder sonstige Bruchstellen mal vom Lack abgesehen u. was meinst Du mit "Die Gabel ist nicht mehr das, was sie mal war, der Lockout ist mittlerweile kaputt"
Dann vielleicht den Rahmen neu Lackieren lassen und sich eine neue Starr-Gabel ( gebraucht ) kaufen.
Klar ein KomplettRad ist günstiger aber in Preisklasse muß-mann hier und da einen Kompromiss schließen.
Auf eine Federgabel würde ich verzichten.
Musst Du den wirklich alle Teile tauschen? einen Laufradsatz gibt es ab 80€, Satz Bereifung 30€, Teile für die Bremsanlage Beläge Bremshüllen/- Züge 30€, Neue Kette 15€, Kassette 17€, ergibt erstmal 170€.
Den Rest kannst Du noch für Kettenblätter oder gleich ne gebr. Kurbel investieren. Bleibt auch noch was für ein Innenlager, wen nötig, Steuersatz Oder Schatwerk übrig. Zu einen Austausch aller Schaltaußenhüllen u Züge rate ich Dir sehr. Sowie zu einer Grundlichen Wartung und Pflege der nicht ausgetauschten Teile.
Ich habe mich hier für Dich umgesehen, Komplett-Räder ohne Federgabel gibs da auch...Klick :wink:
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Philipp,

nach 15 Jahren lohnt sich eine "Restauration" m.E. nur bei sehr hochwertigen Rahmen, einem leichten, stabilen CroMo-Rahmen bspw., und selbst da bleibt ein Restrisiko (unsichtbare Vorschäden).

Aber so ein 08/15-MTB für erfundene 500 Euro und reale 350 Euro ist in 5 Jahren auch wieder Schrott, wenn du es intensiv nutzt.

Wenn ich mir aktuell ein Fahrrad kaufen müsste, wäre das vsf T400 Nexus 8 mein Kandidat (billigere Kettenvariante wäre das T400 Deore). Es kostet ein ganzes Ende mehr als das Merida, aber so'n Teil ist echte Qualität für die nächsten 15 Jahre (Verschleißteile natürlich ausgenommen), die Mehrausgabe lohnt sich, wenn man sie irgendwie aufbringen kann. Und mein heimlicher Traum ist da immer noch das T400 Rohloff (+ Wachhund). Nach meinen inzwischen gemachten Erfahrungen würde ich nicht wieder ein Rad mit Alurahmen kaufen.

Ich versteh manchmal gar nicht, wieso viele beim Fahrrad so knausern: Wenn ich meine täglichen Wege per ÖPNV zurücklegen müsste, täte mich das jährlich 450 Euro kosten, d.h. auch ein (auch für meine Verhältnisse) teures Fahrrad amortisiert sich bereits innerhalb von 2 Jahren :idea:

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Beitrag von Philipp »

Hagan hat geschrieben:Hi Philipp !
Corratec ist ne gute Marke. Aber was meinst Du ist der Rahmen noch OK ? also keine Schweißnähte oder sonstige Bruchstellen mal vom Lack abgesehen u. was meinst Du mit "Die Gabel ist nicht mehr das, was sie mal war, der Lockout ist mittlerweile kaputt"
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Klar ein KomplettRad ist günstiger aber in Preisklasse muß-mann hier und da einen Kompromiss schließen.
Auf eine Federgabel würde ich verzichten.
Musst Du den wirklich alle Teile tauschen? einen Laufradsatz gibt es ab 80€, Satz Bereifung 30€, Teile für die Bremsanlage Beläge Bremshüllen/- Züge 30€, Neue Kette 15€, Kassette 17€, ergibt erstmal 170€.
Den Rest kannst Du noch für Kettenblätter oder gleich ne gebr. Kurbel investieren. Bleibt auch noch was für ein Innenlager, wen nötig, Steuersatz Oder Schatwerk übrig. Zu einen Austausch aller Schaltaußenhüllen u Züge rate ich Dir sehr. Sowie zu einer Grundlichen Wartung und Pflege der nicht ausgetauschten Teile.
Ich habe mich hier für Dich umgesehen, Komplett-Räder ohne Federgabel gibs da auch...Klick :wink:
Ich habe noch eine TOP-Seite für Dich ! kenne mich in der Branche etwas aus :wink: klick
Ich fürchte, ich muss wirklich ALLES austauschen, zumindest auch Schaltwerk und Schalthebel. Der Umwerfer macht noch einen halbwegs soliden Eindruck, aber der fällt jetzt kostentechnisch ja sowieso nicht so sehr ins Gewicht.

Eine Federgabel hätte ich schon gerne. Ich hatte anfangs eine starre Gabel am Rad (die habe ich sogar noch), aber auf Feldwegen finde ich die Federung schon sehr angenehm.
g.vogt hat geschrieben:Aber so ein 08/15-MTB für erfundene 500 Euro und reale 350 Euro ist in 5 Jahren auch wieder Schrott, wenn du es intensiv nutzt.
Naja, mein altes Rad war damals auch 08/15 (damals ca. 1000 Mark). Das hat trotz nicht unbedingt hochwertiger Komponenten (Alivio) wirklich lange gehalten, abgesehen von den offensichtlichen Verschleißteilen natürlich. Ich bin wie gesagt kein "Power-User", sondern fahre eher gemütlich meine maximal 1000 km im Jahr, und das ist schon eher zu hoch gegriffen.

Ich habe mal ausgerechnet, was ich ausgeben müsste, um mein altes Rad komponententechnisch ungefähr auf dieses Niveau zu bringen: da wären ebenfalls mindestens 300-350 Euro fällig, plus die ganze Arbeit natürlich.
Gesetzt den Fall, ich will wirklich keinesfalls mehr als 350 Euro ausgeben - da wäre doch ein Neukauf schon sinnvoller, oder?
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Ich versteh manchmal gar nicht, wieso viele beim Fahrrad so knausern: Wenn ich meine täglichen Wege per ÖPNV zurücklegen müsste, täte mich das jährlich 450 Euro kosten, d.h. auch ein (auch für meine Verhältnisse) teures Fahrrad amortisiert sich bereits innerhalb von 2 Jahren :idea:
Ich weiß, sehe ich prinzipiell alles genauso - und wenn ich erstmal ein festes Einkommen habe, kann ich das auch praktisch umsetzen. Aber im Moment ist halt einfach unter keinen Umständen mehr drin. Ich habe wirklich schon Mühe, 350 Euro zusammenzukratzen.
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Philipp hat geschrieben:
g.vogt hat geschrieben:Aber so ein 08/15-MTB für erfundene 500 Euro und reale 350 Euro ist in 5 Jahren auch wieder Schrott, wenn du es intensiv nutzt.
Naja, mein altes Rad war damals auch 08/15 (damals ca. 1000 Mark). Das hat trotz nicht unbedingt hochwertiger Komponenten (Alivio) wirklich lange gehalten, abgesehen von den offensichtlichen Verschleißteilen natürlich. Ich bin wie gesagt kein "Power-User", sondern fahre eher gemütlich meine maximal 1000 km im Jahr, und das ist schon eher zu hoch gegriffen.
Gehe bitte davon aus, dass die Inflationsrate weitaus höher ist als das, was uns das statistische Bundesamt ausrechnet. Mein altes Rad kostete 450 DM (Auslaufmodell) plus 100 DM fürs Schloss (das lebt noch). Ok, keine Schönheit, relativ schwer (im Vergleich zu meinem aktuellen Gaul), einfache Ausstattung. Aber es hat sich wacker geschlagen all die Jahre (wobei bis auf den Rahmen, das Vorderrad und das (kaputte) Steuerlager kaum ein Teil mehr original ist). Man zeige mir ein Rad für 230 Euro, das heute vergleichbares böte. Für das Geld kriegt man nur noch buntlackierten Schrott, hübsch anzusehen in den Kaufhauskatalogen, einmal in die Hand genommen aber sofort als unbrauchbar zu entlarven. Fahrräder für um die 350 Euro nehmen sich eine Stufe solider aus, sensible Anbauteile wie eine Federgabel schwächeln aber spätestens nach 1 Jahr. Dieses Merida würde ich nur in die engere Wahl nehmen, wenn der Streichpreis wirklich stimmt, es sich also um einen echten Abverkauf eines eigentlich wertigeren Rades handelt, denn für unter 500 Euro kriegt man kaum noch solide Räder.
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Logan68
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Beitrag von Logan68 »

Gruesse,
hoffe ich schweife nicht zu sehr ab.

Mein Antrieb muesste mal wieder gewartet/erneuert werden. Ich moechte eigentlich wieder auf eine Nabenschaltung umstellen. Meine Erfahrungen mit Kettenschaltungen fuer den robusten Alltags- und Freizeiteinsatz sind nicht so gut. Es verstellt sich zu viel und es muss haeufiger gepflegt werden. Meine letzten Erfahrungen beruhen noch auf der Sachs Pentasport mit Freilauf.

Die Rohloff scheidet aus, zu teuer. Gibt es Empfehlungen fuer eine wartungsarme und effiziente Nabenschaltung?
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Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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Hagan
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Beitrag von Hagan »

Philipp hat geschrieben:Naja, mein altes Rad war damals auch 08/15 (damals ca. 1000 Mark).
Sag sowas nicht. Damals wurden die Räder noch nicht massenhaft Produziert, daher der Preis, so wie heute " Schrott ab Werk ! " die Rahmen sind gut verarbeitet, Alivio war damals die MTB Einstiegsgruppe und ganz solide gebaut. Das ist kein 08/15 Rad sondern ein sogenanntes Allround Bike. Ein echter Oldie !
Noch mal zum Neukauf, klar ist, dass es für die Kohle nichtŽs gescheites auf Dauer gibt. Wie auch ?
Das größte Problem bei so einer Anschaffung ist, dass die Räder aus einen Komponenten Mix zusammengebaut sind der nicht untereinander abzustimmen ist. Alles billig zusammen gewürfelt ! in der Funktionalität ausreichend ( und das ist dann schon gut ) bis mangelhaft.
Schau Dich dann doch lieber mal auf den Gebrauchtmarkt um.
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Logan68,

von der Kettenschaltung kommend würde ich auf jeden Fall eine Nabenschaltung ohne Rücktrittbremse nehmen, dieser antiquierte Mist hat im heutigen Straßenverkehr nur Nachteile; außerdem macht die Rücktrittbremse die Nabe noch wartungsintensiver.

Unter 8 Gängen würde ich heute nicht mehr anfangen. Die Nr. 1 in diesem Bereich ist Shimano, empfehlenswert sind die 8er Nexus Premium und die Alfine. Von den 9er iMotion der Konkurrenz rät mein Fahrradfritze ab, VSF hat sie auch wieder aus dem Programm genommen (und die ist auch vergleichsweise teuer). Wenn dir der Übersetzungsbereich der 8er nicht reicht, könntest du vorne ein Doppelblatt setzen (das gibts als fertige Lösung für die Alfine, geht aber auch mit anderen Teilen und im Zusammenspiel mit der Nexus).

Sodann wäre zunächst interessant, ob du nach unten öffnende (typische Kettenschaltungs-) Ausfallenden, schräg nach vorne öffnende relativ kurze oder schräg nach vorne öffnende relativ lange Ausfallenden hast. Des weiteren spielt das Einbaumaß eine Rolle, also die Nabenbreite.

Für die Nabenschaltung brauchst du eigentlich lange Ausfallenden, weil du mit der Radposition die Kette spannst. Bei kurzen schrägen Ausfallenden wirds schwierig, bleibt aber lösbar (es gehen dann nur noch bestimmte Ritzelgrößen, sonst passt die nur gliedweise wählbare Kettenlänge nicht). Das ist ein bisschen knifflig, da solltest du dir Hilfe holen.

Bei nach unten offenen Ausfallenden brauchst du definitiv eine Nabe ohne Rücktrittbremse und einen Kettenspanner, wobei man da wohl auch die alte Kettenschaltung entsprechend umfunktionieren kann. Außerdem weiß ich grad nicht, wie man das bei diesen Ausfallenden mit der Drehmomentabstützung macht, das solltest du eine Fahrradwerkstatt deines Vertrauens fragen. An längeren Ausfallenden verwendet man bei den mir bekannten Shimano-Naben solche speziellen Zwischenscheiben, die die Nabe gegen Verdrehen sichern. Jenseits des Direktgangs entsteht nämlich durch die Übersetzung am Nabengehäuse ein Drehmoment, das abgestützt werden muss.

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Beitrag von Hagan »

Logan68 hat geschrieben:Gruesse,
hoffe ich schweife nicht zu sehr ab.

Mein Antrieb muesste mal wieder gewartet/erneuert werden. Ich moechte eigentlich wieder auf eine Nabenschaltung umstellen. Meine Erfahrungen mit Kettenschaltungen fuer den robusten Alltags- und Freizeiteinsatz sind nicht so gut. Es verstellt sich zu viel und es muss haeufiger gepflegt werden. Meine letzten Erfahrungen beruhen noch auf der Sachs Pentasport mit Freilauf.

Die Rohloff scheidet aus, zu teuer. Gibt es Empfehlungen fuer eine wartungsarme und effiziente Nabenschaltung?
Hi Logan68,
... die Sachs Pentasport kenne ich auch noch, jetzt heißt die Nabenschaltung Sram 7 oder 8 Gang mit /ohne Leerlauf. Dann gibt es noch die Nabenschaltung Shimano Necus. Beide Empfehlenswert ! um die 100€ plus Zubehör wie etwa Schalt/Bremshebel.
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Logan68
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Beitrag von Logan68 »

Danke fuer Eure Hinweise. Hatte mir seinerzeit selbst ein Rad montiert und es war sehr schwierig die Penta mit Freilauf ueberhaupt zu bekommen, weil das damals fuer den dt. Markt nicht vorgesehen war.

Von den Shimanos habe ich viel gehoert, scheint, dass Shimano Sachs den Rang bei Nabenschaltungen abgelaufen haben. Werde ich mal aufnehmen.
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Beitrag von Philipp »

@ Gerald, Hagan: Könntet ihr bitte ein bisschen konkretisieren, was genau ihr bei dem Merida für Kritikpunkte habt? Die Komponenten sind ja alle aufgelistet.

Ich habs mir auch schon live angesehen, beim Händler hat es tatsächlich ein Jahr lang 500 Euro gekostet, bis jetzt vor kurzem der Nachfolger herausgekommen ist.
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