Hallo zusammen,
des öfteren wird bei der Charakterisierung des Frequenzgangs statt mit den eindeutigen +/- 3dB Grenzfrequenzen der Frequenzgang alternativ mit dem Übertragungsbereich angegeben. Kann mir jemand sagen, wie dieser Übertragungsbereich messtechnisch zustande kommt. Kann man damit die +/- 3dB Grenzfrequenzen ableiten?
Besten Dank und Gruss,
Robert
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Übertragungsbereich einer Box
- wischundweg
- Profi
- Beiträge: 424
- Registriert: So 15. Jun 2008, 13:01
- Wohnort: Berlin
Hallo,
ich versuche mal die Frage zubeantworten.
Bespiel meine alten Magnats die hatten ein Übertragungsbereich von 20-35000HZ Was aber nicht bedeutet hat das ich Bässe unter 40HZ wargenommen habe
. Diese Angaben bedeuten nur theoretisch das der Lautsprecher diese wiedergeben könnte. Diese sind aber meist so leise das die nicht hörbar sind. Sondern nur messbar!
Deshalb sind die -/+ 3 dB Frequenz angaben zu beachten da dies das zuhörende wieder spiegelt
Also lautet die Theorie Übertragungsbereich und die Praxis -/+ 3 dB Frequenzgang.
So nun hoffe ich das ich das richtig geschrieben habe
Lg
ich versuche mal die Frage zubeantworten.
Bespiel meine alten Magnats die hatten ein Übertragungsbereich von 20-35000HZ Was aber nicht bedeutet hat das ich Bässe unter 40HZ wargenommen habe

Deshalb sind die -/+ 3 dB Frequenz angaben zu beachten da dies das zuhörende wieder spiegelt

Also lautet die Theorie Übertragungsbereich und die Praxis -/+ 3 dB Frequenzgang.
So nun hoffe ich das ich das richtig geschrieben habe

Lg
Denon AVR-X2400H / nuLine 264 / nuLine CS-44 / nuLine 34 / NuWave LE 35 vererbt und NuWave CS-65 verkauft
- g.vogt
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Re: Übertragungsbereich einer Box
Hallo robsen,
einer der aufschlussreicheren Threads für deine Frage ist m.E. dieser hier.
Die Angabe des Frequenzgangs für +- 3dB gibt eine bessere Vergleichsmöglichkeit, sagt aber letztlich auch nichts über den Klang aus. Interessanter sind dann schon komplette Kurven, an denen man bspw. ablesen kann, ob eine Box ein Grundtonbuckelchen hat und ob sie sich im Tiefbasskeller steil oder flach aus dem Klanggeschehen zurückzieht. Zumindest das untere Ende des Frequenzgangs kann man sich für Nubert-Boxen "indirekt" ansehen, indem man das Datenblatt des passenden ABL/ATM aufruft.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
einer der aufschlussreicheren Threads für deine Frage ist m.E. dieser hier.
Die Angabe des Frequenzgangs für +- 3dB gibt eine bessere Vergleichsmöglichkeit, sagt aber letztlich auch nichts über den Klang aus. Interessanter sind dann schon komplette Kurven, an denen man bspw. ablesen kann, ob eine Box ein Grundtonbuckelchen hat und ob sie sich im Tiefbasskeller steil oder flach aus dem Klanggeschehen zurückzieht. Zumindest das untere Ende des Frequenzgangs kann man sich für Nubert-Boxen "indirekt" ansehen, indem man das Datenblatt des passenden ABL/ATM aufruft.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!