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Die blaue Hand (Deutschland 1967, Originaltitel: Die blaue Hand)
Dave Emerson (Klaus Kinski) gilt als Mörder, wurde aber wegen Schuldunfähigkeit in eine Irrenanstalt gesperrt. Als ihm ein Unbekannter die Gelegenheit zur Flucht bietet, nutzt Dave die Chance und macht sich eilig aus dem Staub. Das Anwesen seiner Familie liegt nicht weit von der Anstalt enfernt, seine Spur führt erwartungsgemäß dorthin. Als Inspektor Craig (Harald Leipnitz) seine Ermittlungen aufnimmt, findet er Daves Zwillingsbruder Richard (Klaus Kinski) vor, sowie dessen weitere Geschwister und Lady Emerson (Ilse Steppat). Dave scheint wie vom Erdboden verschluckt, sehr unangehm für den Ermittler, denn im Zuge der Flucht des Gesuchten kam es zu zwei brutalen Morden. Damit aber nicht genug, der Killer treibt weiterhin sein Unwesen, es geht den Geschwistern von Dave und Richard an den Kragen. Als Mordwaffe kommt die sogenannte "Blaue Hand" zum Einsatz, die einst Bestandteil einer Ritterrüstung war. Eine vermummte Gestalt verbreitet Angst und Schrecken, kann Inspektor Craig den Wahnsinn und Terror aufhalten...???
Die 23. Edgar Wallace Verfilmung aus dem Hause Rialto Film, ist gleichzeitig der dritte in Farbe gedrehte Streifen der Reihe. Regie führte einmal mehr Alfred Vohrer, bei der Besetzung der Rollen wurde überwiegend auf bewährte Darsteller zurückgegriffen. Das hier Vohrer inszeniert wird gleich mit Nachdruck unter Beweis gestellt. Nebelschwaden wabern durchs Bild, im weiteren Verlauf blitzt und donnert es kurz, fieses Getier fehlt selbstverständlich auch nicht. Die bemitleidenswerte Diana Körner wird nicht nur von Schlangen, sondern auch von feisten Ratten drangsaliert. Klaus Kinski ist in einer Doppelrolle zu sehen, man hat ihm endlich eine Hauptrolle anvertraut. Diese Aufgabe löst Kinski sehr überzeugend, wobei er sich recht stark zurücknimmt, zumindest für seine Verhältnisse. Harald Leipnitz hat seinen dritten und damit letzten Auftritt in der Reihe. Ein Fan seiner Darbietungen bin ich noch immer nicht, doch als Störfaktor möchte ich nicht einstufen, dies wäre schlicht zu unfair. Siegfried Schürenberg kommt hier wieder ein wenig häufiger zum Zuge, ähnlich wie in "Der Bucklige von Soho", wo er mit allerdings etwas besser gefiel. Richtig gut und herrlich fies kommt Carl Lange als zwielichtiger Leiter des Irrenhauses daher, ebenso überzeugend ist die erneut liebenswert-schrullige Darbietung von Albert Bessler als knochiger Butler. In einer Nebenrolle ist Thomas Danneberg zu sehen, der sich längst einen legendären Ruf als Synchronsprecher erarbeitet hat, mir auch in Hörspielen Freude bereitet. Vor der Kamera finde ich ihn ein wenig blass, die Figur gibt aber zugegebenermaßen nicht so fürchterlich viel her. Bei den Damen überzeugt Ilse Steppat. Vermisst habe ich eine der üblichen Schönheiten, denen man in Wallace Filmen eigentlich fast immer begegnet. Diana Körner kann diese Lücke für meinen Geschmack leider in keinster Weise ausfüllen (Blap, du alter Chauvi). Die Mordwaffe wirkt bedrohlich, sie ist eine tolle und gut erdachte Konstruktion. Der vermummte Killer nimmt dem Grauen aber ein wenig den Wind aus den Segeln, man beachte die groteske Körperhaltung.
Trotz schmackhafter und geschätzter Zutaten will "Die blaue Hand" bei mir nicht so recht zünden. Vohrers Arbeit wirkt in diesem Film oft eine Spur zu routiniert, fast ein wenig abgegriffen und zur hohlen Geste erstarrt. Sicher, die augenzwinkernde Art der Sause bleibt dem aufmerksamen Zuschauer nicht verborgen. Doch man hätte gut daran getan, nun wirklich die wilde Wutz von der Kette zu lassen, sich weitaus wüster in Hysterie und Trash zu suhlen. Da setzten vermutlich kommerzielle Aspekte die Schranken, schade, schade. Die Story an sich ist keinesfalls übel, obwohl man im Rahmen der Reihe schon weitaus stärkere Drehbücher zum Einsatz brachte. Der Film ist der vierte und letzte Beitrag aus der "Edgar Wallace Edition 6", die wie üblich den Einzelscheiben vorzuziehen ist. Das Set enthält ferner folgende Filme:
- Der unheimliche Mönch
- Der Bucklige von Soho
- Das Geheimnis der weissen Nonne
"Der unheimliche Mönch" brachte die Ära der in Schwarzweiss produzierten Wallace Verfilmungen zu einem mehr als würdigen Abschluss, konnte sogar ein üppiges Ausrufezeichen setzen! Mit "Der Bucklige von Soho" startete man solide in das Zeitalter der Wallace Farbfillme, der Zweitling "Das Geheimnis der weissen Nonne" stellt gar einen der Höhepunkte der gesamten Reihe dar. Die Hochform kann mit "Die blaue Hand" leider nicht gehalten werden. Für mich stellt das Werk einen unterhaltsamen Krimi der oberen Mittelklasse dar, im Rahmen der Filmreihe zähle ich "Die blaue Hand" zu den schwächeren Beiträgen. Insgesamt hinterlässt die sechste Box aus der "Edgar Wallace Edition" einen tollen Eindruck, woran auch der schwächere Schlussbeitrag nichts mehr ändert. Ich freue mich auf die Sichtung der siebten Box, welche mit "Der Mönch mit der Peitsche" beginnen wird!
Obere Mittelklasse = 6/10
Lieblingszitat:
"Die blaue Hand! Das ist wahrhaftig Wahnsinn. Kommen Sie, verlassen wir dieses Massengrab."
Dave Emerson (Klaus Kinski) gilt als Mörder, wurde aber wegen Schuldunfähigkeit in eine Irrenanstalt gesperrt. Als ihm ein Unbekannter die Gelegenheit zur Flucht bietet, nutzt Dave die Chance und macht sich eilig aus dem Staub. Das Anwesen seiner Familie liegt nicht weit von der Anstalt enfernt, seine Spur führt erwartungsgemäß dorthin. Als Inspektor Craig (Harald Leipnitz) seine Ermittlungen aufnimmt, findet er Daves Zwillingsbruder Richard (Klaus Kinski) vor, sowie dessen weitere Geschwister und Lady Emerson (Ilse Steppat). Dave scheint wie vom Erdboden verschluckt, sehr unangehm für den Ermittler, denn im Zuge der Flucht des Gesuchten kam es zu zwei brutalen Morden. Damit aber nicht genug, der Killer treibt weiterhin sein Unwesen, es geht den Geschwistern von Dave und Richard an den Kragen. Als Mordwaffe kommt die sogenannte "Blaue Hand" zum Einsatz, die einst Bestandteil einer Ritterrüstung war. Eine vermummte Gestalt verbreitet Angst und Schrecken, kann Inspektor Craig den Wahnsinn und Terror aufhalten...???
Die 23. Edgar Wallace Verfilmung aus dem Hause Rialto Film, ist gleichzeitig der dritte in Farbe gedrehte Streifen der Reihe. Regie führte einmal mehr Alfred Vohrer, bei der Besetzung der Rollen wurde überwiegend auf bewährte Darsteller zurückgegriffen. Das hier Vohrer inszeniert wird gleich mit Nachdruck unter Beweis gestellt. Nebelschwaden wabern durchs Bild, im weiteren Verlauf blitzt und donnert es kurz, fieses Getier fehlt selbstverständlich auch nicht. Die bemitleidenswerte Diana Körner wird nicht nur von Schlangen, sondern auch von feisten Ratten drangsaliert. Klaus Kinski ist in einer Doppelrolle zu sehen, man hat ihm endlich eine Hauptrolle anvertraut. Diese Aufgabe löst Kinski sehr überzeugend, wobei er sich recht stark zurücknimmt, zumindest für seine Verhältnisse. Harald Leipnitz hat seinen dritten und damit letzten Auftritt in der Reihe. Ein Fan seiner Darbietungen bin ich noch immer nicht, doch als Störfaktor möchte ich nicht einstufen, dies wäre schlicht zu unfair. Siegfried Schürenberg kommt hier wieder ein wenig häufiger zum Zuge, ähnlich wie in "Der Bucklige von Soho", wo er mit allerdings etwas besser gefiel. Richtig gut und herrlich fies kommt Carl Lange als zwielichtiger Leiter des Irrenhauses daher, ebenso überzeugend ist die erneut liebenswert-schrullige Darbietung von Albert Bessler als knochiger Butler. In einer Nebenrolle ist Thomas Danneberg zu sehen, der sich längst einen legendären Ruf als Synchronsprecher erarbeitet hat, mir auch in Hörspielen Freude bereitet. Vor der Kamera finde ich ihn ein wenig blass, die Figur gibt aber zugegebenermaßen nicht so fürchterlich viel her. Bei den Damen überzeugt Ilse Steppat. Vermisst habe ich eine der üblichen Schönheiten, denen man in Wallace Filmen eigentlich fast immer begegnet. Diana Körner kann diese Lücke für meinen Geschmack leider in keinster Weise ausfüllen (Blap, du alter Chauvi). Die Mordwaffe wirkt bedrohlich, sie ist eine tolle und gut erdachte Konstruktion. Der vermummte Killer nimmt dem Grauen aber ein wenig den Wind aus den Segeln, man beachte die groteske Körperhaltung.
Trotz schmackhafter und geschätzter Zutaten will "Die blaue Hand" bei mir nicht so recht zünden. Vohrers Arbeit wirkt in diesem Film oft eine Spur zu routiniert, fast ein wenig abgegriffen und zur hohlen Geste erstarrt. Sicher, die augenzwinkernde Art der Sause bleibt dem aufmerksamen Zuschauer nicht verborgen. Doch man hätte gut daran getan, nun wirklich die wilde Wutz von der Kette zu lassen, sich weitaus wüster in Hysterie und Trash zu suhlen. Da setzten vermutlich kommerzielle Aspekte die Schranken, schade, schade. Die Story an sich ist keinesfalls übel, obwohl man im Rahmen der Reihe schon weitaus stärkere Drehbücher zum Einsatz brachte. Der Film ist der vierte und letzte Beitrag aus der "Edgar Wallace Edition 6", die wie üblich den Einzelscheiben vorzuziehen ist. Das Set enthält ferner folgende Filme:
- Der unheimliche Mönch
- Der Bucklige von Soho
- Das Geheimnis der weissen Nonne
"Der unheimliche Mönch" brachte die Ära der in Schwarzweiss produzierten Wallace Verfilmungen zu einem mehr als würdigen Abschluss, konnte sogar ein üppiges Ausrufezeichen setzen! Mit "Der Bucklige von Soho" startete man solide in das Zeitalter der Wallace Farbfillme, der Zweitling "Das Geheimnis der weissen Nonne" stellt gar einen der Höhepunkte der gesamten Reihe dar. Die Hochform kann mit "Die blaue Hand" leider nicht gehalten werden. Für mich stellt das Werk einen unterhaltsamen Krimi der oberen Mittelklasse dar, im Rahmen der Filmreihe zähle ich "Die blaue Hand" zu den schwächeren Beiträgen. Insgesamt hinterlässt die sechste Box aus der "Edgar Wallace Edition" einen tollen Eindruck, woran auch der schwächere Schlussbeitrag nichts mehr ändert. Ich freue mich auf die Sichtung der siebten Box, welche mit "Der Mönch mit der Peitsche" beginnen wird!
Obere Mittelklasse = 6/10
Lieblingszitat:
"Die blaue Hand! Das ist wahrhaftig Wahnsinn. Kommen Sie, verlassen wir dieses Massengrab."
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Tragic Ceremony (Italien, Spanien 1972, Originaltitel: Estratto dagli archivi segreti della polizia di una capitale europea)
Bill (Tony Isbert) und drei Freunde sind mit dem Buggy des jungen Burschen unterwegs. Die kleine Gruppe besteht aus drei jungen Kerlen und der begehrten Jane (Camille Keaton), auf die besonders Bill ein Auge geworfen hat. Da der Tank des Gefährts leer ist, muss die Gurke geschoben werden, glücklicherweise findet man recht flott eine Tankstelle. Der alte und äusserst schrullige Tankwart will keine Traveller Checks annehmen, gnädigerweise spendiert er aber eine kleine Menge aus der Zapfsäule (Hihi, ohne Worte). Weit reicht der Sprit nicht, diesmal kommen Bill und Konsorten in der Nähe eines noblen Anwesens zum Halt. Lord Alexander (Luigi Pistilli) und seine Gattin Lady Alexander (Luciana Paluzzi) bieten den Gestrandeten ein Nachtlager und Verpflegung an. Lady Alexander "entführt" Jane, die sich bald in einer Badewanne wiederfindet, sich darin aufwärmen und entspannen soll. Unvermittelt bricht jedoch ein Albtraum über die neuen Gäste des Hauses herein. Jane liegt plötzlich auf einem Altar, umringt von Teufelsanbetern die sie dem Leibhaftigen als Opfer darbringen wollen. Als ihre Freunde in das Szenario hineinplatzen kommt es zu einem fürchterlichen Blutbad...
Riccardo Freda war bereits über 60 Jahre alt (jung), als er "Tragic Ceremony" inszenierte. Der geneigte Zuschauer bekommt kein mildes Alterswerk vorgesetzt, sondern ein reichlich abstruses Gruselfilmchen mit unerwarteten Gewaltausbrüchen. Wer leicht irrsinnigen Euro-Grusel/Horror aus den siebziger Jahren zu schätzen weiss, findet hier einen Film zum Knuddeln, man muss dieses liebenswerte Machwerk einfach gernhaben! Werfen kurz einen Blick auf die Besetzung. Die weibliche Hauptrolle ist mit Camille "Solange" Keaton besetzt, die wohl in "Day of the Woman" (Ich spuk auf dein Grab, 1978) ihren legendärsten Auftritt hinlegte. In "Cosa avete fatto a Solange?" (Das Geheimnis der grünen Stecknadel, 1972) spielte sie die tragische titelgebende Rolle der Solange. Ein kleiner Auftritt, dafür aber mit sehr nachhaltiger Wirkung. Hier ist sie als freche, leicht vorlaute Göre unterwegs, glücklicherweise driftet ihre Darbietung aber nie in nervige Gefilde ab. Tony Isbert sticht aus ihren drei Begleitern hervor, er schaut ab und an herrlich bescheuert aus der Wäsche. Seine Leistung als verwöhntes und orientierungsloses Söhnchen aus wohlhabendem Hause gefällt. Luigi Pistilli ist immer klasse, leider ist seine Rolle nur recht klein angelegt. In Riccardo Fredas kauziger Giallo Perle "L'iguana dalla lingua di fuoco" (Die Bestie mit dem feurigen Atem, 1971), durfte er sein Können ausführlicher unter Beweis stellen. Luciana Paluzzi ist eine dieser typischen Schönheiten aus Italien, bei denen mir die Zunge immer weiter aus dem Halse hängt, je länger meine entzündeten Augen den wundervollen Anblick geniessen dürfen (Contenance, alter Lustgreis!). Freda gelingt es eine prachtvolle Atmosphäre aufzubauen, zu Beginn segelt man noch locker flockig übers Meer, dann wird es Nacht, schrullige Figuren tauchen auf, seltsame Dinge passieren... ...plötzlich überrascht uns ein wüstes Inferno, ein Schädel wird gespalten, Gevatter Tod tobt und streckt seine knochige Klaue aus. Dann kehrt wieder ein wenig Ruhe ein, doch nach und nach werden die Beteiligten von Angst und Panik befallen, ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten!
Wer eine atemlose Orgie samt hektischem Schnittmassaker erwartet, der ist bei einem Film wie "Estratto dagli archivi segreti della polizia di una capitale europea" (ein herrlicher Titel, nicht wahr?) sicher an der falschen Adresse. Wer sich aber mit Filmen von und mit Paul Naschy wohl fühlt, wer Amando de Ossorio nicht für einen spanischen Brandy hält, wer bei Mario Bava nicht an ein Computerspiel denkt, wer ein Herz für Horror aus Spanien und Italien hat... ...der wird an diesem kleinen Film seine Freude haben! Die US-DVD von Dark Sky Films präsentiert den Film in brauchbarer Qualität, leider inklusive RC1 Beschränkung. Der Film kommt im italienischen Originalton daher, englische Untertitel sind vorhanden. Ein besonderes Bonbon stellt das Interview mit Camille Keaton dar, die mir extrem sympathisch ist, der ich gern noch viel länger zugehört hätte! Fans geplegter Euro-Horror Ergüsse sollten sich diese Scheibe ins Regal stellen, der Film ist einfach zum knutschen und absolut liebenswert!
Wegen der starken Mitbewerber um einen Platz in meinem schwarzen Horror-Herzen, reicht es nur zu dicken 7/10 (gut). Diese 7/10 wiegen aber weitaus schwerer als üblich, daher verweise ich an dieser Stelle erneut auf den "Wohlfühlfaktor", der sich nach Höchstnote anfühlt und solche Filme unersetzlich macht!
Lieblingszitat:
"Maybe that damn old creep, was in on it with those people."
Bill (Tony Isbert) und drei Freunde sind mit dem Buggy des jungen Burschen unterwegs. Die kleine Gruppe besteht aus drei jungen Kerlen und der begehrten Jane (Camille Keaton), auf die besonders Bill ein Auge geworfen hat. Da der Tank des Gefährts leer ist, muss die Gurke geschoben werden, glücklicherweise findet man recht flott eine Tankstelle. Der alte und äusserst schrullige Tankwart will keine Traveller Checks annehmen, gnädigerweise spendiert er aber eine kleine Menge aus der Zapfsäule (Hihi, ohne Worte). Weit reicht der Sprit nicht, diesmal kommen Bill und Konsorten in der Nähe eines noblen Anwesens zum Halt. Lord Alexander (Luigi Pistilli) und seine Gattin Lady Alexander (Luciana Paluzzi) bieten den Gestrandeten ein Nachtlager und Verpflegung an. Lady Alexander "entführt" Jane, die sich bald in einer Badewanne wiederfindet, sich darin aufwärmen und entspannen soll. Unvermittelt bricht jedoch ein Albtraum über die neuen Gäste des Hauses herein. Jane liegt plötzlich auf einem Altar, umringt von Teufelsanbetern die sie dem Leibhaftigen als Opfer darbringen wollen. Als ihre Freunde in das Szenario hineinplatzen kommt es zu einem fürchterlichen Blutbad...
Riccardo Freda war bereits über 60 Jahre alt (jung), als er "Tragic Ceremony" inszenierte. Der geneigte Zuschauer bekommt kein mildes Alterswerk vorgesetzt, sondern ein reichlich abstruses Gruselfilmchen mit unerwarteten Gewaltausbrüchen. Wer leicht irrsinnigen Euro-Grusel/Horror aus den siebziger Jahren zu schätzen weiss, findet hier einen Film zum Knuddeln, man muss dieses liebenswerte Machwerk einfach gernhaben! Werfen kurz einen Blick auf die Besetzung. Die weibliche Hauptrolle ist mit Camille "Solange" Keaton besetzt, die wohl in "Day of the Woman" (Ich spuk auf dein Grab, 1978) ihren legendärsten Auftritt hinlegte. In "Cosa avete fatto a Solange?" (Das Geheimnis der grünen Stecknadel, 1972) spielte sie die tragische titelgebende Rolle der Solange. Ein kleiner Auftritt, dafür aber mit sehr nachhaltiger Wirkung. Hier ist sie als freche, leicht vorlaute Göre unterwegs, glücklicherweise driftet ihre Darbietung aber nie in nervige Gefilde ab. Tony Isbert sticht aus ihren drei Begleitern hervor, er schaut ab und an herrlich bescheuert aus der Wäsche. Seine Leistung als verwöhntes und orientierungsloses Söhnchen aus wohlhabendem Hause gefällt. Luigi Pistilli ist immer klasse, leider ist seine Rolle nur recht klein angelegt. In Riccardo Fredas kauziger Giallo Perle "L'iguana dalla lingua di fuoco" (Die Bestie mit dem feurigen Atem, 1971), durfte er sein Können ausführlicher unter Beweis stellen. Luciana Paluzzi ist eine dieser typischen Schönheiten aus Italien, bei denen mir die Zunge immer weiter aus dem Halse hängt, je länger meine entzündeten Augen den wundervollen Anblick geniessen dürfen (Contenance, alter Lustgreis!). Freda gelingt es eine prachtvolle Atmosphäre aufzubauen, zu Beginn segelt man noch locker flockig übers Meer, dann wird es Nacht, schrullige Figuren tauchen auf, seltsame Dinge passieren... ...plötzlich überrascht uns ein wüstes Inferno, ein Schädel wird gespalten, Gevatter Tod tobt und streckt seine knochige Klaue aus. Dann kehrt wieder ein wenig Ruhe ein, doch nach und nach werden die Beteiligten von Angst und Panik befallen, ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten!
Wer eine atemlose Orgie samt hektischem Schnittmassaker erwartet, der ist bei einem Film wie "Estratto dagli archivi segreti della polizia di una capitale europea" (ein herrlicher Titel, nicht wahr?) sicher an der falschen Adresse. Wer sich aber mit Filmen von und mit Paul Naschy wohl fühlt, wer Amando de Ossorio nicht für einen spanischen Brandy hält, wer bei Mario Bava nicht an ein Computerspiel denkt, wer ein Herz für Horror aus Spanien und Italien hat... ...der wird an diesem kleinen Film seine Freude haben! Die US-DVD von Dark Sky Films präsentiert den Film in brauchbarer Qualität, leider inklusive RC1 Beschränkung. Der Film kommt im italienischen Originalton daher, englische Untertitel sind vorhanden. Ein besonderes Bonbon stellt das Interview mit Camille Keaton dar, die mir extrem sympathisch ist, der ich gern noch viel länger zugehört hätte! Fans geplegter Euro-Horror Ergüsse sollten sich diese Scheibe ins Regal stellen, der Film ist einfach zum knutschen und absolut liebenswert!
Wegen der starken Mitbewerber um einen Platz in meinem schwarzen Horror-Herzen, reicht es nur zu dicken 7/10 (gut). Diese 7/10 wiegen aber weitaus schwerer als üblich, daher verweise ich an dieser Stelle erneut auf den "Wohlfühlfaktor", der sich nach Höchstnote anfühlt und solche Filme unersetzlich macht!
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"Maybe that damn old creep, was in on it with those people."
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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The Shooter - Ein Leben für den Tod (USA, Tschechische Republik, Spanien 1995, Originaltitel: Hidden Assassin)
In New York wird ein tödlicher Anschlag auf einen kubanischen Diplomaten durchgeführt. US-Marshall Michael Dane (Dolph Lundgren) wird nach Prag beordert. Dort soll er die Killerin Simone Rosset (Maruschka Detmers) festnehmen, die laut offizieller Seite das Attentat verübt hat. Zusammen mit Alex Reed (John Ashton) arbeitet er an dem brisanten Fall. Mit Reed verbindet den US-Marshall eine tiefe Verbundenheit, denn ursprünlich stammt Dane aus der Tschechoslowakei, kam aber als Kind in die USA und wurde von Reed und dessen Gattin aufgezogen. Die Zeit drängt, denn in Prag steht ein wichtiges Diplomatentreffen vor der Tür, weitere Komplikationen könnten zu einer dramatischen Verschlechterung der Beziehungen zwischen Kuba und den USA führen. Tatsächlich gelingt Dane der Zugriff auf Simone Rosset, doch erstens lässt sich diese nicht ohne Gegenwehr dingfest machen, zweitens überkommen Dane nach und nach Zweifel an der Schuld der angeblichen Attentäterin. Ein Hinterfragen der Angelegenheit ist unerwünscht, aber ein aufrechter Ehrenmann wie Marshall Dane lässt sich nicht ohne Widerspruch die Fäden aus der Hand nehmen oder gar vollends abservieren...
Inzwischen hat dieser unterhaltsame Action-Thriller mit meinem Liebling Dolph Lundgren auch schon 15 Jahre auf dem Buckel. Damals war der ehemalige Ostblock noch eine frische Kulisse für kleine Action-Abenteuer, in den letzten Jahren drehten gestandene Recken wie Lundgren, Van Damme und Seagal häufig in Staaten wie Bulgarien, Rumänien und Tschechien (Was ich ausdrücklich begrüße, denn der oft "erdige" Look passt IMHO prima zu B-Actionern). Dolph kommt gewohnt cooool daher, wer ihm zu sehr auf den Zeiger fällt, muss mit Prügel und Blei rechnen. Maruschka Detmers nimmt man die harte Dame durchaus ab, obwohl ich zunächst meine Zweifel hatte. In den Nebenrollen bekommt man bewährte Fratzen wie John Ashton und Gavan O'Herlihy zu sehen. Ihre Namen mögen längst nicht jedem Filmfreund geläufig sein, doch ihre Gesichter erkennt man sofort. "The Shooter" verläuft zwar (meist) recht leicht vorhersehbar, vermag den Zuschauer aber durch geschickt über den Film verteilte Actioneinlagen bei der Stange zu halten. Eine so nicht zu erwartende Wendung hat man wirklich gut und überzeugend in den Plot eingewoben. Die Action kommt überwiegend bodenständig rüber, allzu wüst und übertrieben wird es fast nie. Sicher, wenn ein gut positionierter Scharfschütze, von einem in Bedrängsnis geratenen Dolph per Colt weggeballert wird, dann ist dies nicht unbedingt sehr realistisch. Aber: Er ist der Mann! ...und wer will in einem Action-Streifen eine Abbildung der Realität sehen?
Für Freunde kleiner Genrebeiträge sehenswert, für Dolph Verehrer sowieso Pflichtprogramm. Ich habe mich gefreut den Film nach einigen Jahren erneut zu sehen, es wird mit Sicherheit nicht unser letztes Treffen gewesen sein. Die DVD von Planet Media ist zwar OOP, man bekommt sie aber noch problemlos und für kleines Geld, die Qualität der Scheibe geht in Ordnung. Der Film ist kein Höhepunkt des Genres, aber solide inszenierter und ordentlich gespielter Stoff. Da Dolph bei mir immer Kredit hat, reicht es dann auch zu knappen 7/10 (gut).
Lieblingszitat:
"Hey, weisst du was? Sicherheit wird überschätzt!"
In New York wird ein tödlicher Anschlag auf einen kubanischen Diplomaten durchgeführt. US-Marshall Michael Dane (Dolph Lundgren) wird nach Prag beordert. Dort soll er die Killerin Simone Rosset (Maruschka Detmers) festnehmen, die laut offizieller Seite das Attentat verübt hat. Zusammen mit Alex Reed (John Ashton) arbeitet er an dem brisanten Fall. Mit Reed verbindet den US-Marshall eine tiefe Verbundenheit, denn ursprünlich stammt Dane aus der Tschechoslowakei, kam aber als Kind in die USA und wurde von Reed und dessen Gattin aufgezogen. Die Zeit drängt, denn in Prag steht ein wichtiges Diplomatentreffen vor der Tür, weitere Komplikationen könnten zu einer dramatischen Verschlechterung der Beziehungen zwischen Kuba und den USA führen. Tatsächlich gelingt Dane der Zugriff auf Simone Rosset, doch erstens lässt sich diese nicht ohne Gegenwehr dingfest machen, zweitens überkommen Dane nach und nach Zweifel an der Schuld der angeblichen Attentäterin. Ein Hinterfragen der Angelegenheit ist unerwünscht, aber ein aufrechter Ehrenmann wie Marshall Dane lässt sich nicht ohne Widerspruch die Fäden aus der Hand nehmen oder gar vollends abservieren...
Inzwischen hat dieser unterhaltsame Action-Thriller mit meinem Liebling Dolph Lundgren auch schon 15 Jahre auf dem Buckel. Damals war der ehemalige Ostblock noch eine frische Kulisse für kleine Action-Abenteuer, in den letzten Jahren drehten gestandene Recken wie Lundgren, Van Damme und Seagal häufig in Staaten wie Bulgarien, Rumänien und Tschechien (Was ich ausdrücklich begrüße, denn der oft "erdige" Look passt IMHO prima zu B-Actionern). Dolph kommt gewohnt cooool daher, wer ihm zu sehr auf den Zeiger fällt, muss mit Prügel und Blei rechnen. Maruschka Detmers nimmt man die harte Dame durchaus ab, obwohl ich zunächst meine Zweifel hatte. In den Nebenrollen bekommt man bewährte Fratzen wie John Ashton und Gavan O'Herlihy zu sehen. Ihre Namen mögen längst nicht jedem Filmfreund geläufig sein, doch ihre Gesichter erkennt man sofort. "The Shooter" verläuft zwar (meist) recht leicht vorhersehbar, vermag den Zuschauer aber durch geschickt über den Film verteilte Actioneinlagen bei der Stange zu halten. Eine so nicht zu erwartende Wendung hat man wirklich gut und überzeugend in den Plot eingewoben. Die Action kommt überwiegend bodenständig rüber, allzu wüst und übertrieben wird es fast nie. Sicher, wenn ein gut positionierter Scharfschütze, von einem in Bedrängsnis geratenen Dolph per Colt weggeballert wird, dann ist dies nicht unbedingt sehr realistisch. Aber: Er ist der Mann! ...und wer will in einem Action-Streifen eine Abbildung der Realität sehen?
Für Freunde kleiner Genrebeiträge sehenswert, für Dolph Verehrer sowieso Pflichtprogramm. Ich habe mich gefreut den Film nach einigen Jahren erneut zu sehen, es wird mit Sicherheit nicht unser letztes Treffen gewesen sein. Die DVD von Planet Media ist zwar OOP, man bekommt sie aber noch problemlos und für kleines Geld, die Qualität der Scheibe geht in Ordnung. Der Film ist kein Höhepunkt des Genres, aber solide inszenierter und ordentlich gespielter Stoff. Da Dolph bei mir immer Kredit hat, reicht es dann auch zu knappen 7/10 (gut).
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"Hey, weisst du was? Sicherheit wird überschätzt!"
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Illuminati (BD)
Über die Story will ich mich nicht weiter auslassen. Gibts ja überall zu lesen.
Die filmische Umsetzung hat mir relativ gut gefallen auch wenn ich sagen muß, dass ich froh bin das Buch gelesen zu haben. Im Buch ist die ein oder andere Sache etwas schlüssiger und nicht ganz so holperig erzählt.
Die BD bieted ein ansprechendes Bild und HD Ton gibts auch.
Für das Buch hagelt es 10 Punkte(ok wayne interessiert's), der Film kann sich mit respektablen 7.5 dennoch sehen lassen.
Über die Story will ich mich nicht weiter auslassen. Gibts ja überall zu lesen.
Die filmische Umsetzung hat mir relativ gut gefallen auch wenn ich sagen muß, dass ich froh bin das Buch gelesen zu haben. Im Buch ist die ein oder andere Sache etwas schlüssiger und nicht ganz so holperig erzählt.
Die BD bieted ein ansprechendes Bild und HD Ton gibts auch.
Für das Buch hagelt es 10 Punkte(ok wayne interessiert's), der Film kann sich mit respektablen 7.5 dennoch sehen lassen.
Avatar - Aufbruch nach Pandorra [BD]
Bild und Ton fand ich top - es kracht einige male richtig und es gibt für
die Rears genügend Effekte, gerade auch in ruhigeren Passagen sehr erfreulich gewesen!
Mir waren die Effekte nur teilweise zu laut im Verhältnis zur Sprache, was aber auch
der einzige Wehrmutstropfen war...
Trotz der kurzen Zeit seit dem Kinobesuch (etwa 4 Monate), war ich bestens unterhalten und
hatte nicht das Gefühl alles auswendig zu kennen!
Auch dieses mal waren die 162 Minuten schnell vorbei.
Im Gegensatz zum 3D-Erlebnis war die leichte unschärfe sowie
die ungewohnte Brille nicht vorhanden, das Erlebnis aber nicht unbedingt schlechter!
Der eigentliche inhalt dürfte ja soweit bekannt sein...
9,5 auf der Skala.
Bild und Ton fand ich top - es kracht einige male richtig und es gibt für
die Rears genügend Effekte, gerade auch in ruhigeren Passagen sehr erfreulich gewesen!
Mir waren die Effekte nur teilweise zu laut im Verhältnis zur Sprache, was aber auch
der einzige Wehrmutstropfen war...
Trotz der kurzen Zeit seit dem Kinobesuch (etwa 4 Monate), war ich bestens unterhalten und
hatte nicht das Gefühl alles auswendig zu kennen!
Auch dieses mal waren die 162 Minuten schnell vorbei.
Im Gegensatz zum 3D-Erlebnis war die leichte unschärfe sowie
die ungewohnte Brille nicht vorhanden, das Erlebnis aber nicht unbedingt schlechter!
Der eigentliche inhalt dürfte ja soweit bekannt sein...
9,5 auf der Skala.
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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- Registriert: Mo 1. Okt 2007, 13:03
Tropa De Elite (Brasilien)
Ein Film - teilweise mit dokumentarfilmerischen Ansatz - über den Sumpf der Korruption in den brasilianischen Favellas. Die Geschichte zeigt auf, wie ein ehrlicher Cop dazu kommt, sich der Elitetruppe der Polizei anzuschließen; Doppelmoral, Widersprüchlichkeiten und Zwänge in einem verstrickten System, einer verstrickten Gesellschaft.
Ich fand ihn sehr spannend, unterhaltsam und gut umgesetzt.
Fazit: nicht das ganz große Kino, aber respektable 7,5 von 10 Punkten
Ein Film - teilweise mit dokumentarfilmerischen Ansatz - über den Sumpf der Korruption in den brasilianischen Favellas. Die Geschichte zeigt auf, wie ein ehrlicher Cop dazu kommt, sich der Elitetruppe der Polizei anzuschließen; Doppelmoral, Widersprüchlichkeiten und Zwänge in einem verstrickten System, einer verstrickten Gesellschaft.
Ich fand ihn sehr spannend, unterhaltsam und gut umgesetzt.
Fazit: nicht das ganz große Kino, aber respektable 7,5 von 10 Punkten
X-Men Origins Wolverine und Avatar - Aufbruch nach Pandora. beide auf DvD.
Wolverine kann locker mit den anderen X-Men Filmen mithalten. Logan war eh immer der coolste Mutant finde ich. Klasse Bilder, coole Effekts und ein Sound sorgen für gute Unterhaltung.
Avatar:
Hab ich leider nicht im Kino gesehen. Da war ich natürlich gespannt wie gut der Film wirklich ist. Gehypt wurde er ja bis zum geht nicht mehr . Und ich wurde angenehm überrascht. Bild und Sound sind wirklich erste Sahne und ich guck hier noch auf ner Röhrenglotze. Auch die Story finde ich klasse, allerdings kommen die Dialoge hier und da etwas platt rüber was aber nicht weiter stört finde ich. Der Film war viel zu schnell zu ende . Najo, für 7 geschossen das teil, was will man mehr.
Wenn ich mal auf Bluy-ray aufgerüstet habe werd ich mir noch die Bluy-Ray gönnen, mal sehen wie groß der Unterschied wirklich ist.
Gruß Flex
Wolverine kann locker mit den anderen X-Men Filmen mithalten. Logan war eh immer der coolste Mutant finde ich. Klasse Bilder, coole Effekts und ein Sound sorgen für gute Unterhaltung.
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Hab ich leider nicht im Kino gesehen. Da war ich natürlich gespannt wie gut der Film wirklich ist. Gehypt wurde er ja bis zum geht nicht mehr . Und ich wurde angenehm überrascht. Bild und Sound sind wirklich erste Sahne und ich guck hier noch auf ner Röhrenglotze. Auch die Story finde ich klasse, allerdings kommen die Dialoge hier und da etwas platt rüber was aber nicht weiter stört finde ich. Der Film war viel zu schnell zu ende . Najo, für 7 geschossen das teil, was will man mehr.
Wenn ich mal auf Bluy-ray aufgerüstet habe werd ich mir noch die Bluy-Ray gönnen, mal sehen wie groß der Unterschied wirklich ist.
Gruß Flex
Boxen: 2 x 511, 1 x CS-201, 2x DS 301 und 1x AW 441 in Nussbaum.
Glotze LG LV375S
Receiver: Yamaha RX-V 771
Blue Ray: Philips BDP 9500
Empfang: IP-TV Media Receiver 301 XT, Satellit über Glotze
Phono: Dual 604
Bedienung: Logitech Harmony 555
Glotze LG LV375S
Receiver: Yamaha RX-V 771
Blue Ray: Philips BDP 9500
Empfang: IP-TV Media Receiver 301 XT, Satellit über Glotze
Phono: Dual 604
Bedienung: Logitech Harmony 555
...weiß ich nich, musste Frau Schwartz fragen...JensII hat geschrieben:Ist wenigstens ehrlichgerry09 hat geschrieben:Anal Desaster mit Annette Schwartz...
Hat es denn spass gemacht
2.0: Hermstedt Hifidelio PR 80/Denon DCD 700/Denon PMA 700AE als Vorstufe/ATM 35/Endstufe Denon POA 800/NuJubilee 35
5.0: Yamaha RX-V765/Front Pre out ATM 32/Rotel RB-06 Endstufe/NuLine 32/NuLine DS 22/Nuline WS 12
5.0: Yamaha RX-V765/Front Pre out ATM 32/Rotel RB-06 Endstufe/NuLine 32/NuLine DS 22/Nuline WS 12