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Dax auf Talfahrt - Panik berechtigt?
wenn die Kurse sich in den nächsten 2-4 Wochen halten, wäre das in meinen Augen noch eine optimistische Entwicklung. ich denke eher, dass sich das ganze Chaos in frühestens 2-3 Monaten wieder etwas beruhigt.
Mit meiner inzwischen einwöchigen erfahrung an der Börse würde ich dir raten, jetzt zu verkaufen, wenn du das Geld bald brauchst. Da du ja immer noch Gewinn machst, sollte dir der Schritt nicht ganz so schwer fallen
Mit meiner inzwischen einwöchigen erfahrung an der Börse würde ich dir raten, jetzt zu verkaufen, wenn du das Geld bald brauchst. Da du ja immer noch Gewinn machst, sollte dir der Schritt nicht ganz so schwer fallen
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten!"
Dieter Nuhr
Dieter Nuhr
na klar können die Börsen in den nächsten Wochen nach oben explodieren - nur ICH würde bei dem Zeithorizont verkaufen.JensII hat geschrieben:Schafft es der Kurs in den nächsten 2-4 Wochen wieder zu klettern, oder kommt mit Griechenland und Praktikanten an der Börse ein (wenn auch nur vorübergehender) weiterer Preissturz auf uns zu?
Und lass Dich bei dem Debakel was möglicherweise morgen auf uns zukommt nicht davon abhalten.
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
@Jens
Ich glaub dein Geld wäre zur Zeit in einem inflationsgeschützen Eigentum besser angelegt als irgendwo anders.
Das nächste Problem sehe ich aktuell in der "Immobilienblase" die zumindest bei uns vorherrscht. Ein freistehendes Einfamilienhaus ist nicht unter 350.000 zu bekommen.
Nach den Meldungen am Wochenende (750 Mrd. Stütze) dürfte es heute natürlich wieder ein wenig rauf gehen. Fragt sich nur, wie lange hält der Trend an.
Wenn die Stütze steht, ist die Gefahr groß, dass z.B. Portugal/Spanien etc. erst mal auf die Idee kommen, sich zu bedienen. Das dürfte wohl wieder einen Abwärtschstrudel nach sich ziehen.
schönen Gruß
Hannes
Ich glaub dein Geld wäre zur Zeit in einem inflationsgeschützen Eigentum besser angelegt als irgendwo anders.
Das nächste Problem sehe ich aktuell in der "Immobilienblase" die zumindest bei uns vorherrscht. Ein freistehendes Einfamilienhaus ist nicht unter 350.000 zu bekommen.
Nach den Meldungen am Wochenende (750 Mrd. Stütze) dürfte es heute natürlich wieder ein wenig rauf gehen. Fragt sich nur, wie lange hält der Trend an.
Wenn die Stütze steht, ist die Gefahr groß, dass z.B. Portugal/Spanien etc. erst mal auf die Idee kommen, sich zu bedienen. Das dürfte wohl wieder einen Abwärtschstrudel nach sich ziehen.
schönen Gruß
Hannes
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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Hallo zusammen,
Das alleine schon würde den Börsen nicht gut bekommen...
Frage mich zudem, woher die 750 Mrd. kommen sollen - GB ist nicht dabei und streicht man mal die potentiellen
Empfängerländer von der Liste, bleiben als große Hauptzahler noch Frankreich und unsereins
Ich gehe zudem davon aus, dass Griechenland noch mehr Geld brauchen wird als bisher "bereitgestellt" wurde!ramses hat geschrieben:Nach den Meldungen am Wochenende (750 Mrd. Stütze) dürfte es heute natürlich wieder ein wenig rauf gehen. Fragt sich nur, wie lange hält der Trend an.
Wenn die Stütze steht, ist die Gefahr groß, dass z.B. Portugal/Spanien etc. erst mal auf die Idee kommen, sich zu bedienen. Das dürfte wohl wieder einen Abwärtsstrudel nach sich ziehen.
Das alleine schon würde den Börsen nicht gut bekommen...
Frage mich zudem, woher die 750 Mrd. kommen sollen - GB ist nicht dabei und streicht man mal die potentiellen
Empfängerländer von der Liste, bleiben als große Hauptzahler noch Frankreich und unsereins
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
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Zum Threadtitel würde ich mal sagen...Panik ist nie berechtigt und immer ein schlechter Ratgeber.
Die heutige, kräftige Kurserholung ist ein Zeichen dafür, dass die Mehrheit der Handelnden die Korrektur der letzten Woche als überzogen angesehen hat.
Mögen fast alle westlichen Staaten stark verschuldet sein, so muss das immer noch nicht bedeuten, dass die Börsen weltweit auf Talfahrt gehen.
Ausserdem mangelt es nun (dank der Staatsfinanzen) an wirklichen Alternativen.
Die Rohstoffmärkte sind viel zu klein (markteng), Unternehmensanleihen werfen oft nicht genug ab, Staatsanleihen werden nun umso mehr gemieden, die Immobilienmärkte sind auf ihrem hoch - in vielen Ländern jedenfalls) Wohin sollen also die Billionen fließen?
Da bleiben beinahe nur Aktien.
Mit einer größeren Summe würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einsteigen, es kann durchaus noch einmal eine kräftigere Korrektur geben. Ich würde aber nicht darauf wetten, dass wir im Dax nochmal die 4000 sehen.
Lieber monatlich oder vierteljährlich aufstocken und sich in einigen Jahrzehnten über den Zuwachs freuen.
Gerade bei einer nicht auszuschließenden Inflation bietet Aktien (als Vermögenswerte, im Gegensatz zu Papiergeld) einen durchaus brauchbaren Schutz. Oft ist die Dividendenrendite schon höher als die Inflationsrate.
kapitalistische Grüße
imacer
Die heutige, kräftige Kurserholung ist ein Zeichen dafür, dass die Mehrheit der Handelnden die Korrektur der letzten Woche als überzogen angesehen hat.
Mögen fast alle westlichen Staaten stark verschuldet sein, so muss das immer noch nicht bedeuten, dass die Börsen weltweit auf Talfahrt gehen.
Die nächsten Jahre können gewiss holprig werden, ich bin aber dennoch naiv/optimistisch genug um auf steigende Kurse zu setzen. Das mag nicht auf alle Unternehmensanteile zutreffen, deswegen ist der Begriff "die Börsen" sehr schwammig. Es mag nicht überall gut laufen, aber es wird auch die nächsten 100 Jahre genug gute Möglichkeiten geben, sein Geld zu vermehren.Das alleine schon würde den Börsen nicht gut bekommen...
Ausserdem mangelt es nun (dank der Staatsfinanzen) an wirklichen Alternativen.
Die Rohstoffmärkte sind viel zu klein (markteng), Unternehmensanleihen werfen oft nicht genug ab, Staatsanleihen werden nun umso mehr gemieden, die Immobilienmärkte sind auf ihrem hoch - in vielen Ländern jedenfalls) Wohin sollen also die Billionen fließen?
Da bleiben beinahe nur Aktien.
Mit einer größeren Summe würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einsteigen, es kann durchaus noch einmal eine kräftigere Korrektur geben. Ich würde aber nicht darauf wetten, dass wir im Dax nochmal die 4000 sehen.
Lieber monatlich oder vierteljährlich aufstocken und sich in einigen Jahrzehnten über den Zuwachs freuen.
Gerade bei einer nicht auszuschließenden Inflation bietet Aktien (als Vermögenswerte, im Gegensatz zu Papiergeld) einen durchaus brauchbaren Schutz. Oft ist die Dividendenrendite schon höher als die Inflationsrate.
kapitalistische Grüße
imacer
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Genau deswegen stehe ich ja vor der Frage, wann ich mich von meinen Aktien trennen soll. In den nächsten 6 Wochen muss ich verkaufen, da das Geld in eine Wohnung fließt. Frage ist halt nur, wann innerhalb der nächsten Wochen ich mich trenne.ramses hat geschrieben:@Jens
Ich glaub dein Geld wäre zur Zeit in einem inflationsgeschützen Eigentum besser angelegt als irgendwo anders.............
schönen Gruß
Hannes
Und hier kann ja auch niemand wahr sagen, wie ich feststelle
WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540