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NuVero4 Aufstell-Bass Probleme und andere Kleinigkeiten
Der gemessene Amplitudengang sieht zwar im Bass komsich aus, passt aber zumindest zu den von den Raummaßen her berechneten Raummoden (fast 1:1).
schönen Gruß
Hannes
schönen Gruß
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Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
WOOOOOW so viel geschrieben freut mich ...
Gegoogled und hier im Raumakustik Thread habe ich schon sehr viel gelesen, nur ist das für mich alles Neuland und ich weiß ja trotzdem nicht was jetzt genau in meinem Raum etwas bringt. Desshalb frage ich doch lieber Leute mit etwas Erfahrung .
Na wenigstens gab's dann ne Belustigung
1cm von der Membran weg ? Somit habe ich doch die meißte Sauerei des Raumes doch gar nicht mit drauf oder?
Nun noch mal zu den Maßen meines Raumes. Die Deckenhöhe liegt bei 2,80m (wenigstens liegt da die Raummode mal etwas anders)
Die LS stehen im Moment doch etwas anders als ich es oben geschrieben hatte . Sie sind 65cm von der Seite entfernt und 112cm von der Rückwand, sollte also genug Platz zum Atmen bleiben und das schonmal als Fehlerquelle für den dröhnenden Bass auszuschliessen .
Nochmals vielen Dank für die riesen Anteilnahme.
Gruß Sven
Habe ich gestern auch probiert das Dröhnen wird definitiv weniger, leider der Bass insgesamt auch. Selbst wenn dann der "voluminös" Knopf aktiviert ist klingts zu dünn selbst der Grundton wird beeinflusst also der Körper einer Männerstimme ist einfach nicht mehr da...schon fast wie eine Frau Der Sessel vor das Sofa war schonmal ein guter Schritt, das hatte schon etwas gebracht !Stopf dir mal die Reflexrohre zu, solltest du das noch nicht versucht haben. Ich bin zwar aufgrund der katstrophalen Messkurve nicht überzeugt, dass das große Fortschritte bringt (der gesamte Bassbereich ist bei dir zu leise und bricht ständig weg) - aber einen Versuch ist es immer wert, vielleicht dröhnt es dann nicht mehr GANZ so viel. Dann noch das Sofa stehen lassen und den Sessel davor platzieren und gucken, wie es da ist.
Gegoogled und hier im Raumakustik Thread habe ich schon sehr viel gelesen, nur ist das für mich alles Neuland und ich weiß ja trotzdem nicht was jetzt genau in meinem Raum etwas bringt. Desshalb frage ich doch lieber Leute mit etwas Erfahrung .
Dann lag ich ja schonmal nicht so falsch .Das Schallentstehungszentrum, also die Membranmitte.
genau desshalb wende ich mich ja an euch, das soll mein Wohnzimmer werden und so günstig , so gut wie möglich zum klingen gebracht werden. Im Auto hat man mit passendem Einbau und dann mim EQ gearbeitet (einfach reflektierende Scheiben zuhängen sieht der TÜV und die Polizei nich so gerne ) Daheim hab ich eben keine Ahnung und fange von 0 an . Also sollten wohl noch ein paar Regale kommen . und evtl. ein Couch Tisch den man dann wegrollen kann wenn er die Bühne bzw. das Klangbild beeinflusst.... wie Teppiche und eher dünne Stoffe werden dir bei den Frequenzen nicht helfen. Ein Sofa oder ein Schrank schon eher. Oder eben ein paar Resonatoren. Aber darüber würde ich mir erst gedanken machen, wenn die Einrichtung steht.
Ahja... Schätzeisen. Mach ihn mal darauf aufmerksam, dass der Strom der aus der Steckdose kommt, ebenfalls mit 50Hz Oszilliert... wie misst er denn den? Mit einem Oszilloskop?
Wenigsten wieder ein wenig was zu lachen gehabt beim lesen dieser Passage
Na wenigstens gab's dann ne Belustigung
Sollte laut Programm ne Vollmessung sein also von 20hz-20khz , wieso das ab 10khz so einbricht leider keine Ahnung vielleicht das nicht kalibrierte Mikro ?Hast Du mit Carma eigentlich von 10 Hz bis 20 kHz gemessen?
Das Mikro ist ein T.Bone EM-9600 wahrscheinlich nicht das beste aber um den Bass zu messen (wo ja eindeutig die meissten Probleme sind) sollte es doch ok sein oder ? Ein T.Bone SC450 hätte ich auch noch zur Verfügung, is das vielleicht besser?Was ist das für ein Mikro? Wie hast du gemessen?
Mach mal eine Nahfeldmessung, also so 1cm von der TMT-Membran entfernt. Gern auch am BR-Rohr.
1cm von der Membran weg ? Somit habe ich doch die meißte Sauerei des Raumes doch gar nicht mit drauf oder?
Hab auch schon ein paar verschiedene Abstände durchprobiert, wie du schon sagst mal mehr mal weniger Bass Probleme.versuch auch andere Wandabstände, was weniger sowie mehr bedeuten soll. Ich habe die Erfahrung gemacht das die 1/4 oder auch die 1/5 Regel bei mir "Bassfrisst".
genau zu dem Ergebnis bin ich auch schon gekommen, bringt es denn jetzt schon was mir Helmholtzresonatoren zu bauen ? Oder sollte ich tatsächlich noch warten bis die komplette Einrichtung steht ?Der gemessene Amplitudengang sieht zwar im Bass komsich aus, passt aber zumindest zu den von den Raummaßen her berechneten Raummoden (fast 1:1).
Nun noch mal zu den Maßen meines Raumes. Die Deckenhöhe liegt bei 2,80m (wenigstens liegt da die Raummode mal etwas anders)
Die LS stehen im Moment doch etwas anders als ich es oben geschrieben hatte . Sie sind 65cm von der Seite entfernt und 112cm von der Rückwand, sollte also genug Platz zum Atmen bleiben und das schonmal als Fehlerquelle für den dröhnenden Bass auszuschliessen .
Nochmals vielen Dank für die riesen Anteilnahme.
Gruß Sven
- g.vogt
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Hallo Mr. Sound,
In einem Wohnraum musst du über die Aufstellung von Lautsprechern und Hörplatz versuchen, die stehenden Wellen gar nicht erst so "in Schwung" zu bringen und wenns dann immer noch nicht genügt müssen Absorber oder passend dimensionierte Resonatoren den stehenden Wellen die Energie entziehen.
Eigentlich erzielt man mit 1/4tel- und 1/5tel-Faustregel meist ganz gute Ergebnisse. Probier dass doch noch mal ganz in Ruhe (und sauber ausgemessen). Wenn die Raummaße stimmen, dann müssen die Boxen seitlich 87,5cm von der Wand weg und zur Rückwand 76cm Abstand bekommen (gemessen jeweils von der Membranmitte).
Dann sollten die Boxen den Bass theoretisch ab einer gewissen Frequenz als Welle in Richtung Hörplatz "schieben" und es dürfte keine Raummode zwischen Vorder- und Hinterwand maximal angeregt werden.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
der wesentliche Unterschied zum Auto ist der vergleichsweise große Raum. Im Auto befindest du dich im Bass- und Grundtonbereich im Bereich des Druckkammereffekts, da kann man mit dem EQ arbeiten, denn es bilden sich keine stehenden Wellen mehr aus.Mr.Sound hat geschrieben:Im Auto hat man mit passendem Einbau und dann mim EQ gearbeitet (einfach reflektierende Scheiben zuhängen sieht der TÜV und die Polizei nich so gerne ) Daheim hab ich eben keine Ahnung und fange von 0 an.
In einem Wohnraum musst du über die Aufstellung von Lautsprechern und Hörplatz versuchen, die stehenden Wellen gar nicht erst so "in Schwung" zu bringen und wenns dann immer noch nicht genügt müssen Absorber oder passend dimensionierte Resonatoren den stehenden Wellen die Energie entziehen.
Darum gehts, zunächst erst einmal die Zicken des Mikros zu erkennen und zu kompensieren, ehe man den Raum misst.1cm von der Membran weg? Somit habe ich doch die meißte Sauerei des Raumes doch gar nicht mit drauf oder?
Dröhnenden Bass bekommst du auch mit großem Wandabstand, sobald du eine stehende Welle ungünstig erwischst.Ich habe die Erfahrung gemacht das die 1/4 oder auch die 1/5 Regel bei mir "Bassfrisst".
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Nun noch mal zu den Maßen meines Raumes. Die Deckenhöhe liegt bei 2,80m (wenigstens liegt da die Raummode mal etwas anders)
Die LS stehen im Moment doch etwas anders als ich es oben geschrieben hatte . Sie sind 65cm von der Seite entfernt und 112cm von der Rückwand, sollte also genug Platz zum Atmen bleiben und das schonmal als Fehlerquelle für den dröhnenden Bass auszuschliessen.
Eigentlich erzielt man mit 1/4tel- und 1/5tel-Faustregel meist ganz gute Ergebnisse. Probier dass doch noch mal ganz in Ruhe (und sauber ausgemessen). Wenn die Raummaße stimmen, dann müssen die Boxen seitlich 87,5cm von der Wand weg und zur Rückwand 76cm Abstand bekommen (gemessen jeweils von der Membranmitte).
Dann sollten die Boxen den Bass theoretisch ab einer gewissen Frequenz als Welle in Richtung Hörplatz "schieben" und es dürfte keine Raummode zwischen Vorder- und Hinterwand maximal angeregt werden.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Dein Mikro ist eigentlich nicht tauglich für Messungen. Es ist wohl tatsächlich so, dass das Mirko Schuld ist an dem in den Messungen gezeigten, sehr schwachen Bass. Mach die Nahfeldmessung. Der gemessene Frequenzgang sollte dann von 100Hz ab bis 1000Hz um ungefähr 6dB abfallen, was aber mit deinem Mikro nicht der Fall sein wird.Das Mikro ist ein T.Bone EM-9600 wahrscheinlich nicht das beste aber um den Bass zu messen (wo ja eindeutig die meissten Probleme sind) sollte es doch ok sein oder ? Ein T.Bone SC450 hätte ich auch noch zur Verfügung, is das vielleicht besser?
1cm von der Membran weg ? Somit habe ich doch die meißte Sauerei des Raumes doch gar nicht mit drauf oder?
OK, wir wissen jetzt nicht, wie wenig oder viel Bass du hast, aber die schmalbandigen Welligkeiten im Frequenzgang bleiben ja trotzdem...
ahso, soweit hätte ich auch denken könnenDarum gehts, zunächst erst einmal die Zicken des Mikros zu erkennen und zu kompensieren, ehe man den Raum misst.
Das is der TMT mit ca. 1cm abstand gemessen, sieht auch nich wirklich toll aus. Vielleicht ist mein Problem ja doch gar nicht so groß wie es aussieht .
Habe das jetzt mal so aufgestellt . Klingt rein vom Gehör her schon linearer aber natürlich noch nicht das Optimum. Was mich stört ist hauptsächlich das ein und ausschwingverhalten, das war im Hörraum in Schwäbisch Gmünd einfach viel geiler .Wenn die Raummaße stimmen, dann müssen die Boxen seitlich 87,5cm von der Wand weg und zur Rückwand 76cm Abstand bekommen (gemessen jeweils von der Membranmitte).
Wie kommst du auf die Maße ?
Gruß Sven
- djbergwerk
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genau deswegen interessiert es mich ja.wobei die bereits genannten Werte ein Kombination zu sein scheinen...
Da ich noch keinen Teppich habe, hab ich mir kurzerhand etwas Molton organisiert und vors Sofa gelegt, das hat einiges gebracht.
Ausserdem habe ich per MacBook einen EQ benutzt um einfach mal raus zu bekommen wo meine Probleme liegen und diese sind genau da wo ich mit den ausgerechneten Raummoden hinkomme also bei 45,13hz, 49hz und bei 61,25hz sobald diese Frequenzen nach gehör passend runtergeregelt sind klingt's schon fast traumhaft Auf einmal ist diese freudige Spielweise im Bass wieder voll da.
Gruß Sven
so mein Metaller hat es immer noch nicht gebacken bekommen mir die Ständer zu basteln also musste was anderes her .
so sieht es gerade aus :
Habe jetzt auch die Filz Bepper unter die Füsschen gemacht.
Und noch mal ne Messung mit meinem iPhone (ich weiß, auch nicht das non plus ultra) aber sieht schon etwas näher an der Realität aus.
Die Messung is mit allen 3 Schaltern auf neutral gemacht.
Gruß Sven
so sieht es gerade aus :
Habe jetzt auch die Filz Bepper unter die Füsschen gemacht.
Und noch mal ne Messung mit meinem iPhone (ich weiß, auch nicht das non plus ultra) aber sieht schon etwas näher an der Realität aus.
Die Messung is mit allen 3 Schaltern auf neutral gemacht.
Gruß Sven
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Das hat doch Stil
Angeregt durch deinen Thread habe ich mir auch mal Carma runtergeladen und möchte mal nen paar Messungen durchführen. Fragt sich nur, ob das Einmessmikro meines Marantz AVRs dafür tauglich ist.
Ne quick Žn dirty Messung zeigt bei mir nen starken Einbruch bei 50HZ, allerdings hab ich kaum Ahnung von alledem und muss mich mit der Thematik erstmal intensiv auseinandersetzen.
EDIT: Nochmal ne Messung gemacht und vorher den Eingangspegel vom Microeingang abgesenkt und die Wiedergabelautstärke der Lautsprecher erhöht. Jetzt sieht die Messung wieder ganz anders aus -.- nun hab ich 3 starke einbrüche lol
EDIT2: Krass was das Verschieben des Mikros um wenige CM ausmacht. Ist das bei dir auch so, bzw ist das normal, dass es da richtig deutliche Unterschiede gibt? Wir reden wie gesagt nur von nicht mehr als 10cm,.
Angeregt durch deinen Thread habe ich mir auch mal Carma runtergeladen und möchte mal nen paar Messungen durchführen. Fragt sich nur, ob das Einmessmikro meines Marantz AVRs dafür tauglich ist.
Ne quick Žn dirty Messung zeigt bei mir nen starken Einbruch bei 50HZ, allerdings hab ich kaum Ahnung von alledem und muss mich mit der Thematik erstmal intensiv auseinandersetzen.
EDIT: Nochmal ne Messung gemacht und vorher den Eingangspegel vom Microeingang abgesenkt und die Wiedergabelautstärke der Lautsprecher erhöht. Jetzt sieht die Messung wieder ganz anders aus -.- nun hab ich 3 starke einbrüche lol
EDIT2: Krass was das Verschieben des Mikros um wenige CM ausmacht. Ist das bei dir auch so, bzw ist das normal, dass es da richtig deutliche Unterschiede gibt? Wir reden wie gesagt nur von nicht mehr als 10cm,.
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Mit einem guten Einstiegsmicro wie dem Behringer sollten sich solche Ergebnisse beim messen einstellen.
Bei allen drei Messungen immer die gleiche Position des Micros.
ATM meiner NuWave35 in den Stellungen OFF LINEAR MAX.
Da das ATM ja einen breiten Frequenzbereich beeinflußt und nicht nur einzelne Frequenzbereiche muss sich wie oben dargestellt die Messung darstellen.
Deutlich zu erkennen das die Raummoden in allen Stellungen gleich sind und der Mittelhochtonbereich nicht beeinflußt wird.
Die vorgegebenen Kalibrierungsdaten in CARMA für das Behringer sind nur minimal in den Abweichungen, wie wenn das Micro ohne Kalibrierung benutzt wird. Da hab ich jetzt keinen Screenshot von.
Das zeugt aber nochmal von der Qualität des Behringers.
Selbst kleinste Veränderungen wie wenn man z.B. nur einen rechten Lautsprecher misst und anschließend eine seitliche Wand komplett mit Absorbern auskleidet lassen sich nachvollziehen.
Hab mittlerweile fast alles durch was man messen kann
Wichtig ist auch das der Ruhepegel sagen wir mal irgendwo bei -35 bis -40 db schwankt in CARMA. Die anschließende Messung muss dann irgendwo im Bereich -15 bis -5 db liegen sonst spuckt CARMA auch eine Fehlermeldung aus.
Man sollte sich mit dem Pegel immer langsam rantasten bis man im korrekten Bereich angelangt ist.
MfG Alex
nuBox 580
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