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Verstärker mit BiWiring und ATM Einfädelung für Surround
Verstärker mit BiWiring und ATM Einfädelung für Surround
Hallo nuFreunde
Ich bin seit diesem Jahr glücklicher Besitzer von zwei nuline32 Lautsprecher mit ATM. Da mich die Lautsprecher absolut überzeugt haben, will ich mein lang ersehntes Traum Surroundset nach und nach aufbauen.
Zur Zeit laufen die beiden 32iger mit dem AV-Receiver von Technics SA-AX6 auf BiWiring. Aufgestellt sind die Lautsprecher in meinem Büro und beschallen 25m². Mit ATM besitzen die 32iger mehr Dynamik. Ich betreibe sie mit BiWiring, da ich im Hörvergleich zu einem "normalen" Anschluss mehr Raumfülle verspüre.
Ich will nun meine 0815 Surroundanlage im Wohnzimmer komplett ersetzen. Mein Wohnzimmer ist knapp 50m² (6x8) groß und hat eine Deckenhöhe von 4m (Altbau). Dazu schwebt mir folgendes vor:
FRONT: 2xnuline122
REAR: zunächst 2x nuline32 --> später 2xnuline ds-62
CENTER: nuline cs-72
Subwoofer nur eventuell
Da ich Musik und Film mit einem Verhältnis von 50:50 sehe bzw. höre. Will ich zum einen die 122iger mit ATM und einem BiWiring-Anschluss betreiben. Die 62iger sollten ebenfalls durch ein BiWiring Anschluss angeschlossen werden, schon allein der Distanz wegen.
Somit bräuchte ich einen Verstärker der idealerweise folgende Eigenschaften besitzt:
FRONT: Einfädeln des ATMs und Ausgabe der Audioinformation durch BiWiring
CENTER: BiWiring wäre wünschenswert, kein Muss
REAR: BiWiring wäre wünschenwert, kein Muss (für die 32iger wäre der Anschluss des ATM wünschenswert)
Der Anschluss von zwei Subwoofern sollte auch möglich sein, falls der Druck der 122iger beim Film schauen nicht ausreichen sollte. Das werde ich dann aber sehen. Ich habe diese bedenken, da die Raumhöhe ein nicht zu vernachlässigbarer Faktor ist.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich in Sachen Verstärker nicht sehr gut auskenne. Ich kenne zwar den Zweck von ATM und BiWiring, habe aber keinen Überblick, was überhaupt möglich ist bzw. ob der Markt solche Wünsche auch ausfüllen kann. Deswegen stellt sich für mich die Frage, ob es solch einen Verstärker in irgendeiner Form gibt. Der Preis wird bestimmt sehr hoch sein, aber damit habe ich gerechnet.
Ob ich dann mein Surroundset aufbaue, hängt eigentlich nur noch vom Verstärker ab. Eigentlich gehe ich davon aus, dass es einen Verstärker geben muss, der für jeden LAutsprecher einen BiWiring Anschluss ermöglicht. Warum sonst hat jeder Lautsprecher bei Nubert einen BiWiring Anschluss. Ok --> für Stereobetrieb - aber Surround wird doch auch noch möglich sein, oder?
Ich lass mich mal überraschen, schließlich bin ich nur ein Newbie in diesem Gebiet.
Beste Grüße Martin
Ich bin seit diesem Jahr glücklicher Besitzer von zwei nuline32 Lautsprecher mit ATM. Da mich die Lautsprecher absolut überzeugt haben, will ich mein lang ersehntes Traum Surroundset nach und nach aufbauen.
Zur Zeit laufen die beiden 32iger mit dem AV-Receiver von Technics SA-AX6 auf BiWiring. Aufgestellt sind die Lautsprecher in meinem Büro und beschallen 25m². Mit ATM besitzen die 32iger mehr Dynamik. Ich betreibe sie mit BiWiring, da ich im Hörvergleich zu einem "normalen" Anschluss mehr Raumfülle verspüre.
Ich will nun meine 0815 Surroundanlage im Wohnzimmer komplett ersetzen. Mein Wohnzimmer ist knapp 50m² (6x8) groß und hat eine Deckenhöhe von 4m (Altbau). Dazu schwebt mir folgendes vor:
FRONT: 2xnuline122
REAR: zunächst 2x nuline32 --> später 2xnuline ds-62
CENTER: nuline cs-72
Subwoofer nur eventuell
Da ich Musik und Film mit einem Verhältnis von 50:50 sehe bzw. höre. Will ich zum einen die 122iger mit ATM und einem BiWiring-Anschluss betreiben. Die 62iger sollten ebenfalls durch ein BiWiring Anschluss angeschlossen werden, schon allein der Distanz wegen.
Somit bräuchte ich einen Verstärker der idealerweise folgende Eigenschaften besitzt:
FRONT: Einfädeln des ATMs und Ausgabe der Audioinformation durch BiWiring
CENTER: BiWiring wäre wünschenswert, kein Muss
REAR: BiWiring wäre wünschenwert, kein Muss (für die 32iger wäre der Anschluss des ATM wünschenswert)
Der Anschluss von zwei Subwoofern sollte auch möglich sein, falls der Druck der 122iger beim Film schauen nicht ausreichen sollte. Das werde ich dann aber sehen. Ich habe diese bedenken, da die Raumhöhe ein nicht zu vernachlässigbarer Faktor ist.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich in Sachen Verstärker nicht sehr gut auskenne. Ich kenne zwar den Zweck von ATM und BiWiring, habe aber keinen Überblick, was überhaupt möglich ist bzw. ob der Markt solche Wünsche auch ausfüllen kann. Deswegen stellt sich für mich die Frage, ob es solch einen Verstärker in irgendeiner Form gibt. Der Preis wird bestimmt sehr hoch sein, aber damit habe ich gerechnet.
Ob ich dann mein Surroundset aufbaue, hängt eigentlich nur noch vom Verstärker ab. Eigentlich gehe ich davon aus, dass es einen Verstärker geben muss, der für jeden LAutsprecher einen BiWiring Anschluss ermöglicht. Warum sonst hat jeder Lautsprecher bei Nubert einen BiWiring Anschluss. Ok --> für Stereobetrieb - aber Surround wird doch auch noch möglich sein, oder?
Ich lass mich mal überraschen, schließlich bin ich nur ein Newbie in diesem Gebiet.
Beste Grüße Martin
Hoi,
ich würde an deiner Stelle lieber mal über einen Sub als ein ATM nachdenken. Die 122 sollten für Musik genügen Bass liefern.
Und für den Heimkinobetrieb kommst du auch mit ATM nicht an einen AW-1000 ran.
Beim Bi-Wiring kenn ich mich leider nicht aus, aber um 5 LS damit anzuklemmen solltest du min. einen 10.1 Recevier benötigen.
Die gängigen Größeren haben 9.1, es gibt aber auch mit 11.1 soweit ich weis.
ich würde an deiner Stelle lieber mal über einen Sub als ein ATM nachdenken. Die 122 sollten für Musik genügen Bass liefern.
Und für den Heimkinobetrieb kommst du auch mit ATM nicht an einen AW-1000 ran.
Beim Bi-Wiring kenn ich mich leider nicht aus, aber um 5 LS damit anzuklemmen solltest du min. einen 10.1 Recevier benötigen.
Die gängigen Größeren haben 9.1, es gibt aber auch mit 11.1 soweit ich weis.
Viele Grüße
Alex
nl84 ATM + WS-14
Onkyo TX-NR818, HifiAkadmie PowerAmp 2x 400W
Onkyo BD-SP809, Acer H9505BD
Alex
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Re: Verstärker mit BiWiring und ATM Einfädelung für Surround
Für BiWiring brauchst Du keine besonderen Anschlüsse, du kannst ruhig beide Plus und beide Minuskabel je Box an jeweils einen Pol am Amp anklemmen, ist ja eh die selbe Endstufe, von der der Strom abgegriffen wird.nuMartin hat geschrieben:Eigentlich gehe ich davon aus, dass es einen Verstärker geben muss, der für jeden LAutsprecher einen BiWiring Anschluss ermöglicht.
- Kat-CeDe
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Hi,
warum BiWiring? Bei größeren Längen 4mm² und schon sollte alles im Lot sein.
Ralf
warum BiWiring? Bei größeren Längen 4mm² und schon sollte alles im Lot sein.
Ralf
Denon 4400H, Rotel RB980, Zappiti One HDR, Pioneer BDP450, VU+ Ultimo4K, Kodi, Fire-TV, 2*NuBox 580+ABL, 2*NuBox380, 2*NuBox 300, 2*NuBox 330, 2*Dali Alteco C-1, 2*CM1, Heco Phalanx 12A, Jamo SW10E, Philips LED, Epson TW7300
Danke euch erstmal für die Antworten.
Ich wusste gar nicht, dass man jeweils zwei Kabel aus einem Lautsprecherausgang an den LAutsprecher anschließen kann. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich bei meinem Verstärker verlesen habe. Denn der hat nämlich zwei Ausgänge für einen Lautsprecher. Diese sind aber nicht für BiWiring gedacht, sondern für BiAmping. Ein extra Druckknopf macht aber dieses BiAmping zum BiWiring. Deswegen dachte ich, der Verstärker bräuchte 2 Ausgänge um BiWiring zu unterstützen. Nun gut, das hat sich also geklärt. Ich muss halt eben nur zwei Kabel ziehen.
Wie sieht es aber nun mit dem einschleifen eines ATM Moduls zwischen Vor und Endstufe aus. Welche Modelle unterstützen solch eine Funktion.
Für den Fall, dass ich doch zwei Subwoofer benutzen will, sollte der Verstärker schon die Frequenzen für Subwoofer und andere Lautsprecher intern auftrennen. Denn der AW-1000 trennt erst bei 40 Hz und die 122iger gehen bis 37Hz. Die Überschneidung würde also den Bereich von 37-40 Hz verstärken. Oder ist das zu viel an Idealismus?
Beste Grüße Martin
Ich wusste gar nicht, dass man jeweils zwei Kabel aus einem Lautsprecherausgang an den LAutsprecher anschließen kann. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich bei meinem Verstärker verlesen habe. Denn der hat nämlich zwei Ausgänge für einen Lautsprecher. Diese sind aber nicht für BiWiring gedacht, sondern für BiAmping. Ein extra Druckknopf macht aber dieses BiAmping zum BiWiring. Deswegen dachte ich, der Verstärker bräuchte 2 Ausgänge um BiWiring zu unterstützen. Nun gut, das hat sich also geklärt. Ich muss halt eben nur zwei Kabel ziehen.
Wie sieht es aber nun mit dem einschleifen eines ATM Moduls zwischen Vor und Endstufe aus. Welche Modelle unterstützen solch eine Funktion.
Für den Fall, dass ich doch zwei Subwoofer benutzen will, sollte der Verstärker schon die Frequenzen für Subwoofer und andere Lautsprecher intern auftrennen. Denn der AW-1000 trennt erst bei 40 Hz und die 122iger gehen bis 37Hz. Die Überschneidung würde also den Bereich von 37-40 Hz verstärken. Oder ist das zu viel an Idealismus?
Beste Grüße Martin
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Hallo Martin,nuMartin hat geschrieben:Für den Fall, dass ich doch zwei Subwoofer benutzen will, sollte der Verstärker schon die Frequenzen für Subwoofer und andere Lautsprecher intern auftrennen. Denn der AW-1000 trennt erst bei 40 Hz und die 122iger gehen bis 37Hz. Die Überschneidung würde also den Bereich von 37-40 Hz verstärken. Oder ist das zu viel an Idealismus?
Beste Grüße Martin
ich denke, dass ein Subwoofer mit den Frequenzen um 40 Hz, so wie
der AW 1000, besser zurecht kommt als die 122'er. Der AW 1000 schafft
die 37-40 Hz in jedem Fall, die 122'er "vielleicht" nicht ganz so gut wie der AW 1000.
Und der AW 1000 macht im Bassbereich sicher mehr Druck, der
wurde für die niedrigen Freuquenzen gemacht.
Ob man den Subwoofer in Deinem Fall bei Musik benötigt, denke ich
nicht zwingend. Aber für Filme/DVD/BluRay hat der AW 1000 ein
"Quentchen" mehr Bums.
Wenn Du bei Filmen/DVD's einen AVR einsetzt und die Front auf
Vollbereich stellst und den Doppel-Bass aktivierst, dann sollten
Sub und Fronts gleichermaßen die tiefen Frequenzen spielen.
Probiers einfach aus!
Ein AVR trennt auch nicht auf den Punkt genau bei z.B. 40 Hz, da
sind ein paar Prozentchen Luft nach oben und unten.
Lass den Sub wenigsten die Frequenzen ab 80 Hz und abwärts spielen.
Dafür ist er da und da fühlt er sich wohl.
Bei Deiner Raumgröße kannst Du Dich auch schon mal mit 2-3(4)
Subwoofer anfreunden, damit es richtig Wums gibt. Deine Deckenhöhe
in Verbindung mit der Raumgröße ist akustisch bestimmt nicht verkehrt.
Wenn da ein paar Dachschrägen dabei sind, dann wäre das schon
prima. Aber bevor Du Dir 4 Subwoofer hinstellst, erst einmal mit
einem probieren.
BiWiring/BiAmping kannst Du ja mal strippenmmäßig vorsehen,
aber über Sinn und Unsinn ist man sich da nicht immer einig.
Ich habe es noch nicht probiert, aber tendenziell lese ich immer wieder,
dass wenige auf jeden Fall "Hurra" schreiben, wenn Sie "BiAmpen/Wiren"
Bei einem größeren Kabeldurchmesser wie 4 mm² solltest Du auch
bei Deiner Raumgröße erst einmal gut bedient sein.
Gruß
Maik
Onkyo TX NR 3008, Sony PS3, Sony KD 65 XF 7596
3 x nuLine CS-72, 2 x nuLine DS-22, 2 x AW-1000 mit Antimode 8033 C
3 x nuLine CS-72, 2 x nuLine DS-22, 2 x AW-1000 mit Antimode 8033 C
ok, das heißt ich werde wohl nicht drumrum kommen, einen Subwoofer zu kaufen. Danke für deine Einschätzung Oellie. Aber erst in ein paar Jahren, wenn das Konsto wieder gefüllt ist. Schließlich ist so ein guter Verstärker nicht günstig.
Die Frage des Verstärkers ist trotzdem noch nicht geklärt. Ich denke ich werde mal meine Gedanken hier niederschreiben und ggf. korrigiert ihr mich bitte.
Ich dachte an Onkyo.
Als Endstufe:
PA-MC5500
Als Vorstufe:
PR-SC5507
Die sind schon sauteuer. Da kann man doch vermuten, dass man bei diesen Geräten das ATM dazwischen schalten kann?
By the way:
Ich habe schon viel im Forum von rudijopp gelesen, das wäre vielleicht eine Alternative. Ich dachte nur es gäbe eine elegantere Lösung.
Beste Grüße Martin
Die Frage des Verstärkers ist trotzdem noch nicht geklärt. Ich denke ich werde mal meine Gedanken hier niederschreiben und ggf. korrigiert ihr mich bitte.
Ich dachte an Onkyo.
Als Endstufe:
PA-MC5500
Als Vorstufe:
PR-SC5507
Die sind schon sauteuer. Da kann man doch vermuten, dass man bei diesen Geräten das ATM dazwischen schalten kann?
By the way:
Ich habe schon viel im Forum von rudijopp gelesen, das wäre vielleicht eine Alternative. Ich dachte nur es gäbe eine elegantere Lösung.
Beste Grüße Martin
Bei einer Vor- und Endstufe kann man ein ATM immer dazwischen schalten.nuMartin hat geschrieben:ok, das heißt ich werde wohl nicht drumrum kommen, einen Subwoofer zu kaufen. Danke für deine Einschätzung Oellie. Aber erst in ein paar Jahren, wenn das Konsto wieder gefüllt ist. Schließlich ist so ein guter Verstärker nicht günstig.
Die Frage des Verstärkers ist trotzdem noch nicht geklärt. Ich denke ich werde mal meine Gedanken hier niederschreiben und ggf. korrigiert ihr mich bitte.
Ich dachte an Onkyo.
Als Endstufe:
PA-MC5500
Als Vorstufe:
PR-SC5507
Die sind schon sauteuer. Da kann man doch vermuten, dass man bei diesen Geräten das ATM dazwischen schalten kann?
By the way:
Ich habe schon viel im Forum von rudijopp gelesen, das wäre vielleicht eine Alternative. Ich dachte nur es gäbe eine elegantere Lösung.
Beste Grüße Martin
Ich weiß nicht wie. Denn der Ausgang bzw. Eingang benötigt ein XLR Kabel. Der Anschluss an das ATM ist aber per Cinch. Eigentlich ist ein ATM für zwei Lautsprecher gedacht, z.B. Front. Ich habe also ein Eingang am ATM per Cinch für zwei Lautsprecher. Aus der Vorstufe kommen aber zwei XLR Kabel mit jeweils 3 Adern für jeweils ein Lautsprecher, 1x Front Right and 1x Front Left. Wenn ich die Erdung überrbücke, bleiben mir noch 4 Adern. Darf ich jetzt jeweils zwei Adern (rot zu rot und weiß zu weiß) zu einer Ader verbinden und ein Cinchstecker draus machen?
Ich denke nicht, denn die Audioinformation des rechten Lautsprechers ist doch bestimmt ne andere, als die des linken Lautsprechers.
Denke ich zu kompliziert? Geht es vielleicht einfacher?
Beste Grüße Martin
Ich denke nicht, denn die Audioinformation des rechten Lautsprechers ist doch bestimmt ne andere, als die des linken Lautsprechers.
Denke ich zu kompliziert? Geht es vielleicht einfacher?

Beste Grüße Martin