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Bauanleitung: Diffusor
Bauanleitung: Diffusor
Hallo Forum!
Die letzten Wochenenden habe ich viel Zeit im Keller mit Holzarbeiten verbracht. Ich habe 18 Diffusoren (QRD mit n=7) im Format von 31x31 cm gebaut. Die Anstrengungen haben sich gelohnt und das Ergebnis ist deutlich hörbar. Daher möchte ich meine Bauerfahrungen teilen.
Zur Theorie, die hinter diesen Elementen steckt, möchte ich der auf folgende Seiten verweisen:
http://www.baunetzwissen.de/standardart ... 47793.html
http://books.google.de/books?id=f19_6NF ... or&f=false (englisch und leider nur in Auszügen, das gezeigte Diagramm sollte meinem entsprechen)
Hier werden die Grundprinzipien einfach erklärt.
Mein Diffusor hat ein Frequenzspektrum von ca. 1200 bis ca. 6500 Hz. Ich habe die Variante mit Finnen gewählt. Diese führen zu besseren und gleichmäßigeren Zerstreung des Schalls.
Hier die bebilderte Bauanleitung. Die Maße muss ich nochmal raussuchen.
1. Die Grundplatte:
Die Grundplatte habe ich mit der Oberfräse vorbereitet, damit der spätere Zusammenbau einfacher geht. Dazu habe ich mit einem 16mm Fräser für die Finnen 3mm tiefe Ausspraungen eingefräst.
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8913
Diffusor mit montiertertem Rahmen
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8914
2. Die Finnen:
Die Finnen haben eine Höhe von 8,3cm. Auch diese habe ich mit der Oberfäse bearbeitet. Mit einem 8mm Fräser habe ich hier auf 0mm, 20mm und 40mm an den entsprechenden Finnen Rillen eingefräst. In diese kommen später noch dünne Platten rein.
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8912
Der Zusammenbau ist einfacher, als der eines schwedischen Regals . Leim und 11 Schrauben pro Diffusor. Durch die Einfräsungen braucht man nichts mehr messen und kann direkt die Teile in einander stecken.
Fertiger und an der Wand montierter Diffusor:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8915
Die weißen Elemnte sind Schall absorbierend.
Über Fragen freue ich mich!
Viele Grüße
Die letzten Wochenenden habe ich viel Zeit im Keller mit Holzarbeiten verbracht. Ich habe 18 Diffusoren (QRD mit n=7) im Format von 31x31 cm gebaut. Die Anstrengungen haben sich gelohnt und das Ergebnis ist deutlich hörbar. Daher möchte ich meine Bauerfahrungen teilen.
Zur Theorie, die hinter diesen Elementen steckt, möchte ich der auf folgende Seiten verweisen:
http://www.baunetzwissen.de/standardart ... 47793.html
http://books.google.de/books?id=f19_6NF ... or&f=false (englisch und leider nur in Auszügen, das gezeigte Diagramm sollte meinem entsprechen)
Hier werden die Grundprinzipien einfach erklärt.
Mein Diffusor hat ein Frequenzspektrum von ca. 1200 bis ca. 6500 Hz. Ich habe die Variante mit Finnen gewählt. Diese führen zu besseren und gleichmäßigeren Zerstreung des Schalls.
Hier die bebilderte Bauanleitung. Die Maße muss ich nochmal raussuchen.
1. Die Grundplatte:
Die Grundplatte habe ich mit der Oberfräse vorbereitet, damit der spätere Zusammenbau einfacher geht. Dazu habe ich mit einem 16mm Fräser für die Finnen 3mm tiefe Ausspraungen eingefräst.
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8913
Diffusor mit montiertertem Rahmen
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8914
2. Die Finnen:
Die Finnen haben eine Höhe von 8,3cm. Auch diese habe ich mit der Oberfäse bearbeitet. Mit einem 8mm Fräser habe ich hier auf 0mm, 20mm und 40mm an den entsprechenden Finnen Rillen eingefräst. In diese kommen später noch dünne Platten rein.
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8912
Der Zusammenbau ist einfacher, als der eines schwedischen Regals . Leim und 11 Schrauben pro Diffusor. Durch die Einfräsungen braucht man nichts mehr messen und kann direkt die Teile in einander stecken.
Fertiger und an der Wand montierter Diffusor:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/albu ... ic_id=8915
Die weißen Elemnte sind Schall absorbierend.
Über Fragen freue ich mich!
Viele Grüße
- HeldDerNation
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- djbergwerk
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Sehr, sehr schön! Ich muß mich noch durch die Theorie durcharbeiten... aber mach bitte noch mehr Bilder rein vom ganzen Hörraum wenn's geht natürlich...
Mich würde interessieren warum die Diffusoren auf die Seitenwand hängen!?
Und die Weißen Quadrate zwischen den Diffusoren, was ist das? Hast du hier einfach mal der Optik wegen Stoff drüber gehangen? Oder ist das Akustikschaumstoff? Also die gesamte Konstruktion als Absorber+Diffusor geplant...
Mich würde interessieren warum die Diffusoren auf die Seitenwand hängen!?
Und die Weißen Quadrate zwischen den Diffusoren, was ist das? Hast du hier einfach mal der Optik wegen Stoff drüber gehangen? Oder ist das Akustikschaumstoff? Also die gesamte Konstruktion als Absorber+Diffusor geplant...
- BlueDanube
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Boah!
Das ist ja die "extra heavy duty"-Ausführung.....wieviel wiegen die 18 Absorber zusammen? 100 Kilo?
Hattest Du noch den Keller voller Spanplatten oder hast Du die extra vom Baumarkt nach Hause gekarrt?
Ich denke, 5mm-Sperrholz würden dafür auch reichen - wenn die Bretter erst mal verleimt sind, ist das ganze sehr stabil.
Aber da Du das ganze jetzt schon so an der Wand hast, wird sich sicher der gewünschte Effekt einstellen.
Übrigens, falls jemand einen Diffusor bauen möchte, ich habe vor etwa 5 Jahren ein Berechnungsblatt dafür hier im Forum zur Verfügung gestellt.
Die Grafik zeigt zwar einen offenen Diffusor, man kann aber auch einen geschlossenen mit Zwischenwänden bauen - das Profil bleibt dasselbe.
Es gibt von WVier eine interessante Untersuchung für die Anwendung von Difussoren in kleinen Räumen (=Wohnzimmer).
Das ist ja die "extra heavy duty"-Ausführung.....wieviel wiegen die 18 Absorber zusammen? 100 Kilo?
Hattest Du noch den Keller voller Spanplatten oder hast Du die extra vom Baumarkt nach Hause gekarrt?
Ich denke, 5mm-Sperrholz würden dafür auch reichen - wenn die Bretter erst mal verleimt sind, ist das ganze sehr stabil.
Aber da Du das ganze jetzt schon so an der Wand hast, wird sich sicher der gewünschte Effekt einstellen.
Weil dann die ersten Reflexionen gestreut werden und damit die räumliche Abbildung präziser wird, außerdem werden Flatterechos reduziert, wenn die Wände vorher sehr große nackte Flächen hatten.djbergwerk hat geschrieben:Mich würde interessieren warum die Diffusoren auf die Seitenwand hängen!?
Übrigens, falls jemand einen Diffusor bauen möchte, ich habe vor etwa 5 Jahren ein Berechnungsblatt dafür hier im Forum zur Verfügung gestellt.
Die Grafik zeigt zwar einen offenen Diffusor, man kann aber auch einen geschlossenen mit Zwischenwänden bauen - das Profil bleibt dasselbe.
Es gibt von WVier eine interessante Untersuchung für die Anwendung von Difussoren in kleinen Räumen (=Wohnzimmer).
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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Abend!
Leider hatte ich die Diffusoren noch nicht auf der Waage, aber schwer sind sie auf jeden Fall. Die Wahl von 16mm Material kam zum einen durch den Kostenfaktor und zum anderen durch die Berechnung zu stande. Hierzu auch ein Link zu einem sehr hilfreichen Tool, wenn es um den Diffusorenbau geht. http://www.subwoofer-builder.com/qrdude.htm Ist das bisher beste Programm, das ich finden konnte.
5mm Spanplatten sind beim qm Preis nahezu doppelt so teuer und in meinen 18 Diffusoren stecken mindestens 5 200x90 Verlegeplatten aus dem Baumarkt und entsprechende Reste aus dem Keller . Die Brettchen für die Vertiefungen sind aus 8mm Spanplatten, ca. 0,8 m². Hier ist Vorsicht geboten! Die Plattendicken varieren meist ein bischen. 16mm Platten sind im einen Baumarkt 15mm, im andern sogar 17,5mm dick.
Auf den Bildern ist der Finale stand zu sehen. Aktuell plane ich die Diffusoren nicht zu streichen.
Zur Anordnung:
Der Vergleich von Licht und Schall macht eigentlich erst bei sehr hochfrequenten Tönen Sinn. Ich möchte hier trotzdem mit Licht die Funktionsweise der Diffusoren kurz erklären. Hierzu noch ein paar Begriffserklärungen:
Lautsprecher = Lampe und Wand = Spiegel
An einem Spiegel wird das Licht einer (Taschen)Lampe nach einem einfachen Gesetz reflektiert. Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Das gilt in der Akkustik ähnlich. Hat man an stelle des Spiegels jetzt einen Diffusor und leuchtet mit einer Taschenlampe auf diesen, wird das Licht sehr gleichmäßig in alle Richtungen entlang der Ausbreitungsrichtung reflektiert/diffusiert und der Zusammenhang Einfallswinkel=Ausfallswinkel trifft nicht mehr zu.
Zurück zu meinem Hörraum. Ich habe wegen der Anordnung viel experimentiert und habe mir einige Gedanken dazu gemacht. Aus diesem Gund ist die mittlere Reihe im Vergleich zu der oberen, bzw. unteren anders gedreht. Diese (Mitte) Diffusoren hängen sehr genau mittig auf Ohrhöhe und auf Höhe des Hochtöners. Die Diffusoren drunter und drüber bringen den Schall, der tendenziell nach oben oder nach unten ginge wieder auf meine Ohrhöhe zurück.
Zwischen den einzelnen Diffusoren habe ich absorbierende Elemente eingebaut. Glaswolle TP1 80mm und davor einen gegen Faserflug möglichst dichten Stoff. DerAbsorptionsgrad sollte ab 500Hz bei ca. alpha=0,9 sein.
Beide Seitenwände Sind von der Anordnug der einzelnen Bauteile gleich: Diffusor, Absorber, Diffusor,... . Von der Theorie wird eine vertauschte Anordnung vorgeschlagen, damit gleichartige Elmente nicht gegenüber angebracht sind und Flatterechos keine Chance haben. Ich habe diese Anordnung jedoch im Versuch als schlechter empfunden und bisher keine Flatterechos feststellen können - Funktioniert wohl auch so.
@djbergwerk: Wie bluedanube schon geschrieben hat wird die "Bühne" durch die seitliche Anordnung größer. Dieser Effekt ist wirklich beeindruckend. Meine lautsprecher stehen ca. 2,4 Meter auseinander, die Bühen erstreckt sich aber deutlich weiter nach Links und Rechts. Gleichzeitg habe ich festgestellt, dass die ganze Tonwiedergabe an Differenzierung der einzelnen Instrumente und Stimmen gewonnen hat.
Auf dem letzten Bild ist zwischen Lautsprecher und Diffusoren noch eine schwarze Ecke: Das ist einer meiner zwei Tiefton-Schlitzplattenresonatoren. Ich habe davon zwei Stück. Rechenrische Wirkfrequenzen: 37-400Hz.
@BlueDanube: Interessantes Paper von wvier.
Leider hatte ich die Diffusoren noch nicht auf der Waage, aber schwer sind sie auf jeden Fall. Die Wahl von 16mm Material kam zum einen durch den Kostenfaktor und zum anderen durch die Berechnung zu stande. Hierzu auch ein Link zu einem sehr hilfreichen Tool, wenn es um den Diffusorenbau geht. http://www.subwoofer-builder.com/qrdude.htm Ist das bisher beste Programm, das ich finden konnte.
5mm Spanplatten sind beim qm Preis nahezu doppelt so teuer und in meinen 18 Diffusoren stecken mindestens 5 200x90 Verlegeplatten aus dem Baumarkt und entsprechende Reste aus dem Keller . Die Brettchen für die Vertiefungen sind aus 8mm Spanplatten, ca. 0,8 m². Hier ist Vorsicht geboten! Die Plattendicken varieren meist ein bischen. 16mm Platten sind im einen Baumarkt 15mm, im andern sogar 17,5mm dick.
Auf den Bildern ist der Finale stand zu sehen. Aktuell plane ich die Diffusoren nicht zu streichen.
Zur Anordnung:
Der Vergleich von Licht und Schall macht eigentlich erst bei sehr hochfrequenten Tönen Sinn. Ich möchte hier trotzdem mit Licht die Funktionsweise der Diffusoren kurz erklären. Hierzu noch ein paar Begriffserklärungen:
Lautsprecher = Lampe und Wand = Spiegel
An einem Spiegel wird das Licht einer (Taschen)Lampe nach einem einfachen Gesetz reflektiert. Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Das gilt in der Akkustik ähnlich. Hat man an stelle des Spiegels jetzt einen Diffusor und leuchtet mit einer Taschenlampe auf diesen, wird das Licht sehr gleichmäßig in alle Richtungen entlang der Ausbreitungsrichtung reflektiert/diffusiert und der Zusammenhang Einfallswinkel=Ausfallswinkel trifft nicht mehr zu.
Zurück zu meinem Hörraum. Ich habe wegen der Anordnung viel experimentiert und habe mir einige Gedanken dazu gemacht. Aus diesem Gund ist die mittlere Reihe im Vergleich zu der oberen, bzw. unteren anders gedreht. Diese (Mitte) Diffusoren hängen sehr genau mittig auf Ohrhöhe und auf Höhe des Hochtöners. Die Diffusoren drunter und drüber bringen den Schall, der tendenziell nach oben oder nach unten ginge wieder auf meine Ohrhöhe zurück.
Zwischen den einzelnen Diffusoren habe ich absorbierende Elemente eingebaut. Glaswolle TP1 80mm und davor einen gegen Faserflug möglichst dichten Stoff. DerAbsorptionsgrad sollte ab 500Hz bei ca. alpha=0,9 sein.
Beide Seitenwände Sind von der Anordnug der einzelnen Bauteile gleich: Diffusor, Absorber, Diffusor,... . Von der Theorie wird eine vertauschte Anordnung vorgeschlagen, damit gleichartige Elmente nicht gegenüber angebracht sind und Flatterechos keine Chance haben. Ich habe diese Anordnung jedoch im Versuch als schlechter empfunden und bisher keine Flatterechos feststellen können - Funktioniert wohl auch so.
@djbergwerk: Wie bluedanube schon geschrieben hat wird die "Bühne" durch die seitliche Anordnung größer. Dieser Effekt ist wirklich beeindruckend. Meine lautsprecher stehen ca. 2,4 Meter auseinander, die Bühen erstreckt sich aber deutlich weiter nach Links und Rechts. Gleichzeitg habe ich festgestellt, dass die ganze Tonwiedergabe an Differenzierung der einzelnen Instrumente und Stimmen gewonnen hat.
Auf dem letzten Bild ist zwischen Lautsprecher und Diffusoren noch eine schwarze Ecke: Das ist einer meiner zwei Tiefton-Schlitzplattenresonatoren. Ich habe davon zwei Stück. Rechenrische Wirkfrequenzen: 37-400Hz.
@BlueDanube: Interessantes Paper von wvier.
Hallo,
Cool, da steckt ne Menge Arbeit drin!
Den Beschreibungen nach hat es sich ja deutlich gelohnt.
Wieviel Zeit hast Du investiert?
Der WTF spielt bei Dir aber eher eine untergeordnete Rolle oder?
Sieht das nur so aus oder sind die Diffusoren lediglich an der Oberseite
auf einer Latte befestigt?
Cool, da steckt ne Menge Arbeit drin!
Den Beschreibungen nach hat es sich ja deutlich gelohnt.
Wieviel Zeit hast Du investiert?
Der WTF spielt bei Dir aber eher eine untergeordnete Rolle oder?
Sieht das nur so aus oder sind die Diffusoren lediglich an der Oberseite
auf einer Latte befestigt?
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Wenn ich mich nicht irre, dann waren es 3 Wochenenden inklusive Freitag für die Diffusorentomdo hat geschrieben: Wieviel Zeit hast Du investiert?
Der WAF (Womens Acceptance Factor) spielt in der Tat bisher wirklich eine untergeordnete Rolle. Die Funktion ist im Moment wichtiger.tomdo hat geschrieben: Der WTF spielt bei Dir aber eher eine untergeordnete Rolle oder?
Angebracht habe ich alle Elemente an Holzschienen an der Wand. Die Kästen haben an der Rückseite passende Haken zum einhängen. So bleibt eine gewisse Flexibilität.
- Stellvertreter
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- Beiträge: 688
- Registriert: Fr 31. Aug 2007, 22:04
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- Danksagung erhalten: 1 Mal
Lach Ich was Du meinst, aber einen WTF (What the f***) Faktor, sollte man vielleicht auch mal einführen.tomdo hat geschrieben: Der WTF spielt bei Dir aber eher eine untergeordnete Rolle oder?
War mal User 'Franky' (PW + Email verschollen): http://tinyurl.com/6h3f3dg
Film & Musik: 2x nuVero 3, 1x nuVero 7, 2x nuLine DS-22, AW560 [PC: 2x nuBox 101 + AW-441, Bett: 2x nuWave RS-5], Am Digital-Piano D1: 2x nuBox A125 | Stehen rum: nuPro A-10
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- djbergwerk
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- Registriert: Fr 8. Jan 2010, 17:27
Ne Menge Zeit - komme da grob überschlagen auf locker 30 Stunden.nuSinn hat geschrieben:Wenn ich mich nicht irre, dann waren es 3 Wochenenden inklusive Freitag für die Diffusorentomdo hat geschrieben: Wieviel Zeit hast Du investiert?
Was tut man nicht alles für sein Hobby
Wie kam ich da nur auf das "T" *grübel*nuSinn hat geschrieben:Der WAF (Womens Acceptance Factor) spielt in der Tat bisher wirklich eine untergeordnete Rolle. Die Funktion ist im Moment wichtiger.tomdo hat geschrieben: Der WTF spielt bei Dir aber eher eine untergeordnete Rolle oder?
Angebracht habe ich alle Elemente an Holzschienen an der Wand. Die Kästen haben an der Rückseite passende Haken zum einhängen. So bleibt eine gewisse Flexibilität.
Gute Idee, damit können sie auch nicht von der Wand angeregt werden!
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
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Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
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