Sogar den Verteilerdosen, Digitalkabeln oder CD-Laufwerken wird noch ein Einfluss auf den Klang angedichtet.
Nur vereinzelt kommt man mal drauf zu sprechen, dass auch die Raumakustik einen Einfluss auf dem Klang hat...
... und auch dabei belässt man es meist bei Diskussionen um Raummoden oder Reflektionen von Wänden.
Noch alberner wird es meines Erachtens, wenn ganz wesentliche Aspekte der Geräte-Auswahl und -Aufstellung wegen des ominösen WAF (wiki:Woman Acceptance Factor) missachtet werden!
Dabei drängt sich in meinen Augen eine ganz andere Frage auf:
Welchen Einfluss hat denn die Frau auf einen möglichst ungetrübten HiFi-Musik- und Film-Genuss?
Oder deutlicher auf den Punkt gebracht:
Welchen Einfluss darf man einer Frau darauf denn überhaupt zubilligen?
Wie muss sich eine Frau verhalten, damit man sie im Hörraum überhaupt akzeptieren kann?
Diesem Themen-Schwerpunkt habe ich in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit geschenkt!
Das beantwortet auch gleich die Frage, warum ich ansonsten hier nur noch sporadisch aktiv war!
Schließlich hatte meine Anlage einen Qualitäts-Stand erreicht, der so mit technischen Mitteln nicht mehr signifikant verbesserungsfähig war.
Dabei geht es mir weniger darum, dass Frauen dazu neigen, die highfidele Wiedergabe von Musik oder Film durch unkoordinierte Geräusch-Absonderung zu stören, sondern vielmehr darum, dass allein die Anwesenheit einer Frau im Hörraum dessen akustische Eigenschaften auf geradezu unzumutbare Art verfälscht.
Besonders fatal wird das, wenn sich der Sweet Spot zum wirklich reinen Genuss der Akustik mittig auf einer Couch befindet.
Frauen sind einfach nicht feinfühlig genug, um zu erfassen, dass man sich da nicht einfach daneben setzen kann, ohne die Akustik zu ruinieren. Noch lästiger: Kaum hat man sich an das dadurch verfälsche Klangbild gewöhnt, ändert sie ihre Haltung und damit den Abstand zum Hörplatz, was natürlich die Brechungen und Interferenzen in andere Frequenzbereiche verschiebt.
Diese Probleme (und das mangelnde Verständnis meiner Ex-Frau) haben maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mich letztendlich von diesem Übel getrennt habe. Leider ist ein Leben ganz ohne Frau auch ziemlich müßig und so habe ich lange herum experimentiert, bis ich eine akzeptable Lösung gefunden habe:
Die Lösung: Die devote Frau
Die devote Frau spricht nur nach Aufforderung, was die oben genannte Geräusch-Absonderung auf ein Minimum reduziert.
Falls sie doch unaufgefordert spricht lässt sie sich durch Anlegen eines Knebels quasi stummschalten und hat da auch noch Spaß dran.
Und was noch viel besser ist: Die devote Frau akzeptiert ohne weitere Rückfragen, dass ihr Platz nicht auf der Couch, sondern zu Füßen des Herrn, vor der Couch kniend ist.
Dort stört sie die Akustik nicht ... und wenn man sie richtig rum hinsetzt kommt auch später keine Diskussion mehr auf, ob die Boxen farblich zu den Möbeln passen (oder ähnlich alberner Weiberkram).
