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Stromversorgung
- djbergwerk
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- Registriert: Fr 8. Jan 2010, 17:27
Gar nicht! Nicht entstörte Dimmer dürfen nicht in den Handel gebracht werden!djbergwerk hat geschrieben:Also ab zum Baumarkt, mit guter Beratung ein entstörten Dimmer kaufen?
Wie sind diese gekennzeichnet?
Dass man trotzdem welche kaufen kann liegt daran, dass wir in einem Land leben, in welchen "unternehmerische Freiheit" einen höheren Stellenwert hat, als Alles andere!
Du kannst nur einen Dimmer kaufen, ausprobieren und dann falls er Störungen macht wieder hin bringen.
Wobei man allerdings auch klar dazu sagen müsste: Wenn eine Dimmer über die Stromversorgung einstört, dann liegt das wohl eher an der mangelhaften Entstörung der Stromversorgung oder an Masseschleifen in der Verkabelung.
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- Semi
- Beiträge: 110
- Registriert: Sa 20. Mär 2010, 11:07
Mit den Steuergeräten von (z.B.) Richter kein Problem http://www.richter-lt.de/controller/multidimmer.html++Stefan++ hat geschrieben:Ich bin mir gar nicht so sicher, ob man einen LED Lichtschlauch gut gedimmt bekommt?
.
Kein Flackern, dimmbar bis wirklich ganz an Null, keine Störungen.
- djbergwerk
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- Registriert: Fr 8. Jan 2010, 17:27
Manche LED Lichtschläuche werden als solches verkauft, dimmbar. Wie und womit man das macht weiss ich nicht, werde wohl mal nachfragen müssen.
Ein richtiges Steuergerät hierfür wäre aber eher schlecht, wo soll ich den unterbringen, ich wollte ja den Lichtschalter durch einen Dimmer ersetzen. An Steckdose anschliessen wäre ebenso schlecht, das Kabel müsste dann an die Decke.
In erster Linie ging es sich aber darum, ob ein Dimmer zu störung des Stromkreises führen kann, oder ob man bedenkenlos zugreifen kann.
Ich benutze z.B. auch ein dimmbaren Deckenfluter und irgendwelche Störungen dadurch konnte ich noch nicht ausmachen. Trotzdem werde ich mir die Sache vernünftig überlegen...
Ein richtiges Steuergerät hierfür wäre aber eher schlecht, wo soll ich den unterbringen, ich wollte ja den Lichtschalter durch einen Dimmer ersetzen. An Steckdose anschliessen wäre ebenso schlecht, das Kabel müsste dann an die Decke.
In erster Linie ging es sich aber darum, ob ein Dimmer zu störung des Stromkreises führen kann, oder ob man bedenkenlos zugreifen kann.
Ich benutze z.B. auch ein dimmbaren Deckenfluter und irgendwelche Störungen dadurch konnte ich noch nicht ausmachen. Trotzdem werde ich mir die Sache vernünftig überlegen...
In der Regel sollten "schlechte" Dimmer nur bei Betätigung im absoluten Zweifelsfrei hörbare Störungen produzieren. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Die Deckenbeleuchtung in meinem Hörraum wird ebenfalls via Dimmer reguliert. Ich kann absolut keine Störeinflüsse wahrnehmen. Diese ganze Stromgeschichte wird einfach zu stark gehyped.
Die Deckenbeleuchtung in meinem Hörraum wird ebenfalls via Dimmer reguliert. Ich kann absolut keine Störeinflüsse wahrnehmen. Diese ganze Stromgeschichte wird einfach zu stark gehyped.
Da ein Dimmer nicht wirklich analog regelt, sondern als Schaltregler ausgeführt ist (es werden nur kurze Teile der Phase durchgeschaltet, weshalb man das Teil dann auch "Phasenanschnitt-Steuerung" nennt), findet in der Regel bei jeder Halbwelle ein Einschalt-Vorgang statt.chris3814 hat geschrieben:In der Regel sollten "schlechte" Dimmer nur bei Betätigung im absoluten Zweifelsfrei hörbare Störungen produzieren. Anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Wenn das nicht sauber entstört wird, dann ergeben sich natürlich auch permanente Störungen, z.B. beim Rundfunk-Empfang.
Bei schlecht entstörten Geräten fällt das nur heute nicht mehr so auf, weil kaum noch jemand AM-Radio (Mittelwelle) hört.
Im Fall von LEDs würde man (aufgrund einiger Besonderheiten dieser Technik) sowieso niemals auf 220V-Seite dimmen, sondern die LEDs selbst per Pulsweitenmodulation ansteuern.
Nach Lesen der Beschreibung deiner Vorgehensweise bin ich überzeugt, dass du hier Fehler gemacht hast, die den gesamten Aufwand zunicht gemacht und das Ergebnis völlig verfälscht haben. Blindest heißt eben nicht nur, dass man nicht hinguckt.
Da kann ich jetzt aber schlecht herauslesen, was das Ergebnis denn nun war?!whitko hat geschrieben:Und wie es endet:
-Blindtest gestern gemacht, 2.5 Stunden.
-Mit dem Rücken zur Anlage, den KH Beyer T1 auf dem Haupt.
-Kabel im Einsatz: Beipackkabel, Netzkabel von Black Rhodium und IsoTek.
-Mein Sohn stöpselte fleißig die Kabel jeweils dreifach um (Amp, CD, KH-Amp).
Ergebnis:
Bringe morgen die geliehenen Kabel an meinen Händler zurück.
Ordere folg. Bestellung:; 4 Stück Kabel IsoTek. (Amp, CD, KHV Beyer, KHV Lehmann).
Das Ergebnis war für mich letztlich eindeutig, benötigte allerdings eine Stunde zur Einhörung.
Empfehle jedem Forumsfreund, den Test bei sich zu Hause durchzuführen, dann kann er sich auch aus 1. Hand äußern.
Nach Lesen der Beschreibung deiner Vorgehensweise bin ich überzeugt, dass du hier Fehler gemacht hast, die den gesamten Aufwand zunicht gemacht und das Ergebnis völlig verfälscht haben. Blindest heißt eben nicht nur, dass man nicht hinguckt.
Raumakustik ist ein Schwein!
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Tja Amperlite, ist schon länger her und wollte mich eigentlich auch nicht mehr äußern.
OK - Dir zuliebe, als gestandenes Forumsmitglied, doch noch einmal eine kurze Stellungnahme von mir.
Getestet habe ich "rückwärts", beim einhören also zuerst das High-End-Kabel angehört und erst danach das Beipackkabel.
Das eine Stunde lang ohne "blind".
Die Unterschiede die ich feststellen konnte waren eher marginal, aber weiß Gott, sie waren da
Der Klang war für mich einfach perlender und fließender, zwar marginal, aber immerhin
So war dann meine ENTSCHEIDUNG EINDEUTIG, nicht der Klangunterschied, wie man es mir hier im Forum immer wieder versucht
gerne unterzuschieben.
Vielleicht habe ich ja dabei Fehler gemacht, aber die sind mir nicht bewußt.
Ich konnte nur für mich und meine Gegebenheiten entscheiden, mag ein Dritter zu anderen Ergenbissen kommen
Beim Blindtest selbst konnte ich bei 5 Versuchen dreimal die Kabel richtig zuordnen.
War es Glück, war es Einbildung, war es tatsächlich der leicht unterschiedliche Klang - Wer weiß das schon
Ich für meinen Teil hatte daraufhin auf jeden Fall beschlossen, das Geld f.d. Kabel zu investieren (ist ja schließlich mein Geld).
Und so bin ich jetzt stolzer und glücklicher Besitzer von:
- 1 IsoTek-Kabel Supreme High-fidelity Power Cord (v.d. Dose zur Steckerleiste),
- 4 IsoTek-Kabel Optimum High-current Power Cord (f. Amp, CD, und 2 KHV).
Grüße an das Forum
whitko
OK - Dir zuliebe, als gestandenes Forumsmitglied, doch noch einmal eine kurze Stellungnahme von mir.
Getestet habe ich "rückwärts", beim einhören also zuerst das High-End-Kabel angehört und erst danach das Beipackkabel.
Das eine Stunde lang ohne "blind".
Die Unterschiede die ich feststellen konnte waren eher marginal, aber weiß Gott, sie waren da
Der Klang war für mich einfach perlender und fließender, zwar marginal, aber immerhin
So war dann meine ENTSCHEIDUNG EINDEUTIG, nicht der Klangunterschied, wie man es mir hier im Forum immer wieder versucht
gerne unterzuschieben.
Vielleicht habe ich ja dabei Fehler gemacht, aber die sind mir nicht bewußt.
Ich konnte nur für mich und meine Gegebenheiten entscheiden, mag ein Dritter zu anderen Ergenbissen kommen
Beim Blindtest selbst konnte ich bei 5 Versuchen dreimal die Kabel richtig zuordnen.
War es Glück, war es Einbildung, war es tatsächlich der leicht unterschiedliche Klang - Wer weiß das schon
Ich für meinen Teil hatte daraufhin auf jeden Fall beschlossen, das Geld f.d. Kabel zu investieren (ist ja schließlich mein Geld).
Und so bin ich jetzt stolzer und glücklicher Besitzer von:
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Grüße an das Forum
whitko
NuLine 32/ATM,Yamaha A-S2000,CD-S2000,Pro-Ject Tuner Box, KH Grado PS 1000 e, Grado GS 1000 e; AKG K812,
HiFi-Man HE 560, Audeze LCD3, KHV Lehmann BCL, Violectric 181 (für symm. Anschluß), Lehmann Rhinelander.
HiFi-Man HE 560, Audeze LCD3, KHV Lehmann BCL, Violectric 181 (für symm. Anschluß), Lehmann Rhinelander.
Das macht es allerdings dann umso schwieriger, den Dimmer an die Wand statt des Lichtschalters zu montieren.Amperlite hat geschrieben:Im Fall von LEDs würde man (aufgrund einiger Besonderheiten dieser Technik) sowieso niemals auf 220V-Seite dimmen, sondern die LEDs selbst per Pulsweitenmodulation ansteuern.