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Impedanz und Wirkungsgrad, 4 Ohm besser als 8 Ohm?
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...zu diesem Zweck könnte man den akustischen Vorhang - http://www.syntheticwave.de/akustischer%20Vorhang.htm - benutzen.Zweck0r hat geschrieben:Array-Anordnungen mehrerer kleiner Chassis haben die Vorteile großer Flächen ohne zusätzliche Partialschwingungen.
Grüße,
Zweck
Gruss H.
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...die könntest du vor dem akustischen Vorhang spüren. Die Schallschnelle vor der Lautsprecheranordnung entspricht exakt der vor einem Kugelwellenhorn gleicher Grösse, nur dass es nicht so tief sein muss.Dirkxxx hat geschrieben:eine energie habt ihr noch vergessen. bewegungsernergie. kann man sehr schön bei hifi und pa lautsprechern vergleichen.
Gruss H.
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Wenn ich Energie spüren will, dann stelle ich mich mit Ohropax vor eine Metal-Gruppe, wie letzten Freitag im Ballroom. Das sind dann Bässe die die Gedärme neu verteilen, und jeden nuHastenichtgesehen wie einen pupsigen kleinen Schulhofjungen dastehen lassen...die könntest du vor dem akustischen Vorhang spüren. Die Schallschnelle vor der Lautsprecheranordnung entspricht exakt der vor einem Kugelwellenhorn gleicher Grösse, nur dass es nicht so tief sein muss.
Aber Du versucht uns immer noch Deinen Schallvorhang schmackhaft zu machen. Da steckt anscheinend viel Denkarbeit drin. Wo willst Du eigentlich hin damit?
Gruß
Holger
HTPC => Behringer Ultradrive => Techniks SA-AX6 => 2 x nuLine 32
"Meine Kabel transportieren Audiosignale, und keine Philosophie"
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Immer wieder schön, gelle?holger.l hat geschrieben:Wenn ich Energie spüren will, dann stelle ich mich mit Ohropax vor eine Metal-Gruppe, wie letzten Freitag im Ballroom. Das sind dann Bässe die die Gedärme neu verteilen, und jeden nuHastenichtgesehen wie einen pupsigen kleinen Schulhofjungen dastehen lassen
Wenn man es so will, wäre es die genaueste und unverfälschteste Art Musik zu hören... Nur ist das halt in Wohnungen unheimlich schwer umzusetzen...holger.l hat geschrieben:Aber Du versucht uns immer noch Deinen Schallvorhang schmackhaft zu machen. Da steckt anscheinend viel Denkarbeit drin. Wo willst Du eigentlich hin damit?
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...hinter die Bildwand. Oder an der Frontwand rings um den Flatscreen. Die mit Lautsprechern dann unbestückte Fläche in der Mitte stört kaum.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Immer wieder schön, gelle?holger.l hat geschrieben:Wenn ich Energie spüren will, dann stelle ich mich mit Ohropax vor eine Metal-Gruppe, wie letzten Freitag im Ballroom. Das sind dann Bässe die die Gedärme neu verteilen, und jeden nuHastenichtgesehen wie einen pupsigen kleinen Schulhofjungen dastehen lassen
Wenn man es so will, wäre es die genaueste und unverfälschteste Art Musik zu hören... Nur ist das halt in Wohnungen unheimlich schwer umzusetzen...holger.l hat geschrieben:Aber Du versucht uns immer noch Deinen Schallvorhang schmackhaft zu machen. Da steckt anscheinend viel Denkarbeit drin. Wo willst Du eigentlich hin damit?
Klar, ist die unverfälscheste art Musik zu hören, ist ja eine physikalische Kopie. Natürlich ist das Argument berechtigt, dass man diese Kopie nicht anstrebt, weil die Aufnahme ein Kunstprodukt ist, oft besser als das Original. Aber wenn man die Kopie kann, dann gibt es auch ganz neue künstlerische Möglichkeiten. Vor einem solchen Lautsprecherfeld wird Schall quasi zur Materie. Man kann dann zum Beispiel die Akustik des Wiedergaberaumes weitgehend aus der Übertragungskette subtrahieren, statt sie zu unterdrücken. Eigentlich arbeitet das Lautsprecherfeld nicht viel anders als die Soundprojektoren, ist also technisch machbar. Ich denke, in zwei Jahren ist der Prototyp fertig, wir arbeiten dran. Nur dass das Teil dann eben nicht mehr Lautsprecher simuliert, wie der Soundprojektor, sondern die Quelle selbst und ihre Reflexionen im Aufnahmeraum.
Gruss H.
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Ich mag die Idee und stell mir das Ergebnis als etwas klanglich bislang unerreichtes vor.#
Ja, aber mach das mal in ner Mietwohnung In zwei Jahren ziehst du um - und dann? Das Beste wäre eine Wellenfront aus Folie zum Spannen. Anpass- und nachrüstbar. Aber das ist dann wohl noch weiter wegsyntheticwave hat geschrieben:...hinter die Bildwand. Oder an der Frontwand rings um den Flatscreen. Die mit Lautsprechern dann unbestückte Fläche in der Mitte stört kaum.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:[...]Wenn man es so will, wäre es die genaueste und unverfälschteste Art Musik zu hören... Nur ist das halt in Wohnungen unheimlich schwer umzusetzen...
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Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: Ja, aber mach das mal in ner Mietwohnung In zwei Jahren ziehst du um - und dann? Das Beste wäre eine Wellenfront aus Folie zum Spannen. Anpass- und nachrüstbar. Aber das ist dann wohl noch weiter weg
...wahrscheinlich würde diese Folie funktionieren:
http://www.warwickaudiotech.com/content.php?menu_id=3
Hat aber z.Zt. nur 20 Mikrometer Hub, für 140 Hz fu bei 96 dB SPL würde man bei 2,7 m Diagonale des Feldes aber ca.60 Mikrometer brauchen.
Erstmal wirds also ein modularer Aufbau mit dynamischen, mit dem man auch umziehen kann. Muss dann nur neu Programmiert werden, weil das System ja Geometrie und Reflexionsfaktoren des Wiedergaberaumes kennen muss, um die aus der Signalkette zu subtrahieren.
Gruss H.
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Wenn man sich die technischen Daten der Folie anguckt, bleibt leider immer noch der Punkt, dass eine praktikable Umsetzung noch in der Ferne steht... [bei 140Hz nen Sub ankoppeln, Maximallautstärke, Kosten . . .]
Wie gesagt: Ich finde dieses Projekt genial und würde wirklich sehr gerne hören, wie das Ergebnis überzeugt, nur befürchte ich, dass es im Gesamtportfolio aller Hersteller aufgrund mangelnder Breitenakzeptanz [so viele Membranen - wenn Folie noch nicht hochentwickelt genug - unterbringen, damit einhergehende Kosten . . . ] untergehen könnte.
Wie gesagt: Ich finde dieses Projekt genial und würde wirklich sehr gerne hören, wie das Ergebnis überzeugt, nur befürchte ich, dass es im Gesamtportfolio aller Hersteller aufgrund mangelnder Breitenakzeptanz [so viele Membranen - wenn Folie noch nicht hochentwickelt genug - unterbringen, damit einhergehende Kosten . . . ] untergehen könnte.