Hi GRaVe303,
ob es eine Art Naturgestz weiß ich nicht aber es kommt oft vor. von Indilinx, Intel, Crucial weiß ich es.
Ralf
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Suche SSD 60/64 GB
Woran liegt das? Wird da intern die Schreiblast auf mehrere Chips verteilt? Oder sogar so ne Art Raid aufgebaut?Kat-CeDe hat geschrieben:Hi GRaVe303,
ob es eine Art Naturgestz weiß ich nicht aber es kommt oft vor. von Indilinx, Intel, Crucial weiß ich es.
Ralf
grüße
Timo
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- Kat-CeDe
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Hi,
ich glaube bei Intel gibt es intern 10 Kanäle und bei der 40er werden wohl nur 5 benutzt. Warum sie dann aber noch so schnell lesen kann weiß ich nicht bzw. hat mich bisher nicht interessiert. Bei der Crucial muß es ähnlich sein denn die kleine 64er ist deutlich langsamer als die größeren Geschwister.
Ralf
ich glaube bei Intel gibt es intern 10 Kanäle und bei der 40er werden wohl nur 5 benutzt. Warum sie dann aber noch so schnell lesen kann weiß ich nicht bzw. hat mich bisher nicht interessiert. Bei der Crucial muß es ähnlich sein denn die kleine 64er ist deutlich langsamer als die größeren Geschwister.
Ralf
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Bei der Intel SSD dürfte es auch daran liegen, daß die 40 GB Variante für einen anderen Kundenkreis bestimmt ist.
Das sieht man ja auch schon der Bezeichnung.
Außerdem sind die größeren SSD's noch nicht so lange erhältlich, die Entwicklung schreitet auch in diesem Bereich voran.
Das sieht man ja auch schon der Bezeichnung.
Außerdem sind die größeren SSD's noch nicht so lange erhältlich, die Entwicklung schreitet auch in diesem Bereich voran.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Die 40er Intel nutze ich in meinem Hauptrechner als Systemplatte. Mein Notebook hat keine S-ATA-Schnittstelle.
Wie gesagt, die reicht völlig, obwohl sie aufgrund der halben verfügbaren Kanäle mit "nur" 35 MB/s beschrieben werden kann. Beim Lesen ist sie genau so schnell wie die 80er.
Wenn jemand meint, dass das zu langsam wäre, dann soll er mir eine Festplatte zeigen, die 4K-Blöcke random mit 35 MB/s schreiben und mit 120-200 MB/s random lesen kann.
Zur Zuverlässigkeit:
Ich sage mal so: Bei einer normalen Festplatte hat man mehrere Ausfallkompnenten:
Die Mechanik allgemein (von der Stoßfestigkeit rede ich erst gar nicht), die Schreib-/Leseköpfe und deren Verstärker, und die Plattenelektronik.
Bei der SSD beschränkt sich das Ausfallszenario auf die Flash-Chips und die Ansteuerelektronik.
Wenn ich bedenke, dass in meinen 8 Jahren Nutzung von Digitalkameras bisher nicht ein einziger Flash-Speicher defekt geworden ist (nicht einmal eine einzige defekte Speicherzelle gab es, aber ich habe immer auf seriöse Markenhersteller gesetzt) und in der gleichen Zeit mehrere defekte Festplatten zu beklagen waren, dann gibt das schon eine gewisse Tendenz.
Festplatten traue ich nach 16 Jahren Computer-Erfahrung nicht mehr über den Weg, es sei denn eine Festplattenserie hat sich nach einiger Zeit der Nutzung im Handel und im bekanntenkreis als zuverlässig erwiesen. Alleine schon vor daher kommen meine Daten-Backups nur auf ein RAID-Z (ZFS mit RAID-5 und internen Prüfsummen; da fällt sofort auf, wenn eine Platte fehlerhafte Daten liefert und eine darf ja kaputt gehen, ohne dass Datenverlust entsteht, so lange in den Rechner kein Blitz einschlägt oder das Netzteil im Defektfalle alles kaputt macht) und selbst davon werden die wichtigsten Daten noch einmal auf externe Platten (da dann schnell wieder im Schrank verschwinden) gesichert. Die Gefahr dass alles gleichzeitig kaputt geht ist eher gering.
Falls jemand von Euch externe Festplatten zur Datensicherung nutzt: Niemals welche nehmen deren Gehäuse senkrecht steht: Einmal anstoßen und umkippen im Betrieb=Schrott. Ich würde zwei externe Platten nutzen auf denen die gleichen Daten liegen, ansonsten ist die Gefahr eines Datenverlustes zu hoch. Desktopplatten sind für alles mögliche konstruiert, nur nicht um durch die Gegend getragen zu werden, schon gar nicht in Betrieb.
Grüße,
Andreas
Wie gesagt, die reicht völlig, obwohl sie aufgrund der halben verfügbaren Kanäle mit "nur" 35 MB/s beschrieben werden kann. Beim Lesen ist sie genau so schnell wie die 80er.
Wenn jemand meint, dass das zu langsam wäre, dann soll er mir eine Festplatte zeigen, die 4K-Blöcke random mit 35 MB/s schreiben und mit 120-200 MB/s random lesen kann.
Zur Zuverlässigkeit:
Ich sage mal so: Bei einer normalen Festplatte hat man mehrere Ausfallkompnenten:
Die Mechanik allgemein (von der Stoßfestigkeit rede ich erst gar nicht), die Schreib-/Leseköpfe und deren Verstärker, und die Plattenelektronik.
Bei der SSD beschränkt sich das Ausfallszenario auf die Flash-Chips und die Ansteuerelektronik.
Wenn ich bedenke, dass in meinen 8 Jahren Nutzung von Digitalkameras bisher nicht ein einziger Flash-Speicher defekt geworden ist (nicht einmal eine einzige defekte Speicherzelle gab es, aber ich habe immer auf seriöse Markenhersteller gesetzt) und in der gleichen Zeit mehrere defekte Festplatten zu beklagen waren, dann gibt das schon eine gewisse Tendenz.
Festplatten traue ich nach 16 Jahren Computer-Erfahrung nicht mehr über den Weg, es sei denn eine Festplattenserie hat sich nach einiger Zeit der Nutzung im Handel und im bekanntenkreis als zuverlässig erwiesen. Alleine schon vor daher kommen meine Daten-Backups nur auf ein RAID-Z (ZFS mit RAID-5 und internen Prüfsummen; da fällt sofort auf, wenn eine Platte fehlerhafte Daten liefert und eine darf ja kaputt gehen, ohne dass Datenverlust entsteht, so lange in den Rechner kein Blitz einschlägt oder das Netzteil im Defektfalle alles kaputt macht) und selbst davon werden die wichtigsten Daten noch einmal auf externe Platten (da dann schnell wieder im Schrank verschwinden) gesichert. Die Gefahr dass alles gleichzeitig kaputt geht ist eher gering.
Falls jemand von Euch externe Festplatten zur Datensicherung nutzt: Niemals welche nehmen deren Gehäuse senkrecht steht: Einmal anstoßen und umkippen im Betrieb=Schrott. Ich würde zwei externe Platten nutzen auf denen die gleichen Daten liegen, ansonsten ist die Gefahr eines Datenverlustes zu hoch. Desktopplatten sind für alles mögliche konstruiert, nur nicht um durch die Gegend getragen zu werden, schon gar nicht in Betrieb.
Grüße,
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@andi_z,
falls Du noch Geld übrig hast gibt es auch IDE-SSDs:-)
Dank des wear levelings ist die Firmware von SSDs deutlich komplexer als die von Festplatten und fast alle bisherigen Probleme mit SSDs beruhen auf Fehlern in der Firmware. Es gibt eigentlich keinen Hersteller der bisher von solchen Fehlern verschont geblieben ist.
Ralf
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Ich hatte bisher keinen Ausfall bei Festplatten, vielleicht auch ein wenig Glück!?andi_z hat geschrieben:Zur Zuverlässigkeit:
Ich sage mal so: Bei einer normalen Festplatte hat man mehrere Ausfallkompnenten:
Die Mechanik allgemein (von der Stoßfestigkeit rede ich erst gar nicht), die Schreib-/Leseköpfe und deren Verstärker, und die Plattenelektronik.
Bei der SSD beschränkt sich das Ausfallszenario auf die Flash-Chips und die Ansteuerelektronik.
Wenn ich bedenke, dass in meinen 8 Jahren Nutzung von Digitalkameras bisher nicht ein einziger Flash-Speicher defekt geworden ist (nicht einmal eine einzige defekte Speicherzelle gab es, aber ich habe immer auf seriöse Markenhersteller gesetzt) und in der gleichen Zeit mehrere defekte Festplatten zu beklagen waren, dann gibt das schon eine gewisse Tendenz.
Festplatten traue ich nach 16 Jahren Computer-Erfahrung nicht mehr über den Weg, es sei denn eine Festplattenserie hat sich nach einiger Zeit der Nutzung im Handel und im bekanntenkreis als zuverlässig erwiesen.
Bei Speicherkarten bzw. USB-Sticks hatte ich auch keine Ausfälle, wobei die zumindest bei mir
lange nicht so intensiv genutzt werden wie es bei einer Festplatte der Fall wäre...
Wobei man ja die SSD ausschließlich für das Betriebssystem sowie einige wichtige Programme verwenden könnte.
Dadurch entstünden nur wenig Schrebzugriffe und die Vorteile der schnellen Lesefähigkeit wären gegeben!
Wie hast Du das mit den Speicherzellen geprüft? (gibt es dafür Tools)
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
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Ich hatte sehr wohl schon in der Vergangenheit Festplattenausfälle zu beklagen.
Zwei Ausfälle sind mir im Gedächtnis geblieben.Der erste Ausfall betraf in meinen Anfangsjahren mit dem Umgang von PC's meine Systemplatte.Ich verlor alle meine Daten.Natürlich hatte ich auch keine Sicherung.
Der zweite Ausfall traf mich viel härter,da auf dieser externen Platte meine Bilder von 2005 - 2007 gespeichert wsren.Einen Teil hatte ich zwar auch schon gebrannt,aber meine Diaschauprojekte teilweise noch nicht.
Inzwischen speichere ich alle Bilder jeweils auf einer externen 2,5" und auf einer externen 3,5" Festplatte zusätzlich zu meiner eingebauten Festplatte ab.
Einen großen Teil davon habe ich auch auf mehreren Blurays gesichert.
Zwei Ausfälle sind mir im Gedächtnis geblieben.Der erste Ausfall betraf in meinen Anfangsjahren mit dem Umgang von PC's meine Systemplatte.Ich verlor alle meine Daten.Natürlich hatte ich auch keine Sicherung.
Der zweite Ausfall traf mich viel härter,da auf dieser externen Platte meine Bilder von 2005 - 2007 gespeichert wsren.Einen Teil hatte ich zwar auch schon gebrannt,aber meine Diaschauprojekte teilweise noch nicht.
Inzwischen speichere ich alle Bilder jeweils auf einer externen 2,5" und auf einer externen 3,5" Festplatte zusätzlich zu meiner eingebauten Festplatte ab.
Einen großen Teil davon habe ich auch auf mehreren Blurays gesichert.
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