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Stromversorgung
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Schnauf,
derAusgangspunkt dieses Threads waren meine Steckerleiste, meine Netzkabel und meine Philosophie zur Stromversorgung.
Das alles wurde hier blutig diskutiert.
Jetzt haben wir es auf einmal mit Urukais (oh mein Gott ) und Grantiblöcken zu tun.
Nein danke, das Alles ist jetzt für mich doch zuviel des Guten.
Bin im verkehrten Film
whitko
derAusgangspunkt dieses Threads waren meine Steckerleiste, meine Netzkabel und meine Philosophie zur Stromversorgung.
Das alles wurde hier blutig diskutiert.
Jetzt haben wir es auf einmal mit Urukais (oh mein Gott ) und Grantiblöcken zu tun.
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whitko
NuLine 32/ATM,Yamaha A-S2000,CD-S2000,Pro-Ject Tuner Box, KH Grado PS 1000 e, Grado GS 1000 e; AKG K812,
HiFi-Man HE 560, Audeze LCD3, KHV Lehmann BCL, Violectric 181 (für symm. Anschluß), Lehmann Rhinelander.
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- der elektriker
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@ whitko, @ der elektriker
Entschuldigt, aber auf Grund der fehlenden Schutzleiterverbindung herrscht bei derbadener eine ganz andere Ausgangsbasis, daher ist seine Frage durchaus berechtigt.
Überspannungsnetzleisten leiten ja die Überspannung gegen den Schutzleiter ab. Wenn nun aber der Schutzleiter gar nicht angeschlossen ist, so wird die Spannung auf die Gerätegehäuse geleitet, wenn denn diese Schukostecker haben. Wenn nun jemand gerade in diesem Moment das Gerät anfasst, dann fördert das nicht gerade die Gesundheit.
Nun, manchmal ist ja auch eine Antennenleitung an der Anlage angeschlossen. Die Antennenanlage ist meist geerdet. Wenn jetzt eine Überspannung auftritt, so wird diese über den Antennenanschluss gegen Erde geleitet. Dabei können gewaltige Ströme fließen, die dann auch über die Anlagenverkabelung fließen. Ob das so gut für die Anlage ist?
Manchmal gehen auch die Überspannungsableiter in den Netzleisten kaputt. Normalerweise kein Problem, denn aufgrund des Kurzschlusses zum Schutzleiter löst einfach die Sicherung aus. Wenn nun aber keine Schutzleiterverbindung vorhanden ist, kann die Sicherung nicht auslösen und somit liegt die Netzspannung auf den Gehäusen der Geräte. Ob das so gut ist, wenn man so ein Gerät anfasst.
Also noch mal, die Fragen von derbadener sind durchaus gerechtfertigt und es ist wichtig, dass er die Info bekommt, dass er keinesfalls solch eine Netzleiste einsetzen darf oder seit ihr etwa anderer Meinung oder regt ihr euch nur über den kleine Joke auf, denn derbadener gemacht hat?
Gruß
Uwe
Entschuldigt, aber auf Grund der fehlenden Schutzleiterverbindung herrscht bei derbadener eine ganz andere Ausgangsbasis, daher ist seine Frage durchaus berechtigt.
Überspannungsnetzleisten leiten ja die Überspannung gegen den Schutzleiter ab. Wenn nun aber der Schutzleiter gar nicht angeschlossen ist, so wird die Spannung auf die Gerätegehäuse geleitet, wenn denn diese Schukostecker haben. Wenn nun jemand gerade in diesem Moment das Gerät anfasst, dann fördert das nicht gerade die Gesundheit.
Nun, manchmal ist ja auch eine Antennenleitung an der Anlage angeschlossen. Die Antennenanlage ist meist geerdet. Wenn jetzt eine Überspannung auftritt, so wird diese über den Antennenanschluss gegen Erde geleitet. Dabei können gewaltige Ströme fließen, die dann auch über die Anlagenverkabelung fließen. Ob das so gut für die Anlage ist?
Manchmal gehen auch die Überspannungsableiter in den Netzleisten kaputt. Normalerweise kein Problem, denn aufgrund des Kurzschlusses zum Schutzleiter löst einfach die Sicherung aus. Wenn nun aber keine Schutzleiterverbindung vorhanden ist, kann die Sicherung nicht auslösen und somit liegt die Netzspannung auf den Gehäusen der Geräte. Ob das so gut ist, wenn man so ein Gerät anfasst.
Also noch mal, die Fragen von derbadener sind durchaus gerechtfertigt und es ist wichtig, dass er die Info bekommt, dass er keinesfalls solch eine Netzleiste einsetzen darf oder seit ihr etwa anderer Meinung oder regt ihr euch nur über den kleine Joke auf, denn derbadener gemacht hat?
Gruß
Uwe
Ich verstehe die Frage so: Wenn der Strom in einem Moment ausfällt indem gerade sowieso kein Ton ausgegeben wird, wird wohl auch kein Schaden an der Anlage entstehen. Wie siehts aus wenn der Strom dummerweise genau in einem Moment ausfällt indem gerade maximale Leistung von der Anlage gefordert ist? (Granit fällt auf Urukai = maximaler Basswumms mit voller Subunterstützung)der--badener hat geschrieben: Entscheidend ist für mich folgende Frage: Angenommen ein Urukai wird gerade von einem 1t Granitblock erschlagen. Just in diesem Moment fällt der Strom aus. Habe ich ein Risiko für meine HIFI Anlage (AVR und Subs) mir einen bleibenden Schanden zu holen? Ist jemand so was schon mal passiert?
Das beim PC ein Schaden auftreten kann hab ich schon mehrfach erlebt.
Wer Urukais nicht kennt kann sich auch das große Finale eines Orgelkonzerts oder so vorstellen
- der elektriker
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Also , wenn der Anlage keinen Schaden zukommen soll , dann muß die Steckdosenleiste bei Überspannung 2 polig besser allpolig abschalten.
Wann nützt es wenn die Phase weg ist. Bei Blitzeinschlag kommt der enorme Strom der ja nicht berechnet werden kann über die Erde ins Haus. In dem Fall kommen sogar die Leitungen aus der Wand.
Was dann mit den technischen Geräten passiert ist wohl plausibel.
Der beste Schutz ist bei sowas . Die Anlage komplett vom Netz trennen
Gruß Holger
Wann nützt es wenn die Phase weg ist. Bei Blitzeinschlag kommt der enorme Strom der ja nicht berechnet werden kann über die Erde ins Haus. In dem Fall kommen sogar die Leitungen aus der Wand.
Was dann mit den technischen Geräten passiert ist wohl plausibel.
Der beste Schutz ist bei sowas . Die Anlage komplett vom Netz trennen
Gruß Holger
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Alles vorhanden !! Kino und mehr !!
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- Semi
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@Kantos und Uwe
Ihr habt mich beide richtig verstanden und ich denke das ist durchaus eine Berechtigte Frage bzgl. einer Stromleiste (meines erachtens wesentlich wichtiger als eine mögliche Klangverbesserung)
Also zur Frage mit dem Schutzleiter, werde wohl versuchen ein Kabel von der Küche (da ist immerhin ein Schutzleiter installiert) ins Wohnzimmer zu legen. Habe mir auch shon überlegt das ganze mit Feinsicherungen abzusichern bin mir aber nicht ganz sicher ob diese Schnellgenug sind.
Zur Frage mit dem Stromausfall, wie gesagt, da hab ich schon mehrfach die Erfahrung bei PCs gemacht das sich hierbei was aufhängen kann (würde persönlich das Risiko auf 1-100 bis 1-1000 einschätzten). Die Frage wäre halt wie empfindlich sind die Verstärker (es ist ja immer mehr Elektronik heutzutage verbaut) und wie sieht es mi den Lautsprechern aus (So eine Bassspule hat ne Ordentlich Induktive Energie)
Ihr habt mich beide richtig verstanden und ich denke das ist durchaus eine Berechtigte Frage bzgl. einer Stromleiste (meines erachtens wesentlich wichtiger als eine mögliche Klangverbesserung)
Also zur Frage mit dem Schutzleiter, werde wohl versuchen ein Kabel von der Küche (da ist immerhin ein Schutzleiter installiert) ins Wohnzimmer zu legen. Habe mir auch shon überlegt das ganze mit Feinsicherungen abzusichern bin mir aber nicht ganz sicher ob diese Schnellgenug sind.
Zur Frage mit dem Stromausfall, wie gesagt, da hab ich schon mehrfach die Erfahrung bei PCs gemacht das sich hierbei was aufhängen kann (würde persönlich das Risiko auf 1-100 bis 1-1000 einschätzten). Die Frage wäre halt wie empfindlich sind die Verstärker (es ist ja immer mehr Elektronik heutzutage verbaut) und wie sieht es mi den Lautsprechern aus (So eine Bassspule hat ne Ordentlich Induktive Energie)
Da stellt sich ganz grundsätzlich die Frage, ob dieser Aufwand nötig ist!der--badener hat geschrieben:Also zur Frage mit dem Schutzleiter, werde wohl versuchen ein Kabel von der Küche (da ist immerhin ein Schutzleiter installiert) ins Wohnzimmer zu legen. Habe mir auch shon überlegt das ganze mit Feinsicherungen abzusichern bin mir aber nicht ganz sicher ob diese Schnellgenug sind.
Sind dir aus eigenem Erleben oder aus unmittelbarer Nachbarschaft Fälle bekannt, in denen Geräte durch Störung (wie z.B. Blitzschlag, nicht zu verwechseln mit Sekundenschlaf ) beschädigt oder zerstört wurden?
Wenn nicht, dann würde ich den ganzen Aufwand einfach lassen, eine hörbare Verbesserung ist eh nicht zu erwarten. Wer gegenteiliges behauptet, der hat es einfach nicht verdient, ernst genommen zu werden!
Aus der Sicht des AV-Receivers besteht kein Unterschied zwischen einem Stromausfall und dem Ausschalten des Gerätes.der--badener hat geschrieben:Zur Frage mit dem Stromausfall, wie gesagt, da hab ich schon mehrfach die Erfahrung bei PCs gemacht das sich hierbei was aufhängen kann (würde persönlich das Risiko auf 1-100 bis 1-1000 einschätzten). Die Frage wäre halt wie empfindlich sind die Verstärker (es ist ja immer mehr Elektronik heutzutage verbaut) und wie sieht es mi den Lautsprechern aus (So eine Bassspule hat ne Ordentlich Induktive Energie)
Und du kannst davon ausgehen, die Geräte sind hinreichend gegen Ausschalten gesichert, da geht nix dabei kaputt!
Zuletzt geändert von Inder-Nett am Mo 23. Aug 2010, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Inder-Nett hat geschrieben:...Geräte durch Störung (wie z.B. Blitzschlaf) beschädigt oder zerstört...
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