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CDŽs umwandeln in MP3-Format

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Hagan
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CDŽs umwandeln in MP3-Format

Beitrag von Hagan »

Hallo zusammen,
ich brauch eure mithilfe und zwar... suche ich ein Programm, welches meine CDŽs in MP3-Format hoher Bitrate umwandeln kann.
Mein Nero kann irgentwas bei 80-90 bps, ist mir zu wenig!
Ganz toll noch wenn es kostenlos ist.
Danke erstmal

Gruß Wolfgang
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guckst Du
hank_chinaski
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Beitrag von hank_chinaski »

1. ExactAudioCopy (freeware-liest die CD`s genau aus) http://www.exactaudiocopy.de und arbeitet mit
2. LAME vers. 3.98.4-Codec zum umwandeln in MP3

zuerst den Lame-Codec installieren, dann EAC - bei der Installation begleitet Dich ein Wizard bei allen weiteren Einstellungen. Bei Problemen hier nochmal melden oder Youtube fragen :D
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Linearbevorzuger
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Re: CDŽs umwandeln in MP3-Format

Beitrag von Linearbevorzuger »

Hagan hat geschrieben:Ganz toll noch wenn es kostenlos ist.
Dann würde ich neben EAC vielleicht auch noch Audiograbber in Betracht ziehen. Zwar verfügt dieser nicht über die besondere Auslesemethode von EAC, aber mit einem einigermaßen ordentlichen CD-Laufwerk sollte das trotzdem gut gehen. Vorteil (zumindest auf meinem System): Audiograbber ist um ein Vielfaches schneller als EAC. Free-DB-Daten ziehen können sie beide.

Zum "Polieren" der MP3-Daten hinsichtlich Tags würde ich dann noch vielleicht MP3-Tag empfehlen; damit kann man auch sehr bequem Alben-Cover einpflegen.

Schöne Grüße
Holger
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HeldDerNation
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Beitrag von HeldDerNation »

Ganz profan iTunes :)
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tf11972
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Beitrag von tf11972 »

Ich verwende CDex.

Viele Grüße
Thomas
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Re: CDŽs umwandeln in MP3-Format

Beitrag von g.vogt »

Linearbevorzuger hat geschrieben:
Hagan hat geschrieben:Ganz toll noch wenn es kostenlos ist.
Dann würde ich neben EAC vielleicht auch noch Audiograbber in Betracht ziehen. Zwar verfügt dieser nicht über die besondere Auslesemethode von EAC, aber mit einem einigermaßen ordentlichen CD-Laufwerk sollte das trotzdem gut gehen. Vorteil (zumindest auf meinem System): Audiograbber ist um ein Vielfaches schneller als EAC.
Wenn mal eben schnell ein paar CDs zur Betankung des Mobilplayers kopiert werden sollen, dann ist man mit Audiograbber oder CDEX besser bedient. Ein wenig zusätzliche Sicherheit hat man, wenn das Laufwerk die Rückgabe von C2-Fehlern unterstützt.
Will man aber seine ganze CD-Sammlung auf einen Musikserver rippen, dann ist die paranoid sichere Lesemethode von EAC schon praktisch. Geht immer noch schneller als sich das Leseergebnis zur Kontrolle anzuhören :P
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NuVadeo
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Beitrag von NuVadeo »

Wenn es um Qualität geht, führt meiner Meinung nach an ExactAudioCopy kein Weg vorbei. Dort wird bei eventuellen Lesefehlern die EXAKTE Position angegeben, sodass man hinterher problematische Stellen gezielt Probehören kann. Zudem wird nach dem Auslesen das Ergebnis über die AccurateRip-Datenbank kontrolliert. Gibt es dabei keine Fehler, kann man sich sicher sein, keine Lesefehler kodiert zu haben.
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Beitrag von Linearbevorzuger »

NuVadeo hat geschrieben:Gibt es dabei keine Fehler, kann man sich sicher sein, keine Lesefehler kodiert zu haben.
Hmmm... so richtig kann ich dieses Sicherheitsbedürfnis irgendwie nicht nachvollziehen. Schließlich werfe ich die CDs doch nach dem Rippen nicht weg. Wenn mir dann irgendwo ein arger Patzer auffällt, kann ich ja nochmal rippen. (OK, zugegeben, wenn die CDs in einer Kiste im Keller liegen, gleich unter Dreimannzelt, Gartenmöbeln, Schlauchboot und Fahrradanhänger, ist es natürlich schon schöner, zu wissen, dass man sie nicht nochmal auspacken muss. ;) )

Oder geht es dabei auch um das Bedürfnis, zu wissen, dass die Extraktion fehlerfrei war, und es nicht nur zu ahnen (und möglicherweise gerade noch nicht zu hören)? Sozusagen ein Daten-ästhetischer Aspekt? Das könnte ich wiederum verstehen, denn aus diesem Grunde hatte ich EAC seinerzeit überhaupt ausprobiert. :oops:

Und überhaupt: wahrscheinlich würde ich ja auch mit EAC rippen. Wenn es nur bei mir nicht so furchtbar langsam wäre... :(

Schöne Grüße
Holger
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NuVadeo
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Beitrag von NuVadeo »

Meine CDs liegen auf dem Dachboden, der nur mit Leiter aus dem Keller erreichbar ist :-)

Zudem ist es einfach sehr ärgerlich wenn man dann beim entspannten Musikhören unvorbereitet auf irgendwelche Knarzer trifft und sich die ganze Arbeit nochmal machen muss. Dann lieber gleich richtig....
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Beitrag von Linearbevorzuger »

NuVadeo hat geschrieben:Meine CDs liegen auf dem Dachboden, der nur mit Leiter aus dem Keller erreichbar ist :-)

Zudem ist es einfach sehr ärgerlich wenn man dann beim entspannten Musikhören unvorbereitet auf irgendwelche Knarzer trifft und sich die ganze Arbeit nochmal machen muss. Dann lieber gleich richtig....
OK, das leuchtet ein! ;)

Ich habe ein ähnlich gelagertes Problem: eine gerippte CD hat einen bösen Fehler, nämlich ein zur Hälfte verstümmeltes Stück. Die CD steht noch im Regal, aber ich denke immer erst dann wieder daran, wenn ich unterwegs bin und mich über die plötzliche Stille wundere... :lol:
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