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habe ABL-Simulator programmiert
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Heute noch ein paar klitzekleine Verbesserungen:
1. Es werden viele Fehler geprüft. Die Fehlermeldung ist zwar nicht für jederman verständlich, wenigstens für mich sollte sie lesbar sein.
2. Die Filterparameter werden auf maximum=0 normiert, so daß beim ersten Durchlauf keine Übersteuerung möglich ist. Die Pegelanpassung (4. Parameter) wird nach der Normierung dazuaddiert, d. h. wenn am Schluß -20.5db angezeigt werden, dann kann beim nächsten Durchlauf {+}20.5 angegeben werden, um den Samplebereich voll auszunutzen.
Das Programm wird übrigens nicht funktionieren, wenn die zu schreibende Datei gerade vom Windodws Media Player geöffnet ist.
1. Es werden viele Fehler geprüft. Die Fehlermeldung ist zwar nicht für jederman verständlich, wenigstens für mich sollte sie lesbar sein.
2. Die Filterparameter werden auf maximum=0 normiert, so daß beim ersten Durchlauf keine Übersteuerung möglich ist. Die Pegelanpassung (4. Parameter) wird nach der Normierung dazuaddiert, d. h. wenn am Schluß -20.5db angezeigt werden, dann kann beim nächsten Durchlauf {+}20.5 angegeben werden, um den Samplebereich voll auszunutzen.
Das Programm wird übrigens nicht funktionieren, wenn die zu schreibende Datei gerade vom Windodws Media Player geöffnet ist.
- Frank Klemm
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Habe ich mir angesehen.schabbeskugel hat geschrieben:Hallöchen.
@Frank Klemm:
Leider hast Du völlig recht, alles komplizierter als ich dachte.
Aber das mit dem Nachschwingen dürfte bei mir nicht der Fall sein, da ja Sekundenweise eine DFT gemacht wird, Pegel angepaßt werden und dann eine inverse DFT gemacht wird.
Du legst den Frequenzgang bei ganzzahligen Hertzwerten fest.
Dazwischen macht der Frequenzgang, was er will.
Um das zu verhindern, muß man den Frequenzgang gleichmäßig ausklingen lassen.
- Frank Klemm
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Der Übergang zwischen Arbeitsbereich und "nicht mehr so richtig nutzbarem Bereich"schabbeskugel hat geschrieben:Cool wäre auch, wenn das Programm den Bassbereich nach Basspegel dynamisch erweitert, d. h. bei kleinen Lautstärken bis 20Hz, bei großen vielleicht bis 40 oder so.
ist bei BR-Systemen ziemlich abrupt.
Z.B. 22 cm-Chassis, abgestimmt auf 50 Hz:
45 Hz: 101 dB
35 Hz: 83 dB
Ob bei sehr geringen Lautstärken ein unterhalb 35 Hz erweiterter Frequenzgang, was bringt,
bezweifle ich.
Ich versuche, es nochmal zu erklären:schabbeskugel hat geschrieben:"Was ich mir gut vorstellen könnte währe das man ein WinAMP EQ ABL Plugin, mit unterstützung von Nubert entwickelt und dieses auch Online verkauft"
Soso, wieder einer, der Geld verdienen will.
Nur zu!
Bastelt ein Winamp-Plugin, einen Windows-Treiber oder was auch immer 'drumherum,
Aber ich untersage hiermit vorsichtshalber die Verwendung der Quellen zu kommerziellen Zwecken.
Open Source ist mir lieber.
Ich haben nämlich keine Lust, eine "Oberfläche" drumrumzubasteln.
Das darf ruhig jemand machen, der Ahnung davon hat.
Das Interesse an einer "runden" Lösung (z.B. als Plugin) ist offensichtlich vorhanden.
Bei mir geht es allerdings nicht um Geld verdienen wollen, sondern um Geld verdienen müssen (z.B. für Miete, Essen, etc). Deshalb muss ich mir sehr genau überlegen, ob ich meine Zeit mit der Entwicklung von Freeware verplempern kann.
Beschwer Dich doch mal bei Herrn Nubert, dass er seine LS nicht zum Selbstkostenpreis verhökert, sondern unverschämterweise auch noch Gewinn machen will.
Chris
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Ich hätte - wenn ich NuBoxen an meinem PC hängen hätte - auch Interesse an einer "runden" Lösung,
die aber eigentlich nur mit Hilfe von Herrn Nubert's Messwerten zustande kommen kann.
Ich sehe dieses Programm auch nicht als "Die Allround"-Lösung. Ich werde zwar wahrscheinlich noch ein paar Verbesserungsvorschläge (u. a. von Frank Klemm) in dieses "Spielprogrämmelchen" einbauen, sehe aber auch klare Vorteile in einem WinAmp-Plugin, Soundkarten-Filter-Treiber u. ä.
die aber eigentlich nur mit Hilfe von Herrn Nubert's Messwerten zustande kommen kann.
Ich sehe dieses Programm auch nicht als "Die Allround"-Lösung. Ich werde zwar wahrscheinlich noch ein paar Verbesserungsvorschläge (u. a. von Frank Klemm) in dieses "Spielprogrämmelchen" einbauen, sehe aber auch klare Vorteile in einem WinAmp-Plugin, Soundkarten-Filter-Treiber u. ä.
Hi,Chris9820 hat geschrieben:Bei mir geht es allerdings nicht um Geld verdienen wollen, sondern um Geld verdienen müssen (z.B. für Miete, Essen, etc). Deshalb muss ich mir sehr genau überlegen, ob ich meine Zeit mit der Entwicklung von Freeware verplempern kann. Beschwer Dich doch mal bei Herrn Nubert, dass er seine LS nicht zum Selbstkostenpreis verhökert, sondern unverschämterweise auch noch Gewinn machen will.schabbeskugel hat geschrieben: Aber ich untersage hiermit vorsichtshalber die Verwendung der Quellen zu kommerziellen Zwecken.
Open Source ist mir lieber.
Chris
ich will jetzt hier kein neues Fass aufmachen. Nur darauf hinweisen, dass hier möglicherweise Begriffe verwechselt werden. Open Source schliesst eine kommerzielle Nutzung nicht aus, der Begriff bedeutet definitionsgemäß, dass der Quellcode einsehbar sein soll. Zweitens heisst auch Free Software (NICHT zu verwechseln mit Freeware) weder dass man davon nicht leben kann, noch das man seine Zeit verplempert: Gemeint ist frei im Sinne freier Rede nicht freiem Bier; man kann sich sehr wohl für die Entwicklung bezahlen lassen [1].
Das auf die NSF zu übertragen ist grundsätzlich schwierig. Sowohl Software-Entwickler wie auch Herr Nubert haben das Problem hoher Entwicklungskosten gegenüber niedrigeren Produktkosten - dabei ist allerdings die Differenz bei Boxen so klein, dass ein Nachbau kaum lohnt: wegen des zeitlichen und technischen Aufwands (möcht gar nicht wissen wie lange ich für den Nachbau einer Box bräuchte) und auch wegen der Stückzahlen in denen die NSF wahrscheinlich Bauteile ordert. Bei Software ist diese Differenz ungleich höher: (fast) jeder kann ein Programm kopieren, und immer noch sehr viele sind in der Lage es zu kompilieren - Zeitaufwand gering, Produktkosten null.
Das Herr Nubert damit sein Geld verdient (oder Du bei Softwareentwicklung) stellt da überhaupt kein Problem dar. Das Problem ist der Aufwand der vom Nutzer für den Erhalt des tatsächlichen Produkts aufzubringen ist. Daher funktioniert die Umlage der Entwicklungskosten auf die Zahl verkaufter Programme nur bei propietärer Software - entsprechend wird häufig im Bereich von OS oder FS der Entwicklungsaufwand selber oder der Service über die Entwicklung hinaus bezahlt.
In diesem Fall würde ich denken, wenn Schabbeskugel sein Programm als opensource oder unter der LGPL vertreibt (nicht GPL - die ist viral - siehe dazu auch [1]), sichert er seine Rechte und Du kannst immer noch die Oberfläche dazu programmieren und proprietär anbieten. Oder die NSF bezahlt Dich einmalig zur Entwicklung und nimmt Geld für das Bereitstellen von Orginaldaten der ABLs für die Nutzer des Pogrammes z.B. im Abonnement.
Gruss
-Knut
[1] http://www.gnu.org/philosophy/free-sw.html
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1.)
@Knut: was bedeutet "viral"? Meinst Du die Tatsache, daß alle Änderungen am Sourcecode auch veröffentlicht werden müssen?
2.)
Gibt's überhaupt irgend jemand, der dieses Programm schon mal' an seinen NuBoxen ausprobiert hat? (Außer mir)?
Gibt's überhaupt irgend ein Interess an einer wie-auch-immer-gearteten Weiterentwicklung der KOMMANDOZEILENversion?
Ich brauche das Programm nämlich eigentlich nicht - ich habe ein ABL-Modul.
@Knut: was bedeutet "viral"? Meinst Du die Tatsache, daß alle Änderungen am Sourcecode auch veröffentlicht werden müssen?
2.)
Gibt's überhaupt irgend jemand, der dieses Programm schon mal' an seinen NuBoxen ausprobiert hat? (Außer mir)?
Gibt's überhaupt irgend ein Interess an einer wie-auch-immer-gearteten Weiterentwicklung der KOMMANDOZEILENversion?
Ich brauche das Programm nämlich eigentlich nicht - ich habe ein ABL-Modul.
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ad 1) ja. und das bezieht sich nicht nur auf änderungen am sourcecode. einbinden einer bibliothek die gpl ist, erfordert das das einbindende programm auch gpl ist. im prinzip gilt: werden zwei oder mehr programme oder programmteile von denen mindestens einer gpl ist zu einem zusammengefügt dann muss das resultat gpl sein [1] Das gilt sehr wahrscheinlich auch für die GUI zu Deinem Programm.schabbeskugel hat geschrieben:1.)
@Knut: was bedeutet "viral"? Meinst Du die Tatsache, daß alle Änderungen am Sourcecode auch veröffentlicht werden müssen?
2.)
Gibt's überhaupt irgend jemand, der dieses Programm schon mal' an seinen NuBoxen ausprobiert hat? (Außer mir)?
Gibt's überhaupt irgend ein Interess an einer wie-auch-immer-gearteten Weiterentwicklung der KOMMANDOZEILENversion?
Ich brauche das Programm nämlich eigentlich nicht - ich habe ein ABL-Modul.
ad 2) ich habe noch keine nu*-Boxen, aber wenn Du die Weiterentwicklung eigentlich nicht selber machen willst aber auch nicht einschränken willst bietet sich die gpl an, wenn du verhindern willst das jemals jemand eine proprietäre version auf deiner code-basis entwickelt. wenn nicht, eher eine der anderen lizenzvarianten (eg freebsd) - es ist alles eine philosophische frage. willst du deinen code stiften (gebunden an regeln) oder verschenken (wer ihn bekomm kann damit und und lassen was er will)
Aber ich drifte ab ;) und es wird vielleicht etwas off-topic
-Knut
[1] http://www.gnu.org/licenses/gpl-faq.htm ... ggregation