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Kampf der Titanen(BD)
Da der Film allerorts nieder gemacht wurde bin ich mir relativ geringen Erwartungen an die Sache ran gegangen.
Ei was soll ich sagen, wer das Original kennt kennt den groben Handlungsverlauf. Schauspielerische Höchstleistungen waren sowieso nicht zu erwarten.
Liam Neeson als Zeus ist gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn man noch Taken im Hinterkopf hat. Hab die ganze Zeit drauf gewarted, dass er Hades die Kniescheibe zertrümmert - war dann aber leider nicht im Programm enthalten.
Am meisten hat mich dieser komische Waldschrat genervt der die Prinzessin opfern wollte.
Aber insgesamt hat mich der Film gut unterhalten.
7.5
Da der Film allerorts nieder gemacht wurde bin ich mir relativ geringen Erwartungen an die Sache ran gegangen.
Ei was soll ich sagen, wer das Original kennt kennt den groben Handlungsverlauf. Schauspielerische Höchstleistungen waren sowieso nicht zu erwarten.
Liam Neeson als Zeus ist gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn man noch Taken im Hinterkopf hat. Hab die ganze Zeit drauf gewarted, dass er Hades die Kniescheibe zertrümmert - war dann aber leider nicht im Programm enthalten.
Am meisten hat mich dieser komische Waldschrat genervt der die Prinzessin opfern wollte.
Aber insgesamt hat mich der Film gut unterhalten.
7.5
- Blap
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Das Nest - Brutstätte des Grauens (USA 1988, Originaltitel: The Nest)
Eigentlich hat Richard Tarbell (Frank Luz) einen angenehmen Job. Als Sheriff einer kleinen Insel vor der US-Küste, ist sein Arbeitsleben recht beschaulich, lediglich kleine, harmlose Problemchen sind zu lösen oder auszusitzen. Nur mit Bürgermeister Johnson (Robert Lansing) kommt der junge Sheriff nicht besonders gut aus, was immer wieder zu kleinen Reibereien führt. Elizabeth (Lisa Langlois) war Richards Jugendliebe, sie kehrt nach einigen Jahren auf ihre Heimatinsel zurück, besucht Bürgmeister Johnson, der ihr Vater ist. Bei Richard weckt die Ankunft seiner Ex-Freundin viele Erinnerungen, der Hormonhaushalt gerät in Wallung. Für die Neuaflauge der Romanze ist der Moment jedoch denkbar ungünstig, denn mutierte Schaben haben sich auf der Insel eingenistet. Vermutlich weil eine Firma namens INTEC, dort extrem bedenkliche Versuche an den Tieren vorgenommen hat. Bügermeister Johnson weiss mehr als er zugibt, wenig später trifft die fischkalte Dr. Hubbard (Terri Treas) auf dem Eiland ein, die einst für die Experimente verantwortlich war. Die tatsächlichen Ausmaße der Bedrohung sprengen die grausigsten Vorstellungen! Gibt es noch Rettung für die Bewohner der Insel? Steht vielleicht noch viel mehr auf dem Spiel, als lediglich das Schicksal der Insel und ihrer Einwohner...???
Mit "The Nest" lieferte Regisseur Terence H. Winkless sein Erstlingswerk ab. Ihm gelingt auf Anhieb ein reichlich ekliger Insektenhorror Streifen, der den Zuschauer mit äusserst unappetitlichen Krabblern drangsaliert. Die Macher drehen dabei sehr gekonnt an der Ekelschraube. Während zunächst nur hier und da eine Schabe zu sehen ist, ab und an beunruhigende Geräusche und unbestimmtes Gewusel im Gras vorherrschen, schüttet man später gleich Kübel von Kriechgetier über dem Treiben aus. Es kommt noch dicker, denn die mutierten Insekten, mutieren und mutieren und mutieren, bis sie sogar... *Zensur wegen Spoilergefahr*! Naja, schaut es euch selbst an. Aber wundert euch bitte nicht, wenn Haut und Haare während (und auch nach dem Film) jucken, und im Grenzbereich des Blickwinkels, kleine Schatten über den Fußboden und die Wände huschen. Brrrrr... Wuuuaaaaah...
Die Darsteller agieren zuverlässig und solide, wobei die Charaktere erwatungsgemäß bekannten Vorgaben entsprechen. Der Sheriff fungiert als Held, sein Love Interest ist recht sympathisch, der Lokalpolitiker hat Dreck am Stecken. Nicht zu vergessen der schrullige Typ, welcher hier in Form eines Kammerjägers auftaucht. Die Gesichter einiger Darsteller werden "Vielglotzern" bekannt sein, die Besetzung wirkt insgesamt frisch, agil und bietet keinen ernsthaften Anlass zur Kritik. Ausufernde Härten sollte man nicht erwarten. Der "Ekelfaktor" fällt bedeutend höher aus, als der recht kleine "Mettgutfaktor". Die Effekte sind ansprechend ausgeführt, die fortschreitenden Mutationen sorgen für Freude. Welche Mengen an Schaben man für den Film benötigte, will ich lieber gar nicht so genau wissen, mir sitzt das Grausen noch immer im Nacken.
Fazit: Unterhaltsamer Insektenschocker mit Ekelauswüchsen. Solide besetzt und ausgeführt, ansprechende B-Ware für Fans. Mir liegt der Film als DVD aus der Trash Collection (#59) von CMV vor. Die Bildqualität ist zweckmäßig, aber für Technikfreaks sicher nicht befriedigend. Der Ton liegt in deutscher und englischer Sprache vor, die deutsche Synchronisation ist ordentlich. In der Bonusabteilung findet man ein paar Trailer vor, dazu eine Bildergalerie. Wie es für die Trash Collection üblich ist, kommt die DVD in einer kleinen Hartbox daher. Die CMV Scheibe ist ungekürzt, ferner gibt es ein Repack von Ž84 Entertainment. Die ältere Auflage von Marketing Film ist ebenfalls uncut. Die "Wühltischvarianten" von Carol Media/Best Entertainment sind gekürzt, Finger weg!
Unterhaltsam und angenehm ekelhaft. Für den Tierhorror-Freak eindeutig Pflichtprogramm. 6/10
Lieblingszitat:
"Unsere Zukunft liegt in den Händen der Gentechnik!"
Eigentlich hat Richard Tarbell (Frank Luz) einen angenehmen Job. Als Sheriff einer kleinen Insel vor der US-Küste, ist sein Arbeitsleben recht beschaulich, lediglich kleine, harmlose Problemchen sind zu lösen oder auszusitzen. Nur mit Bürgermeister Johnson (Robert Lansing) kommt der junge Sheriff nicht besonders gut aus, was immer wieder zu kleinen Reibereien führt. Elizabeth (Lisa Langlois) war Richards Jugendliebe, sie kehrt nach einigen Jahren auf ihre Heimatinsel zurück, besucht Bürgmeister Johnson, der ihr Vater ist. Bei Richard weckt die Ankunft seiner Ex-Freundin viele Erinnerungen, der Hormonhaushalt gerät in Wallung. Für die Neuaflauge der Romanze ist der Moment jedoch denkbar ungünstig, denn mutierte Schaben haben sich auf der Insel eingenistet. Vermutlich weil eine Firma namens INTEC, dort extrem bedenkliche Versuche an den Tieren vorgenommen hat. Bügermeister Johnson weiss mehr als er zugibt, wenig später trifft die fischkalte Dr. Hubbard (Terri Treas) auf dem Eiland ein, die einst für die Experimente verantwortlich war. Die tatsächlichen Ausmaße der Bedrohung sprengen die grausigsten Vorstellungen! Gibt es noch Rettung für die Bewohner der Insel? Steht vielleicht noch viel mehr auf dem Spiel, als lediglich das Schicksal der Insel und ihrer Einwohner...???
Mit "The Nest" lieferte Regisseur Terence H. Winkless sein Erstlingswerk ab. Ihm gelingt auf Anhieb ein reichlich ekliger Insektenhorror Streifen, der den Zuschauer mit äusserst unappetitlichen Krabblern drangsaliert. Die Macher drehen dabei sehr gekonnt an der Ekelschraube. Während zunächst nur hier und da eine Schabe zu sehen ist, ab und an beunruhigende Geräusche und unbestimmtes Gewusel im Gras vorherrschen, schüttet man später gleich Kübel von Kriechgetier über dem Treiben aus. Es kommt noch dicker, denn die mutierten Insekten, mutieren und mutieren und mutieren, bis sie sogar... *Zensur wegen Spoilergefahr*! Naja, schaut es euch selbst an. Aber wundert euch bitte nicht, wenn Haut und Haare während (und auch nach dem Film) jucken, und im Grenzbereich des Blickwinkels, kleine Schatten über den Fußboden und die Wände huschen. Brrrrr... Wuuuaaaaah...
Die Darsteller agieren zuverlässig und solide, wobei die Charaktere erwatungsgemäß bekannten Vorgaben entsprechen. Der Sheriff fungiert als Held, sein Love Interest ist recht sympathisch, der Lokalpolitiker hat Dreck am Stecken. Nicht zu vergessen der schrullige Typ, welcher hier in Form eines Kammerjägers auftaucht. Die Gesichter einiger Darsteller werden "Vielglotzern" bekannt sein, die Besetzung wirkt insgesamt frisch, agil und bietet keinen ernsthaften Anlass zur Kritik. Ausufernde Härten sollte man nicht erwarten. Der "Ekelfaktor" fällt bedeutend höher aus, als der recht kleine "Mettgutfaktor". Die Effekte sind ansprechend ausgeführt, die fortschreitenden Mutationen sorgen für Freude. Welche Mengen an Schaben man für den Film benötigte, will ich lieber gar nicht so genau wissen, mir sitzt das Grausen noch immer im Nacken.
Fazit: Unterhaltsamer Insektenschocker mit Ekelauswüchsen. Solide besetzt und ausgeführt, ansprechende B-Ware für Fans. Mir liegt der Film als DVD aus der Trash Collection (#59) von CMV vor. Die Bildqualität ist zweckmäßig, aber für Technikfreaks sicher nicht befriedigend. Der Ton liegt in deutscher und englischer Sprache vor, die deutsche Synchronisation ist ordentlich. In der Bonusabteilung findet man ein paar Trailer vor, dazu eine Bildergalerie. Wie es für die Trash Collection üblich ist, kommt die DVD in einer kleinen Hartbox daher. Die CMV Scheibe ist ungekürzt, ferner gibt es ein Repack von Ž84 Entertainment. Die ältere Auflage von Marketing Film ist ebenfalls uncut. Die "Wühltischvarianten" von Carol Media/Best Entertainment sind gekürzt, Finger weg!
Unterhaltsam und angenehm ekelhaft. Für den Tierhorror-Freak eindeutig Pflichtprogramm. 6/10
Lieblingszitat:
"Unsere Zukunft liegt in den Händen der Gentechnik!"
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Warnung!
Wir (meine Frau und ich) hatten uns gestern "Alle Anderen" angeschaut.
Über den Film und dessen Inhalt kann sich jeder im Netz informieren. Dabei stösst man auch auf einen durchaus Interesse weckenden Trailer und auf zahlreiche äussert positive Kritiken sowie auf die Tatsache das dieser Film zahlreiche Preise des deutschen Filmes erhalten hat.
Tja, mit großer Erwartung wurde der Film gestartet. Nach 15min verspürte ich bereits das Gefühl das dies mal wieder einer jener selbstverliebten, nichtsagenden deutschen Autorenfilme ist wie ich sie in der Vergangenheit leider schon öfter gesehen hatte. Aber wir wollten nicht aufgeben, vielleicht kommt der Streifen ja doch noch in Fahrt. Nach knapp 40min tauchten endlich die lang erwarteten "Anderen" auf. Aber - der Fim will nicht spannender werden. Nur endloses Gefasel, viel reden nichts sagen, eben wie wohl in vielen zwischenmenschlichen Beziehungen. Ok, letztlich ist es auch genau das was der Film rüberbringen möchte, aber 120min. das gleiche Spiel mit nur wenig Abwechslung? Nein, wir haben uns mit dem Film bis zum Ende gequält um hinterher wenigstens das Gefühl zu haben wir hätten uns gepflegt gelangweilt. Ich glaube wenn man zwei x-beliebige Päärchen 3 Wochen lang im Alltag filmt hat man genug Material um diesen Film nachdrehen zu können.
Ich verstehe wirklich nicht warum dieser Film so tolle Kritiken und Preise bekam. Gabs keinen anderen Film in dieser Kategorie? Fehlt mir nur der Intellekt um einen tieferen Sinn in dem Film zu erkennen? Oder waren die Kritiker nur zu feige zuzugeben das der Streifen einfach nur langweilig ist um nachher nicht, so wie ich jetzt womöglich, als nicht intellektuell genug dazustehen?
Naja... möge sich jeder eine eigene Meinung dazu machen.
Kurzkritik von mir: Der langweiligste Streifen den ich in den letzten Jahren zu sehen bekam.
Note: 1/10
Über den Film und dessen Inhalt kann sich jeder im Netz informieren. Dabei stösst man auch auf einen durchaus Interesse weckenden Trailer und auf zahlreiche äussert positive Kritiken sowie auf die Tatsache das dieser Film zahlreiche Preise des deutschen Filmes erhalten hat.
Tja, mit großer Erwartung wurde der Film gestartet. Nach 15min verspürte ich bereits das Gefühl das dies mal wieder einer jener selbstverliebten, nichtsagenden deutschen Autorenfilme ist wie ich sie in der Vergangenheit leider schon öfter gesehen hatte. Aber wir wollten nicht aufgeben, vielleicht kommt der Streifen ja doch noch in Fahrt. Nach knapp 40min tauchten endlich die lang erwarteten "Anderen" auf. Aber - der Fim will nicht spannender werden. Nur endloses Gefasel, viel reden nichts sagen, eben wie wohl in vielen zwischenmenschlichen Beziehungen. Ok, letztlich ist es auch genau das was der Film rüberbringen möchte, aber 120min. das gleiche Spiel mit nur wenig Abwechslung? Nein, wir haben uns mit dem Film bis zum Ende gequält um hinterher wenigstens das Gefühl zu haben wir hätten uns gepflegt gelangweilt. Ich glaube wenn man zwei x-beliebige Päärchen 3 Wochen lang im Alltag filmt hat man genug Material um diesen Film nachdrehen zu können.
Ich verstehe wirklich nicht warum dieser Film so tolle Kritiken und Preise bekam. Gabs keinen anderen Film in dieser Kategorie? Fehlt mir nur der Intellekt um einen tieferen Sinn in dem Film zu erkennen? Oder waren die Kritiker nur zu feige zuzugeben das der Streifen einfach nur langweilig ist um nachher nicht, so wie ich jetzt womöglich, als nicht intellektuell genug dazustehen?
Naja... möge sich jeder eine eigene Meinung dazu machen.
Kurzkritik von mir: Der langweiligste Streifen den ich in den letzten Jahren zu sehen bekam.
Note: 1/10
Grüße
Ronald
Ronald
The Fighters (USA, 2008, Originaltitel: Never Back Down)
(Trailer auf youtube)
Uh, peinlich, aber ich liebe solche Filme. Wer Van Damme in "Bloodsport" und "Karate Tiger" mag, wird auch den Film mögen.
Wer diese Filme nicht kennt, lässt am besten auch die Finger von "The Fighters"
IMDB 6,2/10
Von mir gibts eine 8/10
(Trailer auf youtube)
Uh, peinlich, aber ich liebe solche Filme. Wer Van Damme in "Bloodsport" und "Karate Tiger" mag, wird auch den Film mögen.
Wer diese Filme nicht kennt, lässt am besten auch die Finger von "The Fighters"
IMDB 6,2/10
Von mir gibts eine 8/10
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Re: Warnung!
Vorweg, ich fand ihn damals über weite Strecken unterhaltsam. Aber nun, mit etwas Abstand, reüssiere ich :Toni78 hat geschrieben:Wir (meine Frau und ich) hatten uns gestern "Alle Anderen" angeschaut.
...
Note: 1/10
Die eine oder andere Länge ist drin, aber vielleicht verleiht gerade dieses Abhängen, dieses Savoir Vivre, diese Leben und leben lassen-Attitüde dem Film seinen ganz und gar undeutschen Anstrich. Obwohl hier sehr viel geredet wird, erinnert er mich an den Klassiker ( dessen Name mir gerade nicht einfällt ), in dem ein Fotograf in einem Park Bilder macht und später, beim Abzüge machen, eine Leiche darauf entdeckt. Da wird sogar sehr wenig geredet.
Ein spezieller Stil, zugegeben, aber ein Hauch von etwas französischem aus den frühen 70Žern weht hier über die Leinwand. Und ich liebe französischen Filme.
Uhhh, aber eine 1 ? Nur ? Das tut ihm Unrecht.
Vielleicht ein bisschen sich selber erkannt und deswegen die ablehnende Haltung ?
Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am Di 14. Sep 2010, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
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Re: Warnung!
Hi Stefan,
Ich gebe zu oft im Arthaus Kino zu sein, eben weil mir das meiste der Popcornkinoindustrie auf den Keks geht und weil ich auch gerne mal über einen Film nachdenke. Gute Filme (wenn auch nicht direkt vergleichbar) die ich dort sah waren "The Woodsman", "Das Leben der Anderen", "Der freie Wille", "Maria voll der Gnade" vor allem aber "Memento".
Vielleicht ist mir "Alle Anderen" zu sehr kammerspielmäßig. Mag auch sein das die Schauspieler gut gespielt haben. Aber das alles ändert nichts daran das ich mich 2 Stunden extrem gelangweilt habe.
Bestenfalls kann ich dem Film zusprechen "anders" zu sein. Ob man dies mag muss jeder selber entscheiden. Der eine Punkt ist eben meine Bewertung, von mir aus darfst Du den Film auch gerne höher bewerten.
Ne vielleicht weil ich mich darin gerade nicht erkannt habe die ablehnende Haltung? Egal... wir fanden den Film beide extrem langweilig, in unseren Augen besteht er fast ausschließlich aus Längen.StefanB hat geschrieben:
Uhhh, aber eine 1 ? Nur ? Das tut ihm Unrecht.
Vielleicht ein bisschen sich selber erkannt und deswegen die ablehnende Haltung ?
Stefan
Ich gebe zu oft im Arthaus Kino zu sein, eben weil mir das meiste der Popcornkinoindustrie auf den Keks geht und weil ich auch gerne mal über einen Film nachdenke. Gute Filme (wenn auch nicht direkt vergleichbar) die ich dort sah waren "The Woodsman", "Das Leben der Anderen", "Der freie Wille", "Maria voll der Gnade" vor allem aber "Memento".
Vielleicht ist mir "Alle Anderen" zu sehr kammerspielmäßig. Mag auch sein das die Schauspieler gut gespielt haben. Aber das alles ändert nichts daran das ich mich 2 Stunden extrem gelangweilt habe.
Bestenfalls kann ich dem Film zusprechen "anders" zu sein. Ob man dies mag muss jeder selber entscheiden. Der eine Punkt ist eben meine Bewertung, von mir aus darfst Du den Film auch gerne höher bewerten.
Grüße
Ronald
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Whitko hat schon recht, das mit dem Foto war "Blow Up". Der mit Travolta heisst "Blow Out - Der Tod löscht alle Spuren".hank_chinaski hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere, macht er keine Fotos, sondern John Travolta macht Soundtakes, auf denen ein Schuss zu hören istwhitko hat geschrieben:Hallo Stefan,
der Filmname der Dir nicht einfällt heißt "Blow Up".
Grüße
whitko
Sind sehr ähnliche Handlungen. Ich weiss allerdings nicht, ob zweiterer offiziell als Remake galt.