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Altes Auto vs Neues Auto - Spritverbrauch
Diesen "Golf 3 vs. Golf 5 oder was immer gerade aktuell ist"-Vergleich habe ich bereits vor etwa einem Jahr irgendwo gelesen. Wie schon mehrfach erwähnt waren die Ursachen in erster Linie das höhere Gewicht und die gestiegene Anzahl Verbraucher in neueren Fahrzeugen.
Das Gewicht erklärt sich z.T. durch Sicherheitsanforderungen und gesetzliche Auflagen. Finde es dennoch sehr frustrierend, dass man in Sachen Verbrauch absolut gesehen kaum Fortschritte gemacht hat. Zugegeben, der Komfortzuwachs ist enorm. Bei ähnlichem Verbrauch bekomme ich mehr PS (relativiert sich etwas durch das Gewicht), Klima, Servolenkung, elektische Fensterheber, ESP und Co. KG. (wenn ich da so meinen 96er Fiesta mit 50PS und null Extras mit seinem Nachfolger, der allerdings kein Ford ist, vergleiche).
Jochen
Das Gewicht erklärt sich z.T. durch Sicherheitsanforderungen und gesetzliche Auflagen. Finde es dennoch sehr frustrierend, dass man in Sachen Verbrauch absolut gesehen kaum Fortschritte gemacht hat. Zugegeben, der Komfortzuwachs ist enorm. Bei ähnlichem Verbrauch bekomme ich mehr PS (relativiert sich etwas durch das Gewicht), Klima, Servolenkung, elektische Fensterheber, ESP und Co. KG. (wenn ich da so meinen 96er Fiesta mit 50PS und null Extras mit seinem Nachfolger, der allerdings kein Ford ist, vergleiche).
Jochen
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Re: Altes Auto vs Neues Auto - Spritverbrauch
Hallo zusammen,
Das Ergebnis ist hier nachzulesen:
http://www.autobild.de/artikel/mercedes ... 68706.html
Wer einen 190er jemals gefahren hat, der wird diese brutale Beschleunigung nie vergessen Der neue 250 CDI im 190er in Verbindung mit dem Fahrwerk, das damals eindeutig überdimensioniert war, ist sicher interessant zu fahren
Ist der 250 CDI allerdings auch so unverwüstlich wie der alte 2 Liter Saugdiesel?
Gruß
Matthias
einen ähnlichen Versuch hat Mercedes gewagt. In einen alten W201 2,0D mit lächerlichen 72 PS und 123 Nm Drehmoment wurde ein neuer 250 CDI mit 204 PS und 500 Nm implantiert.StefanB hat geschrieben:Gestern im TV gesehen :
25 Jahre alter Golf Turbo Diesel, 1,6l, war zuletzt 9 Monate abgemeldet !!! gegen neuesten Golf, 1,6 TDI., Blue Motion Eco Schnick-Schnack etc.
Das Ergebnis ist hier nachzulesen:
http://www.autobild.de/artikel/mercedes ... 68706.html
Wer einen 190er jemals gefahren hat, der wird diese brutale Beschleunigung nie vergessen Der neue 250 CDI im 190er in Verbindung mit dem Fahrwerk, das damals eindeutig überdimensioniert war, ist sicher interessant zu fahren
Ist der 250 CDI allerdings auch so unverwüstlich wie der alte 2 Liter Saugdiesel?
Gruß
Matthias
Den Vergleich sollten manche mal lesen...
->
Beide Fahrzeuge haben den gleichen Motor drinne, wie gefordert.
Wie steht es nun noch um " Mehrgewicht des neuen Golf, Klima + Komfort-Schnickschnack des neuen Golf, größere Lichtmaschine ..." ???
Wenn man mal ein bisschen nachdenkt, hätte man da von selber drauf kommen können...
Und hier den Rollwiederstand von härteren, älteren ( Sommer)Reifen in die Waagschale zu werfen zeigt, dass man die mögliche Größenordnung, in der ein ausgehärteter Reifen Einfluß nehmen kann, völlig fehleinschätzt...
Stefan
->
Und wer weiter bis zum Ende durchscrollt, sieht dann die 5,1l für den 250CDi.Der im Vergleich zur heutigen C-Klasse rund 470 Kilo leichtere 190er lässt sich mit 4,9 Litern auf 100 Kilometer bewegen.
Beide Fahrzeuge haben den gleichen Motor drinne, wie gefordert.
Wie steht es nun noch um " Mehrgewicht des neuen Golf, Klima + Komfort-Schnickschnack des neuen Golf, größere Lichtmaschine ..." ???
Wenn man mal ein bisschen nachdenkt, hätte man da von selber drauf kommen können...
Und hier den Rollwiederstand von härteren, älteren ( Sommer)Reifen in die Waagschale zu werfen zeigt, dass man die mögliche Größenordnung, in der ein ausgehärteter Reifen Einfluß nehmen kann, völlig fehleinschätzt...
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
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Ja, der Motor is top! Bin sehr zufrieden! Aber ob der neue a4 wirklich größer is? Ich weiß es nicht... Gefühlt ist dem nicht so. Aber Daten hab ich grad nicht zur Hand...alfnetwork hat geschrieben:@Edgar: Das ist echt nicht schlecht für einen 1.8 T. Dachte immer die würden sehr viel verbrauchen.
Aber der aktuelle A4 ist natürlich auch noch mal ein ganzes Stück großer geworden. Vielleicht ist deshalb der unterschied zu deinem Vater nicht so deutlich.
Bezüglich Fahrverhalten: Nein, der neue a4 hat keinen einzigen Schritt nach vorn gemacht. Fährt sich exakt wie mein 7 Jahre alter... Da macht es schon DEUTLICH größere Unterschiede ob ich 17" oder 19"-Felgen drauf hab...
Vorher hatte mein Dad nen 530d - da war's ähnlich wie bei General Ho: Langstrecke und Autobahn und das Ding verbrauchte um die 6 Liter. Stadtverkehr: Um die 11 bis 12... Aber Porsche versägen hat damit saumäßig Spaß gemacht
- MSChristian
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Es wird aber nicht, anders als beim Golf-Test, der Eindruck vermittelt, beide Fahrzeuge seien unter gleichen Bedingungen gefahren worden. Und selbst wenn: Offenbar wurde der gedopte Baby-Benz durchaus flott bewegt, bis hin zur Spitzengeschwindigkeit von 240 km/h. Wobei dann die Aerodynamik wieder eine entscheidende Rolle spielt.StefanB hat geschrieben: Beide Fahrzeuge haben den gleichen Motor drinne, wie gefordert.
Hmmm, wenn ich mich richtig erinnere, hängt der Spritverbrauch bei konstanter Geschwindigkeit im wesentlichen von drei Faktoren ab: Antriebseffizienz, Rollwiderstand und Luftwiderstand. Die Antriebseffizienz ist das Thema der Diskussion, also gilt es diese zu ermitteln. Der Luftwiderstand steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit und ist ab ca. 80 km/h die entscheidende Größe. Darunter im Umkehrschluss allerdings nicht, wie im Stadtverkehrs-Vergleich der beiden VWs.Und hier den Rollwiederstand von härteren, älteren ( Sommer)Reifen in die Waagschale zu werfen zeigt, dass man die mögliche Größenordnung, in der ein ausgehärteter Reifen Einfluß nehmen kann, völlig fehleinschätzt...
Der Rollwiderstand hängt linear sowohl von der Fahrzeugmasse als auch vom Rollwiderstandskoeffizienten ab. Dieser Koeffizient fällt beim Fahren auf Beton im Vergleich zu Asphalt um bis zu 25% höher aus, beim Fahren auf Kopfsteinpflaster kann er sich sogar verdoppeln. Ausschlaggebend hierfür ist die unterschiedliche Walkarbeit, die ein Reifen leisten muss.
Bei sonst gleichen Bedingungen hat also der Rollwiderstandskoeffizient einen direkten oder eigentlich sogar proportionalen Einfluss auf den Treibstoffverbrauch. Was mir insgesamt plausibel erscheint, da sich allein schon über den Reifendruck und die daraus resultierenden Änderungen des Abrollverhaltens Verbrauchsunterschiede in einer Größenordnung von 15% bewirken lassen. 15% klingt nach wenig, entspricht aber über den Daumen immerhin dem Unterschied zwischen 6 und 7 Litern auf 100 Kilometer.
Daher habe ich dem britischen Bericht durchaus Glauben geschenkt, dass eine - überspitzt formuliert - kaum walkende Hartgummischeibe irgendwie doch weniger Energie im Wärme umsetzt als ein normal arbeitender Reifen. Mit der Folge, dass ich derart "offensichtlichen" Vergleichen wie bei den Gölfen einfach kritisch gegenüber stehe.
Ansonsten: Beschwerden bitte an die BBC!
Auch hier: Direkter Einfluss bei sonst gleichen Bedingungen!Wie steht es nun noch um " Mehrgewicht des neuen Golf" (...) ???
Oder anders formuliert: Wenn ich die Antriebseffizienz unterschiedlicher Autos messen will, muss ich alle anderen variablen Faktoren ausschalten. Konkret bedeutet das, dass beide Fahrzeuge auf einem Rollenprüfstand (Eliminierung des Luftwiderstands) auf gleichen Reifen und mit gleichem Gewicht und gleicher Gewichtsverteilung (gleicher Rollwiderstand) ein genau definiertes Fahrprofil mit möglichst vielen praxisgerechten Fahrzuständen (Eliminierung fahrerbedingter Einflüsse) durchlaufen müssen. Fertig wäre ein aussagekräftiges Ergebnis.
Bis dann, Christian
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Wäre interessant, ob mit dem 190er ein Normzyklus gefahren wurde oder wie der Verbrauch bestimmt wurde... ich könnte mir vorstellen, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden.StefanB hat geschrieben:Den Vergleich sollten manche mal lesen...
->Und wer weiter bis zum Ende durchscrollt, sieht dann die 5,1l für den 250CDi.Der im Vergleich zur heutigen C-Klasse rund 470 Kilo leichtere 190er lässt sich mit 4,9 Litern auf 100 Kilometer bewegen.
Beide Fahrzeuge haben den gleichen Motor drinne, wie gefordert.
Wie steht es nun noch um " Mehrgewicht des neuen Golf, Klima + Komfort-Schnickschnack des neuen Golf, größere Lichtmaschine ..." ???
Zuletzt geändert von HeldDerNation am Fr 8. Okt 2010, 08:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Als ich mir vor 5 Jahren mein jetziges Auto ( Peugeot 307 Break ) zugelegt habe, habe ich mir natürlich auch Gedanken zu den Kosten gemacht.
Mein alter Golf 3 GTD hatte 2 Liter Hubraum und 90 PS, das Gewicht weiß ich jetzt nicht mehr, aber mein 307er hat 110 PS aus 1,6 Liter Hubraum. Das Leistungsgewicht beider Fahrzeuge war identisch, ich ging also davon aus, daß dann auch die Verbräuche ähnlich sein müssten.
Aber weit gefehlt, mit dem Golf hatte ich Verbräuche zwischen 4,5 - 6 L/100km je nach Fahrweise.
Mit dem Peugeot habe ich einen Jahresdurchschnittsverbrauch von 6,6 L/100km Und ich fahre im Großen und Ganzen schon spritsparend. Schlimm wird es auf der Autobahn, wenn ich schneller als 130 km/h ( laut Tacho ! ) fahre, dann schnellt der Verbrauch auf über 8,5 Liter an.
Eigenartigerweise liegt der Verbrauch auf kurvigen Landstrassen ( bei vielen Gangwechseln und höheren Drehzahlen ) viel niedriger als auf der Autobahn.
Und jetzt erkläre mir doch Jemand mal warum das so ist..................
Ok, die beiden Motoren lassen sich schlecht vergleichen, der VW-Motor ist ein Pumpe-Düse-Diesel, der Peugeot ein Commomraildiesel.
Im Vergleich zum VW läuft der Peugeot deutlich ruhiger.
Wenn ich jetzt noch an meinen Uralt-Benz denke ( 300 D Automatik, 109 PS aus 3 Liter Hubraum ), vergeht es mir fast. Damals hatte ich auch schon Verbräuche um die 7-8 L/100km. Und das bei einem deutlich höherem Leergewicht.
Die alten 190er waren geile Autos, hatte selber 2 Stück nacheinander gefahren ( beides Benziner ).
Der geilste 190er war aber der 2,5 16V, der hatte richtig Pfeffer unterm Sitz und schon ein 6-Ganggetriebe.Durfte ihn mal Probefahren...
Mein alter Golf 3 GTD hatte 2 Liter Hubraum und 90 PS, das Gewicht weiß ich jetzt nicht mehr, aber mein 307er hat 110 PS aus 1,6 Liter Hubraum. Das Leistungsgewicht beider Fahrzeuge war identisch, ich ging also davon aus, daß dann auch die Verbräuche ähnlich sein müssten.
Aber weit gefehlt, mit dem Golf hatte ich Verbräuche zwischen 4,5 - 6 L/100km je nach Fahrweise.
Mit dem Peugeot habe ich einen Jahresdurchschnittsverbrauch von 6,6 L/100km Und ich fahre im Großen und Ganzen schon spritsparend. Schlimm wird es auf der Autobahn, wenn ich schneller als 130 km/h ( laut Tacho ! ) fahre, dann schnellt der Verbrauch auf über 8,5 Liter an.
Eigenartigerweise liegt der Verbrauch auf kurvigen Landstrassen ( bei vielen Gangwechseln und höheren Drehzahlen ) viel niedriger als auf der Autobahn.
Und jetzt erkläre mir doch Jemand mal warum das so ist..................
Ok, die beiden Motoren lassen sich schlecht vergleichen, der VW-Motor ist ein Pumpe-Düse-Diesel, der Peugeot ein Commomraildiesel.
Im Vergleich zum VW läuft der Peugeot deutlich ruhiger.
Wenn ich jetzt noch an meinen Uralt-Benz denke ( 300 D Automatik, 109 PS aus 3 Liter Hubraum ), vergeht es mir fast. Damals hatte ich auch schon Verbräuche um die 7-8 L/100km. Und das bei einem deutlich höherem Leergewicht.
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Ich kann auch hochdeutsch !
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Vollste Zustimmung von mir!!!burki hat geschrieben:Warum muss z.B. ein heutiger Polo in der ehemaligen Größe des Golfs daherkommen? Wo gibt es die wirklich bahnbrechenden Neuerungen im Automobilbereich? Warum wird ein Fossil von Verbrennungsmotor immer noch weiterverkauft? Warum gibt es bei Neuwagen keine Höchstgrenzen beim CO2-Ausstoss?
Früher fuhr man mit der vier- oder noch mehrköpfigeren Familie im heutigen Kleinstwagenformat in den Urlaub, während es heute (zumindest bei uns auf dem Lande) mit dem SUV oder Van zum Brötchenholen geht.
Ich arbeite in der Automobilbranche, aber da muß ich Burki und Gerald recht geben!!!
Kleinstwagenformat = alter Käfer! Meine Frau ist als Kind mit ihren Eltern, ihrer Schwester und Oma in den Urlaub damit gefahren. Jetzt brauchen Eltern mit einen Kind schon einen VAN!!! Das kotzt mich an!!! Brötchen holen könnte man evtl auch mal zu Fuß oder mit dem Rad, wenn man es in der Stadt in der Nähe hat, weil Parkplätze sind eh rar!
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Sorry, aber im Golf 3 hattest du sicher keinen Pumpe-Düse-Diesel!Gandalf hat geschrieben: Mein alter Golf 3 GTD hatte 2 Liter Hubraum und 90 PS, das Gewicht weiß ich jetzt nicht mehr, aber mein 307er hat 110 PS aus 1,6 Liter Hubraum. Das Leistungsgewicht beider Fahrzeuge war identisch, ich ging also davon aus, daß dann auch die Verbräuche ähnlich sein müssten.
....
Ok, die beiden Motoren lassen sich schlecht vergleichen, der VW-Motor ist ein Pumpe-Düse-Diesel, der Peugeot ein Commomraildiesel.
Und die Argumentation verstehe ich auch sonst nicht... du kaufst ein neues Auto, das a) mehr wiegt und b) mehr Leistung hat und daraus schließt du dann, dass der Verbrauch ungefähr gleich sein soll?
Wie du schon sagst, ist das Leistungsgewicht damit ähnlich, daraus würde ich aber nur schließen, dass sie ungefähr gleich gut "gehen" werden!
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn euch der Polo zu groß ist, kauft einen Fox. So what?mcBrandy hat geschrieben:Vollste Zustimmung von mir!!!burki hat geschrieben:Warum muss z.B. ein heutiger Polo in der ehemaligen Größe des Golfs daherkommen? Wo gibt es die wirklich bahnbrechenden Neuerungen im Automobilbereich? Warum wird ein Fossil von Verbrennungsmotor immer noch weiterverkauft? Warum gibt es bei Neuwagen keine Höchstgrenzen beim CO2-Ausstoss?
Früher fuhr man mit der vier- oder noch mehrköpfigeren Familie im heutigen Kleinstwagenformat in den Urlaub, während es heute (zumindest bei uns auf dem Lande) mit dem SUV oder Van zum Brötchenholen geht.
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Kleinstwagenformat = alter Käfer! Meine Frau ist als Kind mit ihren Eltern, ihrer Schwester und Oma in den Urlaub damit gefahren. Jetzt brauchen Eltern mit einen Kind schon einen VAN!!! Das kotzt mich an!!! Brötchen holen könnte man evtl auch mal zu Fuß oder mit dem Rad, wenn man es in der Stadt in der Nähe hat, weil Parkplätze sind eh rar!
Es ist ja nicht so dass man gezwungen wird, sich ein "großes" Auto zu kaufen.
Bzgl. Brötchen holen allerdings klare Zustimmung, aber da kann das Auto ja nix dafür... das liegt einfach an der unglaublichen Faulheit der meisten Menschen
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Naja, hier gehts ja nicht darum, das mit der Polo zu groß ist, sondern darum, das Leute immer Golf fahren und der seit seiner Einführung um mindestens 50cm größer geworden ist. Somit würde es ausreichen, das er sich jetzt nen Polo kauft. Der ist so groß, wie damals der Golf 1 oder 2.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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