So sollte es sein! Zumindest wurde es so angekündigt. Der große Vorteil des DSP-Woofer sind Notch-Filter und die Möglichkeit weitere SUBs als Sklaven anzuschließen, demnach natürlich auch einen 1500er, sofern dieser "sauber" eingepegelt wird.nuFlow hat geschrieben:.....würde es funktionieren den aw-1200 dsp zu betreiben und darüber einen bestehenden aw-1500 zu steuern?.........
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Suche AW-1200 DSP
Re:
- AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
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Re:
Ja. Und Nein. Funktionieren ja, gutes Ergebnis nein. Problem : Versch. Chassis + Amps, Phasengang, Untere Grenz-F usw. etc. .nuFlow hat geschrieben:was meint Ihr:
würde es funktionieren den aw-1200 dsp zu betreiben und darüber einen bestehenden aw-1500 zu steuern?
Das wäre die beste Entscheidung für realisierbar sehr gute = beste Ergebnisse. Was wann mal sein wird, weiß derzeit keiner konkret.Oder sollte ich mich doch besser darauf einstellen den 1500 zu verkaufen und auf zwei 1000er umzusteigen
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Re:
Bitte erläutere mal, ich meine welche Probleme siehst Du dabei? Ich wollte meinen aw560 auch einfach als Slave des DSP betreiben.StefanB hat geschrieben:Ja. Und Nein. Funktionieren ja, gutes Ergebnis nein. Problem : Versch. Chassis + Amps, Phasengang, Untere Grenz-F usw. etc. .nuFlow hat geschrieben:was meint Ihr:
würde es funktionieren den aw-1200 dsp zu betreiben und darüber einen bestehenden aw-1500 zu steuern?
....
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Re: Suche AW-1200 DSP
Hallo ulle,
Teil des DSP-Programms sollen aber Parameter verschiedenster Lautsprecher und Subwoofer sein, um gerade die von Stefan angesprochenen Probleme anzugehen. Die Kombination unterschiedlicher Subwoofer funktioniert natürlich immer nur in den Grenzen des schwächsten Teilnehmers perfekt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Teil des DSP-Programms sollen aber Parameter verschiedenster Lautsprecher und Subwoofer sein, um gerade die von Stefan angesprochenen Probleme anzugehen. Die Kombination unterschiedlicher Subwoofer funktioniert natürlich immer nur in den Grenzen des schwächsten Teilnehmers perfekt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Re: Suche AW-1200 DSP
Okay, in meinem gewünschten Fall (1200/560) müßte der Kleine den doppelten Hub leisten um die gleich Luftmenge zu bewegen, da er ja nur die halbe Membranfläche besitzt. Wäre bei überschaubaren Pegeln kein Problem und hatte ich bedacht. Phasengang wird wohl durch die Slave-Schaltung vorgegeben, Voraussetzung sind natürlich entsprechende Entfernungen. Aber diese Problematiken stellen sich bei jedem Setup mit einem SUB und vom AVR Full-Range angesteuerten MAIN-Lautsprechern.g.vogt hat geschrieben:Die Kombination unterschiedlicher Subwoofer funktioniert natürlich immer nur in den Grenzen des schwächsten Teilnehmers perfekt.
Verstehen würde ich gerne das Thema verschiedene Amps. - Welche Probleme könnten erwachsen?
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Re: Suche AW-1200 DSP
Vorab : Zum einen schwingen Verschiedene Chassis an sich verschieden ein und aus. Verschiedenste Klirrspektren der Chassis an sich, spätestens aber wenn es zur Sache geht, d.h. so ab 25% Nennlast in der Schwingspule aufwärts. Unser Ohr ist zwar recht tolerant + unempfindlich für Klirr im Tiefstton, aber auch da gibts (Hör)-Grenzen, die überschritten werden, wenn genügend Leistung fließt. Leise hören hat da echte Vorteile.
Wenn man also z.B. einen 560 mit einem 1000´er ( oder dem 1200 ) paaren wollte, muss der kleine, ( nur ) um gleich laut zu spielen, deutlich mehr Hub leisten. Damit es im Tiefgang passte, müßte man den großen beschneiden. Was schade wäre. Das wäre wie weggeworfenes Essen.
Ich will, wenn ich 2 Subs einsetze, ja gleichmäßige Anregung.
Dazu dann das :
Z.B. unterschiedliches Ein/Ausschwingverhalten ( Impulsverhalten ) des Chassis bedingt durch verschiedenen Dämpfungsfaktor(verlauf), also die Höhe der Chassisversursachten reaktiven Ströme bedingt durch unterschiedliche Ausgangswiderstände der Endstufe(n). Unterschiedliches Impulsverhalten durch unterschiedliche Slew-rate´s der unterschiedlich leistungsfähigen Netzteile -> absolute ( stabile ) Spannungshöhe. Der Leistungsbedarf im Bass ist groß und will sehr schnell sehr große Energie sehen. Der hiesige Technik-Chef-Guru hat sich dem Thema sehr sorgfältig gewidmet.
Ich bin inzw. mehrheitlich im professionellen PA-Bereich zuhause. Da gehts den meisten ( egal ob Veranstalter oder Dienstleister ) im wesentlichen um LAUT und gleichmäßig. Keiner, der dann noch ernsthaft den Gut-Faktor im Hinterkopf hat, käme, trotz FIR-Controlling und LAB-Amping, auf die Idee verschiedene Subs, auch wenn es sehr laute und gute wie z.B. von L-Acoustics, Meyersound, Seeburg, oder Adamson sind, zu kombinieren.
Denn : Den Amplitudengang unterschiedlicher Sub´s , wenn sie zudem deutlich leistungsunterschiedlich sind, passt man draußen am besten per EQing so an, dass man Einzelbereiche absenkt. Anheben, also Muckis zeigen, ist zumindest im PA-Bereich, vorsichtig gesagt, verpönt. 3dB mehr bedeuten leider auch da doppelte leistung vom Amp in einem schmalen F-Bereich, man fährt aber i.d.R. absolut gesehen bereits mit wenigen dB Headroom am ( Clip )-Limit.
Eine Sorte und mach laut ist die/meine Devise, wenn das Ziel High-Fidelity ist, draußen wie drinnen.
Das zarte Pflänzchen Home-High-Fidelity hat im Bass und an sich schon mit größeren, z.B. den Bau-Akustischen Problemen oder WAF oder Einmessung eines FIR-AVR zu kämpfen, da räum´ ich mir nicht noch weitere unkalkulierbare rein.
Wie wir ja alle bemerken dauert es, bis die Flut an Wünschen erfüllt ist, was das DSP-Wunder alles richten soll.
Stefan
Wenn man also z.B. einen 560 mit einem 1000´er ( oder dem 1200 ) paaren wollte, muss der kleine, ( nur ) um gleich laut zu spielen, deutlich mehr Hub leisten. Damit es im Tiefgang passte, müßte man den großen beschneiden. Was schade wäre. Das wäre wie weggeworfenes Essen.
Ich will, wenn ich 2 Subs einsetze, ja gleichmäßige Anregung.
Dazu dann das :
Z.B. unterschiedliches Ein/Ausschwingverhalten ( Impulsverhalten ) des Chassis bedingt durch verschiedenen Dämpfungsfaktor(verlauf), also die Höhe der Chassisversursachten reaktiven Ströme bedingt durch unterschiedliche Ausgangswiderstände der Endstufe(n). Unterschiedliches Impulsverhalten durch unterschiedliche Slew-rate´s der unterschiedlich leistungsfähigen Netzteile -> absolute ( stabile ) Spannungshöhe. Der Leistungsbedarf im Bass ist groß und will sehr schnell sehr große Energie sehen. Der hiesige Technik-Chef-Guru hat sich dem Thema sehr sorgfältig gewidmet.
Ich bin inzw. mehrheitlich im professionellen PA-Bereich zuhause. Da gehts den meisten ( egal ob Veranstalter oder Dienstleister ) im wesentlichen um LAUT und gleichmäßig. Keiner, der dann noch ernsthaft den Gut-Faktor im Hinterkopf hat, käme, trotz FIR-Controlling und LAB-Amping, auf die Idee verschiedene Subs, auch wenn es sehr laute und gute wie z.B. von L-Acoustics, Meyersound, Seeburg, oder Adamson sind, zu kombinieren.
Denn : Den Amplitudengang unterschiedlicher Sub´s , wenn sie zudem deutlich leistungsunterschiedlich sind, passt man draußen am besten per EQing so an, dass man Einzelbereiche absenkt. Anheben, also Muckis zeigen, ist zumindest im PA-Bereich, vorsichtig gesagt, verpönt. 3dB mehr bedeuten leider auch da doppelte leistung vom Amp in einem schmalen F-Bereich, man fährt aber i.d.R. absolut gesehen bereits mit wenigen dB Headroom am ( Clip )-Limit.
Eine Sorte und mach laut ist die/meine Devise, wenn das Ziel High-Fidelity ist, draußen wie drinnen.
Das zarte Pflänzchen Home-High-Fidelity hat im Bass und an sich schon mit größeren, z.B. den Bau-Akustischen Problemen oder WAF oder Einmessung eines FIR-AVR zu kämpfen, da räum´ ich mir nicht noch weitere unkalkulierbare rein.
Wie wir ja alle bemerken dauert es, bis die Flut an Wünschen erfüllt ist, was das DSP-Wunder alles richten soll.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
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"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Suche AW-1200 DSP
Also ich finde es in Ordnung, wenn Ankündigungen gemacht werden. Das trägt zur Transparenz bei. Viele Firmen geben eine Art "roadmap" an. Daher finde ich es eher löblich, Ankündigungen zu machen, als einen Fehler, wie es hier ein Mitarbeiter selbst formulierte.
Es gibt nicht ärgerliches, wenn Kunden am Tag A ein teures Produkt kaufen und dabei ggf. sogar Kompromisse machen und dann an Tag D oh wunderlich ein neues Produkt herauskommt, welches für die Person geeigneter wäre.
Wenn dann die Forennutzer ihren Unmut klagen, ist das eine andere Sache und deren Problem - aber nicht das von Nubert.
Damit die Vorfreude daran aber nicht in Unmut überläuft, wären kleine Meldungen natürlich hilfreich, auch solche Meldungen aus denen hervorgeht, dass auch mal etwas nicht funktioniert hat oder wenn Fortschritte gemacht werden (Brumm-Problem, ...)
Es gibt nicht ärgerliches, wenn Kunden am Tag A ein teures Produkt kaufen und dabei ggf. sogar Kompromisse machen und dann an Tag D oh wunderlich ein neues Produkt herauskommt, welches für die Person geeigneter wäre.
Wenn dann die Forennutzer ihren Unmut klagen, ist das eine andere Sache und deren Problem - aber nicht das von Nubert.
Damit die Vorfreude daran aber nicht in Unmut überläuft, wären kleine Meldungen natürlich hilfreich, auch solche Meldungen aus denen hervorgeht, dass auch mal etwas nicht funktioniert hat oder wenn Fortschritte gemacht werden (Brumm-Problem, ...)