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Charly hat geschrieben:Ich habe den Thread kurz überflogen und anscheinend ist dieser Klassiker (super aufgenommen und musikalisch toll) noch
nicht empfohlen worden sein:
michl1969 hat geschrieben:Hier wieder was Bluesiges , für Clapton Freunde
Walter Trout in toller Qualli wer auf ausgedehnte Soli´s steht pflicht.
Gegen den ist der gute Erich aber wirklich SLOW
Gruß LogicFuzzy
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(Siehst Du Deinen Chef im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken...)
michl1969 hat geschrieben:
...
Deswegen nennt man Ihn auch Mr.Slowhand
...
Eigentlich nicht
Wkipedia hat geschrieben:
Eric Clapton erklärt in seiner Biografie Mein Leben, wie er zu diesem Spitznamen kam:
Zu jener Zeit gehörte Clapton zur Band „The Yardbirds“. Sie spielten unter anderem in einem Club namens „CrawDaddy“, dessen Besitzer Giorgio Gomelsky war. Die Band spielte in der Regel gecoverte Songs, die normalerweise drei Minuten lang waren, und streckten sie auf fünf bis sechs Minuten. Clapton spielte damals auf sehr dünnen Saiten, weil man die Töne darauf besser ziehen konnte, und es passierte häufiger, dass eine Saite mitten in einem Stück riss. Während Clapton die neuen Saiten aufzog, verfiel das Publikum in ein leises Klatschen. Dieser „slow handclap“ inspirierte Gomelsky dazu, ihn „Slowhand“ Clapton zu nennen.
Gruß
NagScreen
Es ist schwieriger eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern, als ein Atom. (Der Einstein, Albert)
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Moin,
hilfreicher Threat, werde mir einiges davon zugemüte führen.
Heute abend ist eh ein Musikabend eingeplant, das passt sich gut.
Wenns auch teilweise mit ruhigem Gesang sein darf, empfehle ich die "Sickoustic EP" von "End of Green". Sie ist bei der "Limited Edition" der "The Sick's Sense CD" dabei.
Diese sympatische junge Lady benutzt ihre Geige als Gitarre. Man kann die CD jetzt auch nicht unbedingt als Gitarrenmusik bezeichnen.
Das ist mehr was für die Hintergrundberieselung bei nem Glas Wein nach 'nem anstrengenden Tag.
Erinnert etwas an den Stil von Katie Melua. So eine Art Anti-Walter-Trout
Gruß LogicFuzzy
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