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rotel RB 1070 Endverstärker zur Stereoaufwertung?
rotel RB 1070 Endverstärker zur Stereoaufwertung?
Hallöle an die Nubianer!
Meine Nuwave 85 begleiten mich momentan noch an einem Kenwood KRF 5050 durch die schönen Stunden des (Stereo)-Musikgenusses.
Leider offenbaren Sie auch gnadenlos seine Unzulänglichkeiten.
Der Bass ist brummig, die Mitten klingen blass und irgendwie gepresst (Ausdruck meiner Frau!) - jaja, die Boxenaufstellung meint Ihr natürlich sofort!
Es ist aber der Receiver - ein Vergleich mit einem Yamaha AZ1 (von einem Kumpel) in den eigenen 4 Wänden (bei unveränderten Bedingungen) überraschte mich doch sehr! kein Brummen, sehr luftig - einfach genial! Mein Frau hat den Unterschied vor allem im Stereobetrieb auch deutlich wahrgenommen!
Diese Gelegenheit - ohne große Diskussionen mein Stereo-/Heimkinosystem technisch aufzuwerten, will ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Da mich aber die Weiterentwicklung bezüglich der Anschlussmgl. (ilink, HDMI usw.), der Soundaufpolierer sowie der diversen Soundformate davon abhält, einen sehr schnell wieder veralteten Receiver der Bolidenklasse zu kaufen, ist mein Gedanke folgender:
hochwertige aber noch bezahlbare Endstufe, welche hochpegelfähig ist (z. Bsp. Rotel RB 1070)
Receiver der Mittelklasse (mit Pre-Outs) - das macht es (finanziell) leichter Schritt zu halten.
Zusätzlich ergibt sich dadurch noch die Möglichkeit, das ABL-85 einzuschleifen - was ich natürlich probieren werde.
So jetzt endlich meine Fragen:
Welches Gerät dominiert bei dieser Zusammenstellung den Stereoklang - Der Endverstärker?
Bringt das ABL bei dieser Endstufe eine spürbare (hörbare) Verbesserung?
Passt der genannte Rotel mit seinen Leistungsdaten zu meiner Nuwave 85 mit/ohne ABL?
Welcher Receiver passt dann in die genannte Konstellation? (so bis 700 Euros)
Danke für die Antworten
Gruß
Sven
PS: ich werde natürlich "selber hören" gehen - mir geht es eher um eine Analyse dieser Idee und eine fundierte Vorauswahl
Meine Nuwave 85 begleiten mich momentan noch an einem Kenwood KRF 5050 durch die schönen Stunden des (Stereo)-Musikgenusses.
Leider offenbaren Sie auch gnadenlos seine Unzulänglichkeiten.
Der Bass ist brummig, die Mitten klingen blass und irgendwie gepresst (Ausdruck meiner Frau!) - jaja, die Boxenaufstellung meint Ihr natürlich sofort!
Es ist aber der Receiver - ein Vergleich mit einem Yamaha AZ1 (von einem Kumpel) in den eigenen 4 Wänden (bei unveränderten Bedingungen) überraschte mich doch sehr! kein Brummen, sehr luftig - einfach genial! Mein Frau hat den Unterschied vor allem im Stereobetrieb auch deutlich wahrgenommen!
Diese Gelegenheit - ohne große Diskussionen mein Stereo-/Heimkinosystem technisch aufzuwerten, will ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Da mich aber die Weiterentwicklung bezüglich der Anschlussmgl. (ilink, HDMI usw.), der Soundaufpolierer sowie der diversen Soundformate davon abhält, einen sehr schnell wieder veralteten Receiver der Bolidenklasse zu kaufen, ist mein Gedanke folgender:
hochwertige aber noch bezahlbare Endstufe, welche hochpegelfähig ist (z. Bsp. Rotel RB 1070)
Receiver der Mittelklasse (mit Pre-Outs) - das macht es (finanziell) leichter Schritt zu halten.
Zusätzlich ergibt sich dadurch noch die Möglichkeit, das ABL-85 einzuschleifen - was ich natürlich probieren werde.
So jetzt endlich meine Fragen:
Welches Gerät dominiert bei dieser Zusammenstellung den Stereoklang - Der Endverstärker?
Bringt das ABL bei dieser Endstufe eine spürbare (hörbare) Verbesserung?
Passt der genannte Rotel mit seinen Leistungsdaten zu meiner Nuwave 85 mit/ohne ABL?
Welcher Receiver passt dann in die genannte Konstellation? (so bis 700 Euros)
Danke für die Antworten
Gruß
Sven
PS: ich werde natürlich "selber hören" gehen - mir geht es eher um eine Analyse dieser Idee und eine fundierte Vorauswahl
- Gandalf
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Rotel ist bestimmt nicht schlecht,wäre mir aber persönlich zu teuer.
Ich sehe als Alternative auch die Vincent Monoblöcke SP-996. Mit 125 Watt an 8 Ohm bzw. 170 Watt an 4 Ohm sind sie auch für kritische Boxen zu empfehlen.Werde mir demnächst mal eine zum Probehören holen.
Als praktisch sehe ich es an, dass man sich nach und nach noch mehr davon kaufen kann, um somit seinen AVR aufzuwerten.Das Einschleifen des ABL's ist so auch möglich.
Gerade in Bi-Color sieht die Endstufe sehr edel aus.
Nähere Informationen hierzu auf der Homepage: www.vincent-tac.de .
Übrigends führt auch die NSF Vincent,es ist also möglich sie auch dort zu bestellen.
Ich sehe als Alternative auch die Vincent Monoblöcke SP-996. Mit 125 Watt an 8 Ohm bzw. 170 Watt an 4 Ohm sind sie auch für kritische Boxen zu empfehlen.Werde mir demnächst mal eine zum Probehören holen.
Als praktisch sehe ich es an, dass man sich nach und nach noch mehr davon kaufen kann, um somit seinen AVR aufzuwerten.Das Einschleifen des ABL's ist so auch möglich.
Gerade in Bi-Color sieht die Endstufe sehr edel aus.
Nähere Informationen hierzu auf der Homepage: www.vincent-tac.de .
Übrigends führt auch die NSF Vincent,es ist also möglich sie auch dort zu bestellen.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Danke für die schnelle Antwort!
Habe mich gerade mal auf der Vincent-Seite umgeschaut.
Sollte ich mir in SG wohl mal anhören.
Trotzdem stellt sich mir folgende Frage:
hochpegelfähig ist wohl keiner der Verstärker - bis zu 100KHz?
Da sich ja wohl früher oder später SACD/A-DVD bzw. weiterentwickelte Formate, welche auf die deutlich vergrößerte Frequenzbreite zurückgreifen, durchsetzen werden, möchte ich diese Fähigkeit nicht unberücksichtigt lassen.
Es wurde ja im Nubertforum, so ich mich richtig erinnere, schon darüber diskutiert ob ein Unterschied zw. einer 20kHz und einer 100kHz Wiedergabe hörbar ist.
Fazit war damals das der Bereich oberhalb des für den Menschen hörbaren, wenn er mit übertragen und ausgegeben wird, zu einer spürbar verbesserten Harmonie und einem "runderen" Gesamtbild beiträgt. - Auch wenn wir die einzelnen Frequenzen nicht mehr hören!
Werde wohl mal die Nuberthotline bemühen.
Was würden wohl zwei der empfohlen Vincent Monoblöcke kosten?
Gruß
Sven
Habe mich gerade mal auf der Vincent-Seite umgeschaut.
Sollte ich mir in SG wohl mal anhören.
Trotzdem stellt sich mir folgende Frage:
hochpegelfähig ist wohl keiner der Verstärker - bis zu 100KHz?
Da sich ja wohl früher oder später SACD/A-DVD bzw. weiterentwickelte Formate, welche auf die deutlich vergrößerte Frequenzbreite zurückgreifen, durchsetzen werden, möchte ich diese Fähigkeit nicht unberücksichtigt lassen.
Es wurde ja im Nubertforum, so ich mich richtig erinnere, schon darüber diskutiert ob ein Unterschied zw. einer 20kHz und einer 100kHz Wiedergabe hörbar ist.
Fazit war damals das der Bereich oberhalb des für den Menschen hörbaren, wenn er mit übertragen und ausgegeben wird, zu einer spürbar verbesserten Harmonie und einem "runderen" Gesamtbild beiträgt. - Auch wenn wir die einzelnen Frequenzen nicht mehr hören!
Werde wohl mal die Nuberthotline bemühen.
Was würden wohl zwei der empfohlen Vincent Monoblöcke kosten?
Gruß
Sven
Wollte mir gerade den Gesamtkatalog herunterladen. Der Dowloadbereich ist ja eine Zumutung, wenn man das Browser-Plugin von Adobe installiert hat.Gandalf hat geschrieben:... Nähere Informationen hierzu auf der Homepage: www.vincent-tac.de...
Jochen
"Digital circuits are made from analog parts."
- UlrichHess
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- Registriert: So 17. Feb 2002, 17:31
- Wohnort: Karlsruhe
Hi!
Ich selbst habe die Rotel RB-1070 als Antrieb für meine Frontboxen an meinem Receiver hängen.
Was soll ich sagen: die Lautsprecher können durch die Kraft der RB-1070 deutlich dynamischer und im Bassbereich exakter und wuchtiger aufspielen. Der eigentliche Klangcharakter erscheint mir gegenüber den anderen Boxen (Center und Rear), die der Receiver noch selbst befeuert, jedoch nicht hörbar beeinflußt.
Es ist gut möglich, daß dann auch der von dir gewählte Receiver durch die Entlastung seitens des Einsatzes der RB-1070 mehr seiner eigenen Verstärkerreserven zurückerhält und dadurch etwas befreiter aufspielen kann.
Für mich persönlich hat sich der Einsatz der zusätzlichen Endstufe auf alle Fälle sehr gelohnt.
Zu deinen anderen Fragen bzgl. ABL kann ich dir leider nichts sagen.
Grüßle
Ulrich
Ich selbst habe die Rotel RB-1070 als Antrieb für meine Frontboxen an meinem Receiver hängen.
Was soll ich sagen: die Lautsprecher können durch die Kraft der RB-1070 deutlich dynamischer und im Bassbereich exakter und wuchtiger aufspielen. Der eigentliche Klangcharakter erscheint mir gegenüber den anderen Boxen (Center und Rear), die der Receiver noch selbst befeuert, jedoch nicht hörbar beeinflußt.
Es ist gut möglich, daß dann auch der von dir gewählte Receiver durch die Entlastung seitens des Einsatzes der RB-1070 mehr seiner eigenen Verstärkerreserven zurückerhält und dadurch etwas befreiter aufspielen kann.
Für mich persönlich hat sich der Einsatz der zusätzlichen Endstufe auf alle Fälle sehr gelohnt.
Zu deinen anderen Fragen bzgl. ABL kann ich dir leider nichts sagen.
Grüßle
Ulrich
Zuletzt geändert von UlrichHess am So 1. Feb 2004, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
Front: ASW Cantius IV SE, Rear: Nubert NuLine RS-3, Sub: A.C.T. AL6 (400 W), Surr.-Receiver Onkyo TX-DS 696, Stereo: Rotel RC 972 + Rotel RB-1070, CD: Cambridge Audio D-100, Beamer: NEC HT510
- Gandalf
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Der Listenpreis pro Mono-Block liegt bei 350 EUR.hatchy40 hat geschrieben: Was würden wohl zwei der empfohlen Vincent Monoblöcke kosten?
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Hi,
Beachte, dass man (gerade im "HE-Bereich") eher versucht ist, hochfrequente Anteile zu eleminieren.
Zudem reproduziert kein einziger Lautsprecher linear bis 100 kHz (schau Dir mal diverse Frequenzkurven an --> oberhalb von 20 kHz hat praktisch jeder HT Probleme, die sich eben auch in andere - tiefere Frequenzen - Bereiche fortpflanzen).
Dass Du keine Frequenzen > 18 kHz hoeren kannst, steht noch auf einem anderen Blatt, doch mit irgendetwas muessen eben die Hersteller werben ...
Ob Vincent oder Rotel oder eine voellig andere Marke (fast nirgendswo kann man im Hifibereich mehr sparen, als wenn Endstufen gebraucht gekauft werden), halte ich persoenlich fuer rel.egal, wenn ein vernuenftiges und brummfreies Netzteil eingebaut ist und zudem (bei Mehrkanalendstufen) auf einen Monoaufbau Wert gelegt wurde (guenstig gibts z.B. immer wieder die MAD 218 THX, mit der man praktisch jede Box problemlos "antreiben" kann).
Gruss
Burkhardt
bauen kann man alles, auch wenn's sinnlos oder gar klangschaedigend ist.hochpegelfähig ist wohl keiner der Verstärker - bis zu 100KHz?
Beachte, dass man (gerade im "HE-Bereich") eher versucht ist, hochfrequente Anteile zu eleminieren.
Zudem reproduziert kein einziger Lautsprecher linear bis 100 kHz (schau Dir mal diverse Frequenzkurven an --> oberhalb von 20 kHz hat praktisch jeder HT Probleme, die sich eben auch in andere - tiefere Frequenzen - Bereiche fortpflanzen).
Dass Du keine Frequenzen > 18 kHz hoeren kannst, steht noch auf einem anderen Blatt, doch mit irgendetwas muessen eben die Hersteller werben ...
Ob Vincent oder Rotel oder eine voellig andere Marke (fast nirgendswo kann man im Hifibereich mehr sparen, als wenn Endstufen gebraucht gekauft werden), halte ich persoenlich fuer rel.egal, wenn ein vernuenftiges und brummfreies Netzteil eingebaut ist und zudem (bei Mehrkanalendstufen) auf einen Monoaufbau Wert gelegt wurde (guenstig gibts z.B. immer wieder die MAD 218 THX, mit der man praktisch jede Box problemlos "antreiben" kann).
Gruss
Burkhardt
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Was hat denn der MAD damit zu tun Du meintest wohl NADburki hat geschrieben: ....(guenstig gibts z.B. immer wieder die MAD 218 THX, mit der man praktisch jede Box problemlos "antreiben" kann).
Bei gebrauchten Endstufen kann man aber auch reinfallen. Habe ja selber schon diese Erfahrung machen dürfen.
Ich kann auch hochdeutsch !
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Hi,
Du weisst genau, dass auf der Tastatur M und N nebeneinanderliegen ...
Zudem: Wenn jemand sich einfach mal so etwas kauft (ob neu oder gebraucht), nur weil es x-mal empfohlen wird, ist m.E. selber Schuld.
Nur: Vernuenftige Endstufen sind sehr langlebige Produkte und wenn ich z.B. ein einjaehriges Ausstellungstueck zum halben Preis bekomme, dann nenne ich das durchaus einen guten Kauf.
Ueber Vincent gaebe es uebrigens einiges zu sagen (was z.B. die Verarbeitungsqualitaet bzw. Endkontrolle betrifft --> nicht wenige mir bekannte Haendler haben Vincent aus dem Programm genommen) ...
Gruss
Burkhardt
Du weisst genau, dass auf der Tastatur M und N nebeneinanderliegen ...
Zudem: Wenn jemand sich einfach mal so etwas kauft (ob neu oder gebraucht), nur weil es x-mal empfohlen wird, ist m.E. selber Schuld.
Nur: Vernuenftige Endstufen sind sehr langlebige Produkte und wenn ich z.B. ein einjaehriges Ausstellungstueck zum halben Preis bekomme, dann nenne ich das durchaus einen guten Kauf.
Ueber Vincent gaebe es uebrigens einiges zu sagen (was z.B. die Verarbeitungsqualitaet bzw. Endkontrolle betrifft --> nicht wenige mir bekannte Haendler haben Vincent aus dem Programm genommen) ...
Gruss
Burkhardt
Burki, was gäbe es über Vincent alles zu sagen? ->Bitte ausführen...
ich möchte Vincent Endstufen mal genauer unter die Lupe nehmen. Ist die Verarbeitungsqualität doch nicht so das gelbe vom Ei, wie in manchen Magazetten dargestellt? Was weisst Du darüber? Was sagen Anwender und/oder Händler?
Gruss
elektrip.
ich möchte Vincent Endstufen mal genauer unter die Lupe nehmen. Ist die Verarbeitungsqualität doch nicht so das gelbe vom Ei, wie in manchen Magazetten dargestellt? Was weisst Du darüber? Was sagen Anwender und/oder Händler?
Gruss
elektrip.