Soundkarte bis 150 euro

[HHO]

Wirklich falsch machen kannst Du bei keiner Karte NIX

[dirtrider]

Wirklich falsch machen kannst Du kannst bei keiner Karte NIX

...................Alles klar

[Funkx]

Wirklich falsch machen kannst Du bei keiner Karte NIX

Sehe ich auch so. Solange du nicht den OnBoard-Sound nimmst und möglichst den Windows-Mixer umgehst (via ASIO oder wenigstens ASIO4All) sollte die Welt in Ordnung sein.
Eine wirklich fehlerhafte Signalverarbeitung sollte bei keiner der genannten Karten auftreten. Nur um die Creative-Geräte würde ich einen Bogen machen, wenn es um Stereo geht.
Zum einen wird der Treiber-Support wohl nie gut werden; zum Anderen - meine persönliche Meinung - sind die ganzen Klang-Verschlimmbesserungen wie Chrystaliser usw. völliger Schwachsinn. Da wird das Signal nur unkontrollierbar verbogen und aufgebläht; aus einer schlechten Aufnahme kann man einfach keine Gute machen. So leistungsstark der verbaute Chip auch sein mag.

Kurz zum externen DAC: den würde ich dir eher empfehlen! Mit einem externen Gerät bist du besser für die Zukunft gerüstet. Spätestens mit einem neuen Rechner, der keine PCI-Slots mehr hat, kannst du einen normale (nicht PCIe-) Soundkarte nicht mehr nutzen. Oder du willst irgendwann die Musik auf einen Mini-PC (Intel Atom o.ä.) auslagern; hier ist keine richtige Soundkarte möglich. Da wärst du mit einen DAC auf der sicheren Seite.

Gruß
Funkx

[weissglut]

Erfahrungsberichte, bzw. Tests vom Nuforce Icon uDAC sind allerdings Mangelware. Der Hersteller sagt mir auch nix. Da verlässt man sich darauf, dass das hochwertige Äußere auch ein hochwertiges Innenleben hat.
Ich würde mich da eher nach verbreiteten Heimstudio USB-Soundkarten umsehen: http://www.thomann.de/de/usb_audio_interfaces.html (M-Audio, ESI, EMU, ...).

[dirtrider]

http://www.newgadgets.de/19554/nuforce- ... via-usb/3/ oder andere positive Bewertungen wie z.b hier : http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 12&t=25631

Gut ich muss zugeben besonders viel steht da nich drin aber mir gefällt das Teil halt echt verdammt gut .
Außerdem glaub ich sind Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten in der Preisklasse ziemlich gering !?

MFG DIRTRIDER

[weissglut]

Ich würde mich eher fragen, ob er sich gegenüber diesen beiden absetzen kann:
http://www.thomann.de/de/esi_ugm96.htm
http://www.thomann.de/de/miditech_audioface_ii.htm

Aber wenns mehr um die Optik geht, dann schlag doch einfach mal zu

[Funkx]

Da verlässt man sich darauf, dass das hochwertige Äußere auch ein hochwertiges Innenleben hat.

Naja, genau das gleiche trifft auch auf die beiden Empfehlungen von dir zu
Nirgends ein Wort zu den Wandlern, mögliche Sampleraten usw.
Außerdem sind beides keine DACs sondern Recording-Koppler für Instrumente/Mic zu PC/MAC...

@ TE:
Eine sehr gute Anlaufstelle ist Head-Fi (auch, wenn es hier meist um DACs mit integriertem KH-Amp geht):
http://www.head-fi.org/search.php?searc ... dac+150%24

Noch eine Alternative: der Music Fidelity V-Dac soll im "günstigen" Segment sehr gut sein. Vielleicht findest du den mal gebraucht zu annehmbaren Preisen (NP ca. 250$)?!
http://cgi.ebay.de/Musical-Fidelity-V-D ... 3363b6d584

Greets
Funkx

[weissglut]

Naja, genau das gleiche trifft auch auf die beiden Empfehlungen von dir zu

Das sind ja keine Empfehlungen, sondern lediglich Beispiele. Wobei ESI zumindest einen guten Ruf hat.

Nirgends ein Wort zu den Wandlern, mögliche Sampleraten usw.

Ich gehe davon aus, dass lediglich 44.1 kHz benötigt wird.

Außerdem sind beides keine DACs sondern Recording-Koppler für Instrumente/Mic zu PC/MAC...

Alles nur Umschreibungen für USB-Soundkarten mit verschiedenem Leistungsumfang.

[Funkx]

Wobei ESI zumindest einen guten Ruf hat.

Da hast du nicht ganz unrecht. Allerdings ist ESI eher auf Recording spezialisiert und Audiotrak die "Ausgabe"-Abteilung
Da wären wir wieder bei der Audiotrak HD2 oder Prodigy 7.1; btw. auch deine ESI-Karte ist eine Audiotrak mit ESI Aufkleber.

Ich gehe davon aus, dass lediglich 44.1 kHz benötigt wird.

Ich meine eher, welches Upsamling die externen Kisten unterstützten - sofern es denn gewünscht ist. Das ist das, was DACs meist tun.
Klar ist die Quelle in der Regel 16/44,1. Sobald man die Ausgabe aber z.B. als 24/96 an den Amp schicken will, wäre es schon sinnig zu wissen, welche D/A-Wandler verbaut sind.
Das gilt natürlich für interne Soundkarten genauso, wie für externe DACs.

Alles nur Umschreibungen für USB-Soundkarten mit verschiedenem Leistungsumfang.

An sich schon; aber wozu einen (von mir aus auch sehr guten) Aufnehmeteil bezahlen, wenn man nur abspielen will? Also ist der "Umfang" schon sehr wichtig.
Die ESI Juli@ ist z.B. auch eine sehr gute Karte; man bezahlt aber den umfangreichen Aufnahmeteil immer mit, auch wenn er nicht gebraucht wird.
Nebenbei: Ich stell es mir schon ganz lustig vor die Cinch-Stecker in die Klinkenbuchsen der ESI-Kiste rein zu stopfen. Und jetzt bitte kein "es gibt doch Adabter"...

[weissglut]

Ich meine eher, welches Upsamling die externen Kisten unterstützten - sofern es denn gewünscht ist. Das ist das, was DACs meist tun.
Klar ist die Quelle in der Regel 16/44,1. Sobald man die Ausgabe aber z.B. als 24/96 an den Amp schicken will, wäre es schon sinnig zu wissen, welche D/A-Wandler verbaut sind.
Das gilt natürlich für interne Soundkarten genauso, wie für externe DACs.

Da weiss ich nicht so wirklich auf was du hinaus willst.