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Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Pegelabgleich ist doof
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Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Setz dich mal ins Auto und beschleunige und Bremse 1x maximal und beides 1x ganz gemütlich.Aber wie genau klingt "dynamischer?"
Dann merkst du den Unterschied der Dynamik.
Ob du das aus langsamer Geschwindigkeit heraus machst oder mit etwas größerer Geschwindigkeit anfängst , hat damit im übrigen nichts zu tun (Stichwort : Pegelausgleich)
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Nur, dass der CD-Spieler in das Auto-Analogon noch nicht richtig hineininterpretiert ist:
Während der Motor/Verstärker also irrelevant ist, steigt die Dynamik schon bei Verwendung einer neuen Quelle (CD-Spieler, oder eben das Auto an einer anderen Zapfsäule - aber mit demselben Sprit/Musik - getankt) DRAMATISCH hörbar an.
Ein jeder lache sich den eigenen Schluss...
Während der Motor/Verstärker also irrelevant ist, steigt die Dynamik schon bei Verwendung einer neuen Quelle (CD-Spieler, oder eben das Auto an einer anderen Zapfsäule - aber mit demselben Sprit/Musik - getankt) DRAMATISCH hörbar an.
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Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Der erste Motor sitzt im CD Spieler , nicht im Verstärker.
Da sind Unterschiede im Zusammenspiel der beiden Motoren nicht unmöglich...
Wenn der CD Spieler Motor "schlecht" ist wird das Gesamtpaket anders klingen als wenn beide gleich gut sind.
Das meine persönlichen Prioritäten aber anders liegen , als bei diesen marginal möglichen Unterschieden , hatte ich aber auch schon dargelegt.
Nur dieses "alle Geräte klingen gleich" und "es liegt nur am Pegelausgleich" ........ naja , lassen wir das.
Grüße
Ralf
Da sind Unterschiede im Zusammenspiel der beiden Motoren nicht unmöglich...
Wenn der CD Spieler Motor "schlecht" ist wird das Gesamtpaket anders klingen als wenn beide gleich gut sind.
Das meine persönlichen Prioritäten aber anders liegen , als bei diesen marginal möglichen Unterschieden , hatte ich aber auch schon dargelegt.
Nur dieses "alle Geräte klingen gleich" und "es liegt nur am Pegelausgleich" ........ naja , lassen wir das.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Ich weiss schon noch, wie Dein erster Beitrag lautete. Bin einverstanden
Sofern es möglich ist, den alten CD-Player digital an den DAC anzuschliessen, sollte das ganze identisch klingen. Selbst ein älterer CD-Player soll den Datenstrom digital fehlerfrei auslesen können. Falls analog angeschlossen wird, könnte es natürlich sein, dass... aber dann war der alte CD-Player uralt, saubillig und mutwillig schlecht produziert
Mir ging's mehr um den Beitrag von burnt, der die Offenbarung schlechthin verspricht. Bei sowas tendier' ich halt zur Annahme "60% Einbildung, 39% Preisklasse/Etikett, 1% vernachlässigbarer Rest"...
Sofern es möglich ist, den alten CD-Player digital an den DAC anzuschliessen, sollte das ganze identisch klingen. Selbst ein älterer CD-Player soll den Datenstrom digital fehlerfrei auslesen können. Falls analog angeschlossen wird, könnte es natürlich sein, dass... aber dann war der alte CD-Player uralt, saubillig und mutwillig schlecht produziert
Mir ging's mehr um den Beitrag von burnt, der die Offenbarung schlechthin verspricht. Bei sowas tendier' ich halt zur Annahme "60% Einbildung, 39% Preisklasse/Etikett, 1% vernachlässigbarer Rest"...
Re: Besserer Klang vom alten CD-Player durch DAC?
Um das Thema etwas auszuweiten, habe ich mal den Titel angepasst.
Ich denke, dass man nicht pauschalisieren kann, dass der Klang mit einem neuen Player besser wird. Es kommt drauf an, welche Player man vergleicht und noch viel mehr darauf, welches Sounding man bevorzugt.
Die vom Hersteller versprochene Linearität in allen Ehren, und so simpel es sein mag eine wirklich lineare Schaltung kostengünstig umzusetzen, ich denke mal, dass die meisten Hersteller immer etwas am Klang schrauben (was ja auch sehr einfach ist), um Alleinstellungs-Merkmale zu schaffen.
Zurück zum geänderten Titel: was ist, wenn man den "alten" CDP optisch an einen guten DAC anschließt? Das Ergebnis der "Verbesserung" kann so auch erreicht werden. Zwar ein Gerät mehr, aber Kosten gespart (man bezahlt nur den Wandler, nicht das Laufwerk).
Am Wochenende gab es dazu einen (Blind-)Test:
CDP: Philips CD 951 - der galt damals (Anfang der 90er) als Referenz. Kostenpunkt ca. 900DM; also heute mit einem 900€ Player gleichzusetzen. Der Besitzer hat schon viele CDPs verglichen und ist immer wieder zum Philips zurückgekehrt.
D/A-Wandler war der TDA 1547, der als einer der Besten galt.
DAC: Yulong D100 - die DAC-Sektion spielt nach fast allen Reviews in der Liga eines Benchmark DAC1, Lavry DA10 (alles 1000€ Geräte). Kostenpunkt 399€ von einem deutschen Händler. Zum DAC kann ich nur sagen, dass vollends begeistert bin; er dient als Zuspieler zu meiner Kette und spielte in einer anderen Liga als die zuvor verwendete Onkyo SE-200 Soundkarte. DAC-Chip ist der AD1955, Empfänger für die digitalen Anschlüsse der Cirrus Logic CS8416. Dazwischen geht es via I2S über den AD1896 auf 110KHz hochgesampelt.
Nun könnte man denken, dass der DAC den Player komplett in den Schatten stellt, aber der Test war doch ernüchternt!
Es gab zwar Unterschiede und je länger wir gehört haben, desto deutlicher wurden sie.
Der CDP war etwas dunkler, gedrungener, "enger" aber oft auch musikalischer (emotionaler).
Der D100 spielte offener, detailierter, heller, breiter aber analytischer (also eine perfekte Ergänzung zu den Nubis )
Nun ist die Frage, was ist besser? Ich persönlich mag den detailierten Klang und fand den DAC "besser"; der CDP-Besitzer mag es "musikalischer" und fand den CDP besser. Wobei es ein Lied gab, wo er ohne zu zögern meinte, dass der DAC viel besser sein und sich das Stück hier plötzlich musikalischer anhörte (war aber eine Uralt-Aufnahme von Simon & Garfunkel, die eh schon sehr dumpf klang - vielleicht lag es daran).
Man muss aber dazu sagen, dass die Unterschiede sehr gering waren, aber trotzdem im Blindtest nachvollziehbar.
Fazit: für Ihn (den CDP-Besitzer) lohnt sich ein aktueller DAC nicht; aber wir wissen jetzt (was wir vorher schon geahnt hatten): er hat einen sehr guten CDP und ich einen sehr guten DAC
An die Durchführungs-Kritiker: angeschlossen wurde der CDP einmal direkt via Cinch an den Verstärker und parallel via TOSlink an den DAC und dieser per Cinch an den Verstärker.
Umschalten am Verstärker verursachte kurze Pausen, allerdings auch, wenn man die gleiche Quelle mehrmals hintereinander auswählt. So wurde auch getestet; nicht immer wechselweise, sondern auch 1-1-2-1-2-2-2-2-1-2-1-2-2-1-1. Auf einen Pegelabgleich habe ich mal gesch****. Wenn, dann sollte er unterhalb der Hörschwelle liegen.
Ich denke, dass man bei einem "einfachen" und "schlecheren" CDP durchaus viel gewinnen kann. Bei Geräten, die mal Referenzklasse hatten, ist es eher reine Geschmackssache.
Der Vorteil eines guten DACs liegt aber auf der Hand: er ist vielseitig einsetzbar (wenn z.B. plötzlich Streaming- oder mobile Geräte dazu kommen, wenn der Fernseher mit eingebunden werden soll und kommt mal ein KH dazu, muss man nicht die ganze Anlage einschalten).
Sorry für den halben Roman
Greets
Funkx
Ich denke, dass man nicht pauschalisieren kann, dass der Klang mit einem neuen Player besser wird. Es kommt drauf an, welche Player man vergleicht und noch viel mehr darauf, welches Sounding man bevorzugt.
Die vom Hersteller versprochene Linearität in allen Ehren, und so simpel es sein mag eine wirklich lineare Schaltung kostengünstig umzusetzen, ich denke mal, dass die meisten Hersteller immer etwas am Klang schrauben (was ja auch sehr einfach ist), um Alleinstellungs-Merkmale zu schaffen.
Zurück zum geänderten Titel: was ist, wenn man den "alten" CDP optisch an einen guten DAC anschließt? Das Ergebnis der "Verbesserung" kann so auch erreicht werden. Zwar ein Gerät mehr, aber Kosten gespart (man bezahlt nur den Wandler, nicht das Laufwerk).
Am Wochenende gab es dazu einen (Blind-)Test:
CDP: Philips CD 951 - der galt damals (Anfang der 90er) als Referenz. Kostenpunkt ca. 900DM; also heute mit einem 900€ Player gleichzusetzen. Der Besitzer hat schon viele CDPs verglichen und ist immer wieder zum Philips zurückgekehrt.
D/A-Wandler war der TDA 1547, der als einer der Besten galt.
DAC: Yulong D100 - die DAC-Sektion spielt nach fast allen Reviews in der Liga eines Benchmark DAC1, Lavry DA10 (alles 1000€ Geräte). Kostenpunkt 399€ von einem deutschen Händler. Zum DAC kann ich nur sagen, dass vollends begeistert bin; er dient als Zuspieler zu meiner Kette und spielte in einer anderen Liga als die zuvor verwendete Onkyo SE-200 Soundkarte. DAC-Chip ist der AD1955, Empfänger für die digitalen Anschlüsse der Cirrus Logic CS8416. Dazwischen geht es via I2S über den AD1896 auf 110KHz hochgesampelt.
Nun könnte man denken, dass der DAC den Player komplett in den Schatten stellt, aber der Test war doch ernüchternt!
Es gab zwar Unterschiede und je länger wir gehört haben, desto deutlicher wurden sie.
Der CDP war etwas dunkler, gedrungener, "enger" aber oft auch musikalischer (emotionaler).
Der D100 spielte offener, detailierter, heller, breiter aber analytischer (also eine perfekte Ergänzung zu den Nubis )
Nun ist die Frage, was ist besser? Ich persönlich mag den detailierten Klang und fand den DAC "besser"; der CDP-Besitzer mag es "musikalischer" und fand den CDP besser. Wobei es ein Lied gab, wo er ohne zu zögern meinte, dass der DAC viel besser sein und sich das Stück hier plötzlich musikalischer anhörte (war aber eine Uralt-Aufnahme von Simon & Garfunkel, die eh schon sehr dumpf klang - vielleicht lag es daran).
Man muss aber dazu sagen, dass die Unterschiede sehr gering waren, aber trotzdem im Blindtest nachvollziehbar.
Fazit: für Ihn (den CDP-Besitzer) lohnt sich ein aktueller DAC nicht; aber wir wissen jetzt (was wir vorher schon geahnt hatten): er hat einen sehr guten CDP und ich einen sehr guten DAC
An die Durchführungs-Kritiker: angeschlossen wurde der CDP einmal direkt via Cinch an den Verstärker und parallel via TOSlink an den DAC und dieser per Cinch an den Verstärker.
Umschalten am Verstärker verursachte kurze Pausen, allerdings auch, wenn man die gleiche Quelle mehrmals hintereinander auswählt. So wurde auch getestet; nicht immer wechselweise, sondern auch 1-1-2-1-2-2-2-2-1-2-1-2-2-1-1. Auf einen Pegelabgleich habe ich mal gesch****. Wenn, dann sollte er unterhalb der Hörschwelle liegen.
Ich denke, dass man bei einem "einfachen" und "schlecheren" CDP durchaus viel gewinnen kann. Bei Geräten, die mal Referenzklasse hatten, ist es eher reine Geschmackssache.
Der Vorteil eines guten DACs liegt aber auf der Hand: er ist vielseitig einsetzbar (wenn z.B. plötzlich Streaming- oder mobile Geräte dazu kommen, wenn der Fernseher mit eingebunden werden soll und kommt mal ein KH dazu, muss man nicht die ganze Anlage einschalten).
Sorry für den halben Roman
Greets
Funkx
Geschrieben auf dem iPad; bei Rechtschreibfehlern bitte an Apple zwecks Verbesserung der Autokorrektur wenden ;-)
foobar/Wasapi -> Audio-GD DI -> Yulong D100 -> Audio-gd C3 Final -> Audio-gd C1-Master (who the f*** is Krell) -> nuVero 14
foobar/Wasapi -> Audio-GD DI -> Yulong D100 -> Audio-gd C3 Final -> Audio-gd C1-Master (who the f*** is Krell) -> nuVero 14
Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Hallo Krypton,
zur Klärung meiner "Offenbarung" (erinnere mich gar nicht, mich so euphorisch ausgedrückt zu haben, gelobe beim nächsten Mal vorsichtiger zu formulieren damit niemand erhöhten Puls bekommt...):
Der NAD hat einen uralten Billigplayer ersetzt, hätte ich zugegebenermaßen sagen sollen.
Und an Baerndorfer:
Mit dynamischer meinte ich dass das Klangbild irgendwie lebhafter, vollständiger war. Aber über so was zu reden oder zu schreiben ist schwierig (und offensichtlich auch frevelhaft ), da hilft nur hören. Und wenn ich auch selbst kein Technikexperte bin, so habe ich mir doch ein Verständnis angelesen, das mir sagt dass bei einem analogen Anschluss die Qualität der Signalquelle sehr wohl eine Rolle spielt.
Ob für ein besseres Ergebni der NAD notwendig war kann ich nicht beantworten. Für den Originalpreis hätte ich den Player nicht kaufen können oder wollen aber 142 € neu bei ebay schien mir fair zu sein, also hab ich zugegriffen.
Hoffe die Antwort war hilfreicher für dich und weniger aufwühlend für Krypton...
zur Klärung meiner "Offenbarung" (erinnere mich gar nicht, mich so euphorisch ausgedrückt zu haben, gelobe beim nächsten Mal vorsichtiger zu formulieren damit niemand erhöhten Puls bekommt...):
Der NAD hat einen uralten Billigplayer ersetzt, hätte ich zugegebenermaßen sagen sollen.
Und an Baerndorfer:
Mit dynamischer meinte ich dass das Klangbild irgendwie lebhafter, vollständiger war. Aber über so was zu reden oder zu schreiben ist schwierig (und offensichtlich auch frevelhaft ), da hilft nur hören. Und wenn ich auch selbst kein Technikexperte bin, so habe ich mir doch ein Verständnis angelesen, das mir sagt dass bei einem analogen Anschluss die Qualität der Signalquelle sehr wohl eine Rolle spielt.
Ob für ein besseres Ergebni der NAD notwendig war kann ich nicht beantworten. Für den Originalpreis hätte ich den Player nicht kaufen können oder wollen aber 142 € neu bei ebay schien mir fair zu sein, also hab ich zugegriffen.
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Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Bei mir war das vor etwa zehn Jahren auch so. Der Unterschied zwischen einem recht gammligen Uralt-Player und einem zeitgemäßen Gerät war sehr deutlich hörbar. Mittlerweile sind die Sprünge aber nicht mehr so groß.burnt hat geschrieben:Der NAD hat einen uralten Billigplayer ersetzt, hätte ich zugegebenermaßen sagen sollen.
142 Euro für den 515, und das noch neu? Wow - Schwein gehabt!Für den Originalpreis hätte ich den Player nicht kaufen können oder wollen aber 142 € neu bei ebay schien mir fair zu sein, also hab ich zugegriffen.
Gruß Holger
Wohnzimmer: nuLine 102 an nuControl 2 + nuPower D
Man Cave: nuPro A-500 + AW 350
Schlafzimmer: nuVero 4 an SONOS CONNECT:AMP
"Studio": nuJubilee 40 an NAD C 356 BEE
Man Cave: nuPro A-500 + AW 350
Schlafzimmer: nuVero 4 an SONOS CONNECT:AMP
"Studio": nuJubilee 40 an NAD C 356 BEE
Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Ich weiss
kurz vor Weihnachten gabs die zu Hauf aus Belgien zu kaufen, dem Kerl ist wohl ein Container mit den Dingern zugelaufen...
Schien mir zwar etwas zwielichtig aber hat ja zum Glück hat geklappt!
kurz vor Weihnachten gabs die zu Hauf aus Belgien zu kaufen, dem Kerl ist wohl ein Container mit den Dingern zugelaufen...
Schien mir zwar etwas zwielichtig aber hat ja zum Glück hat geklappt!
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Re: Besserer Klang durch neuen CD-Player?
Ich habe hier einen Revox CD Player stehen, Herstellungsdatum 1983. Wozu eine CD in 16bit wiedergeben, wenn auch 14bit schon reichen? Wozu 16 fach oversampeln, wenn es auch schon mit dem 4 fachen getan ist?
Kurz gesagt, der Revox ist technisch gesehen natürlich das Absolut hinterletzte. Aber im Vergleich mit aktuelleren Playern oder einem aktuellen DAC trifft man im AB-Vergleich (mit Pegelausgleich) nur mit viel Konzentration welcher DAC spielt.
Ich kann dann aber immer noch nicht sagen, welches Klangbild mir besser gefällt.
Natürlich ist der Revox aufwändiger aufgebaut, als ein einfacher DVD Player der heutigen Technik. Aber nach über 25Jahren Entwicklung würde man doch mehr erwarten?
Ich bin mittlerweile darin übergegangen "Klangtuning" eher durch einfügen von Analogtechnik in irgendeiner weise zu integrieren. Sei es, dass ich mal einfach durch einen Röhrenbuffer (der Unterschied ist auch kaum wahrnehmbar) oder über mein Tonbandgerät Musik höre.
Selbst ein Tonbandgerät ist immer noch gut genug, um die Güte von verschiedenen Lautsprechern zuverlässig zu testen.
Kurz gesagt, der Revox ist technisch gesehen natürlich das Absolut hinterletzte. Aber im Vergleich mit aktuelleren Playern oder einem aktuellen DAC trifft man im AB-Vergleich (mit Pegelausgleich) nur mit viel Konzentration welcher DAC spielt.
Ich kann dann aber immer noch nicht sagen, welches Klangbild mir besser gefällt.
Natürlich ist der Revox aufwändiger aufgebaut, als ein einfacher DVD Player der heutigen Technik. Aber nach über 25Jahren Entwicklung würde man doch mehr erwarten?
Ich bin mittlerweile darin übergegangen "Klangtuning" eher durch einfügen von Analogtechnik in irgendeiner weise zu integrieren. Sei es, dass ich mal einfach durch einen Röhrenbuffer (der Unterschied ist auch kaum wahrnehmbar) oder über mein Tonbandgerät Musik höre.
Selbst ein Tonbandgerät ist immer noch gut genug, um die Güte von verschiedenen Lautsprechern zuverlässig zu testen.