Meine Recherchen haben mir folgendes vermittelt:
WASAPI (Windows Audio Session API = Programmschnittstelle) Mit dieser Schnittstelle kann man die Datenströme zwischen einer Anwendung (Programm) und der Audio-Hardware regeln.
ASIO Soundkartenhersteller stellen ASIO-Treiber für ihre Produkte bereit um die WASAPI zu umgehen!
Ich verstehe hier in jedem Fall den Bezug zur Hardware. Und bei Deinem Test hast Du ja auch verschiedene Hardware (D/A) gegenüber gestellt, deshalb verwundert mich Dein beschriebenes Ergebnis nicht.
In meiner unten aufgezeigten Konfiguration habe ich mit obigen wohl weniger zu tun, oder?
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Bei meinen Vergleichen ist selbst der (Eingangs-)Pegel hörbar "gleich", nicht mal ein Hauch eines Klang-Unterschied.
Zu bemerken ist dass weder der AVR noch der DLNA-Client FLAC beherrschen, also FooBar2000 erst eine vollständige WAV-Datei erzeugt und danach "stream't". Sichtbar auch im DLNA-Client an der Dateigröße des laufenden Songs. Wer die FLAC-Datei entpackt ist wohl egal. Des weiteren liegt die FLAC-Bibliothek sogar auf einem NAS, d.h. von der Festplatte im NAS -> Fritz-Box -> PC (FooBar2000 usw.) -> Fritz-Box -> WLAN ........also 2 mal durch die Fritz-Box! Kurzum ich habe die Bits gequält und durchgewurstet.
Audio CD / DCD-Player
TOSLink (16 Bit / 44,1 kHz) D/A im AVR Musik
FLAC / FooBar2000(UPnP/DLNA Renderer -> LPCM)
WLAN
DLNA Client
TOSLink (16 Bit / 44,1 kHz) D/A im AVR Musik
Und darauf beziehe ich auch meine Diskussion:
ulle hat geschrieben:.....wie viel Qualitätsunterschied kann ich denn innerhalb des digitalen Signalweg kaufen oder gibt es tatsächlich "gar keinen Qualitätsunterschied".
Die Antwort von Oroperplex steht ja noch aus:
ulle hat geschrieben:Oroperplex hat geschrieben: NAS--Ethernet--Switch--Ethernet--ZP90--SPDIF--D/A usw. (Super Bedienkomfort incl.)
Und gibt es da hörbar einen unterschied zur CD vom Player?
Also gewandelt vom gleichen D/A nebst weiterer Verarbeitung.