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Nubert Aktiv Monitore - offiziell
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- gerade reingestolpert
- Beiträge: 5
- Registriert: So 26. Sep 2010, 18:30
- Wohnort: Wien
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Hallo,
ich wüsste gerne, wie man mittels Foobar2000 die Phase invertiert (Goolge hat mir nicht weitergeholfen).
Grüße...
ich wüsste gerne, wie man mittels Foobar2000 die Phase invertiert (Goolge hat mir nicht weitergeholfen).
Grüße...
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Hallo,PetruskenPeter hat geschrieben:Hallo,
ich wüsste gerne, wie man mittels Foobar2000 die Phase invertiert (Goolge hat mir nicht weitergeholfen).
Grüße...
aber hier im Thread hat es mats99 kurz beschrieben:
"Für alle die es auch ausprobieren wollen, dazu habe ich folgende Komponenten benutzt:
* foobar2000
* foobar2000 VST adapter (Link mit Anleitung: http://wiki.hydrogenaudio.org/index.php ... ST_adapter)
* RS Phase VST 1.0 (Link: http://www.retrosampling.se/vst.htm)"
siehe auch seinen Originalbeitrag dazu:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 03#p499003
nuLine 32, nuLine AW-560, HK 3380; HK DVD 47; SB-Touch; Denon DCD 710 AE; AKG 501; Grado SR 60i; iGrado;nuBox 311; nuPro A-20
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
liebe gemeinde,
eine etwas seltsame frage:
sind die A-20 "zerstörbar"? hintergrund: wir benötigen für aufnahmen mit analogsynthesizern lautsprecher, die feinste nuancen herausschälen, aber bei den zwangsläufig auftretenden extremen frequenzen nicht beschädigt werden. "geh zu thomann" wäre eine naheliegende antwort - aber die üblichen für den amateurbereich verfügbaren studiospeaker kommen an das was ich von nubert gewohnt bin nicht mal im ansatz heran. wohlgemerkt: es geht nicht um maximale pegel - diese sind eher begrenzt - sondern um das abbilden irrster modulationen, ohne dass dabei schäden zB am hochtöner entstehen.
nach unten hilft uns aktuell ein aw880 - grossartig.
vielen dank vorab,
soma
eine etwas seltsame frage:
sind die A-20 "zerstörbar"? hintergrund: wir benötigen für aufnahmen mit analogsynthesizern lautsprecher, die feinste nuancen herausschälen, aber bei den zwangsläufig auftretenden extremen frequenzen nicht beschädigt werden. "geh zu thomann" wäre eine naheliegende antwort - aber die üblichen für den amateurbereich verfügbaren studiospeaker kommen an das was ich von nubert gewohnt bin nicht mal im ansatz heran. wohlgemerkt: es geht nicht um maximale pegel - diese sind eher begrenzt - sondern um das abbilden irrster modulationen, ohne dass dabei schäden zB am hochtöner entstehen.
nach unten hilft uns aktuell ein aw880 - grossartig.
vielen dank vorab,
soma
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
nein es entstehen keine schäden am hochtöner.
gruss krokette
gruss krokette
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Mark Twain
Mark Twain
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Hallo Soma!
Die nuPros arbeiten mit separaten, dynamischen Limitern für den Hoch- und Tiefton-Bereich.
Im Detail fungieren diese als Detektor. Ganz im Gegensatz zu herkömmlichen Limitern (wie in den meisten Aktivboxen verwendet) , setzt bei den nuPros die Begrenzung erst nach überschreiten eines „RMS pro Zeit“-Levels ein.
Ziel dabei ist es, die Dynamik bei kurzen Impulsen nicht unnötig zu beschneiden, jedoch aber ein Überlasten der Hoch und Tieftöner zu vermeiden.
Die nuPros arbeiten mit separaten, dynamischen Limitern für den Hoch- und Tiefton-Bereich.
Im Detail fungieren diese als Detektor. Ganz im Gegensatz zu herkömmlichen Limitern (wie in den meisten Aktivboxen verwendet) , setzt bei den nuPros die Begrenzung erst nach überschreiten eines „RMS pro Zeit“-Levels ein.
Ziel dabei ist es, die Dynamik bei kurzen Impulsen nicht unnötig zu beschneiden, jedoch aber ein Überlasten der Hoch und Tieftöner zu vermeiden.
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
@soma
Ich würde mir die "irrsten Modulationen" ja gerne mal anhören
Gruß
Holger
Ich würde mir die "irrsten Modulationen" ja gerne mal anhören
Gruß
Holger
HTPC => Behringer Ultradrive => Techniks SA-AX6 => 2 x nuLine 32
"Meine Kabel transportieren Audiosignale, und keine Philosophie"
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- Nightspider
- Semi
- Beiträge: 186
- Registriert: Mo 28. Dez 2009, 16:41
- Wohnort: Dresden
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Hat jemand die A10/A20 schonmal analog an eine >>gute<< Soundkarte, wie eine Asus Xonar Essence angeschlossen?
Gibt es klangliche Unterschiede zwischen dem Anschließenb der NuPro an eine sehr gute Soundkarte oder per USB bzw. können die NuPros lauter mit einer guten Soundkarten, die dann quasi als Vorverstärker dient?
Zum Beispiel hat die Asus Xonar Essence ja auch ein integrierten Kopfhörerverstärker und kann wesentlich lauter und detailreicher aufspielen, als 99% der Konkurenz.
Gibt es klangliche Unterschiede zwischen dem Anschließenb der NuPro an eine sehr gute Soundkarte oder per USB bzw. können die NuPros lauter mit einer guten Soundkarten, die dann quasi als Vorverstärker dient?
Zum Beispiel hat die Asus Xonar Essence ja auch ein integrierten Kopfhörerverstärker und kann wesentlich lauter und detailreicher aufspielen, als 99% der Konkurenz.
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Hmm so nach dem was man liest ist der D/A-Wandler in den LS sehr gut, also bezweifle ich das man da einen Unterschied hört, der sich in Qualität niederschlägt. "Anders" anhören kanns sichs immer. Hängt wahrscheinlich viel mehr von der Konfiguration des Systems und der Art der Zuspielung ab. Ich bemerke beim Anschluss an die Squeezebox (analog), an meine externe Roland USB-Soundkarte (analog) und per USB direkt keinen Unterschied. Zudem, was eine wirklich gute Soundkarte ist, da streiten sich die Goldohren schon seit Jahren ...Nightspider hat geschrieben:Hat jemand die A10/A20 schonmal analog an eine >>gute<< Soundkarte, wie eine Asus Xonar Essence angeschlossen?
Und "lauter", naja, die LS haben ja eine angegebene Maximalleistung am Eingang, bei der "Vollast" erreicht wird. Lauter geht dann im Zweifelsfall nur durch Veränderung des Signals. Da kann mich aber gerne jemand korrigieren. An allen meinen Quellen gehen die nuPro20 bei 3/4 so laut, dass es unangenehm wird. Für mehr sind die im Zweifelsfall auch nicht gemacht
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Heute habe ich meine Wechsel-A20 von der Post abgeholt.
Nun sind sie (endlich) hier Durch den Brand hat sich die Wartezeit leider etwas erhöht, was aber absolut verständlich ist.
Der erste Test war natürlich bezüglich der Phaseneigenschaften: Ok.
Puuh, ich hatte schon Ängste... (Nicht, dass ich sowas von Nubert erwartet hätte)
Nun bin ich rundum glücklich!
Euch Allen noch viel Freude mit Euren nuPro.
Nun sind sie (endlich) hier Durch den Brand hat sich die Wartezeit leider etwas erhöht, was aber absolut verständlich ist.
Der erste Test war natürlich bezüglich der Phaseneigenschaften: Ok.
Puuh, ich hatte schon Ängste... (Nicht, dass ich sowas von Nubert erwartet hätte)
Nun bin ich rundum glücklich!
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- Semi
- Beiträge: 104
- Registriert: Di 2. Mär 2004, 23:24
Re: Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Blöde Frage: ist es nicht irgendwie ein Rückschritt ins 20. Jahrhundert, wenn man die Lautstärke und die anderen Parameter nur getrennt und manuell regeln kann? Speziell mit der Lautstärke ist das doch einigermaßen ungeschickt, weil man dann in der Praxis die gewünschte Maximallautstärke einstellt und an der Quelle runterregelt, was bei kleineren Pegeln zwangsläufig zu Rauschen führt und irgendwie die Vorteile des aktiven Konzepts zumindest teilweise zunichte macht. Abgesehen davon ist die Chance groß, daß man beim Verstellen der Lautstärke an beiden Boxen nicht exakt den gleichen Pegel erwischt.
Wäre es nicht schlau gewesen, noch ein paar Euro in die Hand zu nehmen und irgendeine Art von Master/Slave-Konzept zumindest für die Lautstärke zu entwickeln? Von mir aus mit einem Linkkabel oder per Infrarot, wenn man bei Bluetooth oder WLAN Angst vor Einkopplungen hat. Wobei derlei Hifi-Allüren bei einem digitalen Verstärker eigentlich eh witzlos sind. Und die Lautstärke- und Parameterregelung per App von einem Handy/iPod (und/oder gleich Airplay-Unterstützung) wären halt schon irgendwie eher "state of the art" als ein Bedienkonzept der ersten aktiven Brüllwürfel von vor 15 Jahren.
Wäre es nicht schlau gewesen, noch ein paar Euro in die Hand zu nehmen und irgendeine Art von Master/Slave-Konzept zumindest für die Lautstärke zu entwickeln? Von mir aus mit einem Linkkabel oder per Infrarot, wenn man bei Bluetooth oder WLAN Angst vor Einkopplungen hat. Wobei derlei Hifi-Allüren bei einem digitalen Verstärker eigentlich eh witzlos sind. Und die Lautstärke- und Parameterregelung per App von einem Handy/iPod (und/oder gleich Airplay-Unterstützung) wären halt schon irgendwie eher "state of the art" als ein Bedienkonzept der ersten aktiven Brüllwürfel von vor 15 Jahren.
Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen (Homer J. Simpson)