Verstärker: Vincent - NAD - Atoll ??

[Rusher69]

Hallo zusammen,

ich soll euch mal von meinem Onkel fragen was für einen Verstärker er sich für seine nuLine 102 mit Subwoofer nuLine AW-560 holen soll,

Preislich bis ca. 1300,-€

Er hat sich folgende Verstärker mal herausgesucht:

NAD C 375BEE

Atoll IN 100se

Vincent SV 232

Ich habe ihn den NAD empfohlen habe selber den C 356BEE ,

den Vincent kenne ich nicht noch nie gehört,

den Atoll habe ich schon gehört aber noch nicht an Nubert LS, hat aber ein Druckvolles Klangbild.

Was meint ihr ?

[Rank]

Also ich würd' ohne zu zögern den NAD 375BEE nehmen.

Vorteile:
- Erstklassiger Klang (ich hab' in dieser Preisklasse noch nix besseres gehört).
- Ist bereits von Haus aus aufgetrennt (ATM also völlig problemlos nachrüstbar).

Die beiden anderen genannten Verstärker werden aber wahrscheinlich auch einen guten Klang abliefern.

Trotzdem ist der NAD 375BEE ein Gerät mit dem man grundsätzlich nichts falsch machen kann (um ihn zu toppen muss man IMHO wesentlich tiefer in die Tasche greifen).



Gruß
Rank

[Rusher69]

Hallo Rank,

danke für deinen Beitrag,

da mein Onkel kein ATM will und lieber mit Subwoofer Musik hört muss der Verstärker nicht auftrennbar sein.

Mit NAD hast du recht die bauen geniale Verstärker

aber die Lautstärkeregelung über die Fernbedienung könnte etwas feinfühliger sein.

[g.vogt]

Mit NAD hast du Recht, die bauen geniale Verstärker,
aber die Lautstärkeregelung über die Fernbedienung könnte etwas feinfühliger sein.

Brücken statt in PreOut 1 in PreOut 2, Pegelsteller hinten runterdrehen, schon ist die Lautstärkeregelung feinfühliger.

[Rusher69]

Brücken statt in PreOut 1 in PreOut 2, Pegelsteller hinten runterdrehen, schon ist die Lautstärkeregelung feinfühliger.

Stimmt das geht bei dem NAD C 375BEE

aber nicht bei meinem C 356BEE da ist PreOut 1 und PreOut 2 leider nicht Regelbar,

aber danke für die Info.

[bebo]

Mit dem NAD macht man bestimmt nichts falsch. Ich befeuere damit meine N14, ATM ist auch eingeschleift. Ich bin mit dieser Kombination 100% zufrieden.

Der C375BEE hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass man ein Phono Modul (MM und MC) sowie in Kürze ein DAC Modul einbauen kann, sodass er auch mit Signale nvom Plattendreher und von digitalen Quellen zurecht kommt, wenn man das braucht.

[Linearbevorzuger]

Brücken statt in PreOut 1 in PreOut 2, Pegelsteller hinten runterdrehen, schon ist die Lautstärkeregelung feinfühliger.

Stimmt das geht bei dem NAD C 375BEE

aber nicht bei meinem C 356BEE da ist PreOut 1 und PreOut 2 leider nicht Regelbar,

Ich hatte das gleiche Problem mit meinen beiden NADs (326 und 356), aber ich habe es (für mich akzeptabel) durch Umsetzen der Ausgangspegel-Jumper in den ATMs gelöst.

Ohne ATM... gibt es nicht eine Art "Dämpfungs-Cinchkabel"? Ich bilde mir ein, sowas mal gesehen zu haben. Das müsste man dann zwischen Pre und Main hängen, und gut isses.

Der Nachteil bei solchen Signaldämpfungsaktionen ist aber, dass man dann evtl. irrsinnig weit aufdrehen muss, wenn's mal lauter sein soll (bei mir zumindest).

Mit dem NAD macht man bestimmt nichts falsch. Ich befeuere damit meine N14, ATM ist auch eingeschleift. Ich bin mit dieser Kombination 100% zufrieden.

Der C375BEE hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass man ein Phono Modul (MM und MC) sowie in Kürze ein DAC Modul einbauen kann, sodass er auch mit Signale nvom Plattendreher und von digitalen Quellen zurecht kommt, wenn man das braucht.

Kann man im 375 eigentlich zwei Module gleichzeitig betreiben? OK, er hat (anders als der 356) zwei Schächte, aber ich habe keine Ahnung, wie das intern aussieht. Bislang war das ja auch kein Problem, da es sowieso nur ein Modul gab...

Gruß Holger

[bebo]

Ich habe mir mal ein Foto (kann man googlen) des DAC-Moduls angesehen.

Wenn ich das richtig gesehen habe, gibt es da einen Schalter an dessen Rückseite, wo man wählen kann zwischen "Phono", "Optical" und Coax. Für mich heißt das, dass man immer nur ein Modul betreiben kann, also am DAC auf "Phono" stellen muss, wenn man Vinyl hören will. Das wäre dann natürlich suboptimal, besonders wenn der Verstärker so aufgestellt ist, dass man nicht ohne weiteres an die Rückseite kommt.