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Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Hi, plane im Moment die Umgestaltung unserer ehemaligen Garage zum Heimkino. Bilder in meinem persönlichem Album!
Länge: 5,70
Breite: 3,90
Höhe: 2,50
Lautsprecher: Nuline 102 + Atm, Cs-42, Ds-22 (später hoffentlich 2x Sub)
Beamer: Benq W6000
AVR: Pioneer VSX-LX 70 ( mit Rudi-Umbau)
Blu-Ray: Pioneer BDP-LX 71+ PS3
Leinwand: 16:9 Rolloleinwand 2,40 m
-Kino soll ausgestattet werden mit Teppichboden, Tapete, Gardinen, Regale und später noch Absorber an Decken und Wände.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie auf den Bilder zu sehen ist, sind an der neu gemauerten Wand die Ecken mit Rigips abgeflacht.
Da ich zur Bekämpfung der Tieftonprobleme keine großen Absorber in die Ecken stellen will ( aus rein optischen Gründen), ist die Frage ob die abgeflachten Ecken den Dröhneffekt auch minimieren, oder weil Sie schallhart sind das Gegenteil bewirken ???
Bonusfrage: Auf welche Seite des Raumes würdet Ihr die Leinwand machen, bezüglich der Absoberpositionierung wegen Fenster und Tür?
Danke für Eure Hilfe.
Gruß Basti
Länge: 5,70
Breite: 3,90
Höhe: 2,50
Lautsprecher: Nuline 102 + Atm, Cs-42, Ds-22 (später hoffentlich 2x Sub)
Beamer: Benq W6000
AVR: Pioneer VSX-LX 70 ( mit Rudi-Umbau)
Blu-Ray: Pioneer BDP-LX 71+ PS3
Leinwand: 16:9 Rolloleinwand 2,40 m
-Kino soll ausgestattet werden mit Teppichboden, Tapete, Gardinen, Regale und später noch Absorber an Decken und Wände.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie auf den Bilder zu sehen ist, sind an der neu gemauerten Wand die Ecken mit Rigips abgeflacht.
Da ich zur Bekämpfung der Tieftonprobleme keine großen Absorber in die Ecken stellen will ( aus rein optischen Gründen), ist die Frage ob die abgeflachten Ecken den Dröhneffekt auch minimieren, oder weil Sie schallhart sind das Gegenteil bewirken ???
Bonusfrage: Auf welche Seite des Raumes würdet Ihr die Leinwand machen, bezüglich der Absoberpositionierung wegen Fenster und Tür?
Danke für Eure Hilfe.
Gruß Basti
- BlueDanube
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Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Ich denke, bei der geringen Abflachung ist kein großer Einfluss zu erwarten.high.def hat geschrieben:Da ich zur Bekämpfung der Tieftonprobleme keine großen Absorber in die Ecken stellen will ( aus rein optischen Gründen), ist die Frage ob die abgeflachten Ecken den Dröhneffekt auch minimieren, oder weil Sie schallhart sind das Gegenteil bewirken ???
Ich würde ehe eine leichte Besserung erwarten, weil die wirksamen Wände für eine Resonanz verkleinert werden - aber wahrscheinlich kaum wahrnehmbar.
Schlimm wirds erst, wenn die Diagonalen genauso groß wie Länge oder Breite des Raumes sind....im Extremfall ein regelmäßiges Achteck.
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Ist hinter den Rigipsplatten luft , so könntest Du den Hohlraum mit Dämmwolle füllen und in die Rigipsplatten löcher bohren. Das sollte gut funktionieren und einige bassmoden schlucken.
Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
ja da ist Luft, das wäre eigentlich eine gute Lösung mit der Dämmwolle, nur muss ich den Rigips dann erst nochmal abmachen, aber danke für den tipp
- rob_bounce
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Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Wenn die Oberfläche der Regibsplatten schallhart ist und nix absobriert, wird der Schall durch die
schräge Fläche in einem anderen Winkel reflektiert. Sodass der Schall aus einer anderen Richtung
am Hörplatz ankommt.
Man kann mit großen schrägen Flächen den Schall reflektieren (umlenken), sodass er vom Hörplatz
abgeleitet wird und auf einen Absorber einer sich gegenüber befindlichen Fläche (Wand) trifft.
So kann man die Schallreflektion beeinflussen und danach direkt absorbieren. Die schräge Fläche muss
dafür vermutlich groß genug sein, um eine Wirkung zu erzielen und der Schall sich nicht herumbeugt.
Ob eine so kleine schräge Fläche in der Raumecke viel bewirkt, muss man hören, skizzieren oder
berechnen. Es ist nicht einfach, den korrekten Winkel einer schrägen Fläche zu bestimmen, um den
Schall "kontrolliert" abzuleiten bzw. zu reflektieren.
Wenn die Gibskartonwand vor der Raumecke und das sich dahinter befindliche Luftvolumen als Helmholtsresonator umfunktioniert
werden, muss der Holraum (Volumen des Resonators) luftdicht sein. Durch den luftdichten Raum ensteht ein bestimmtes abge-
schlossenes Volumen. Ohne diesem abgeschlossenem Volumen funktioniert der Helmholtzresonator aus Gibskarton nicht! Das
Volumen des Resonators sollte mindestens 100 Liter betragen, damit der Resonator überhaupt wirksam ist.
Die Oberfläche (Gibskartonplatte) sollte so stabil sein, dass diese nicht mitschwingt oder irgendwie vom Bass angeregt wird.
Wenn in die Kartonplatte mit vorher berechneten Werten große kreis-runde Löcher gebohrt/geschnitten werden, kann der Helmholtz-
Resonator auf eine gewünschte bestimmte Frequenz abgestimmt werden. Und zwar genau die, welche die Probleme bei der Akustik
des Raumes versursacht.
Ich würde dir empfehlen, einen luftdichten 3-eckigen Holzkasten zu bauen, der hochkant in die Raumecke montiert wird. Der Holzkasten sollte genau vom Boden bis zur Decke reichen. Der Kasten muss nicht groß sein, oder die Raumecke extrem "vergrößern". Aber wie gesagt, 100 Liter Volumen muss der Resonator schon haben, damit er wirkt. Zu groß bauen, kann man ihn auf keinen Fall. Der Resonator hat in keinem Fall eine stärkere Wirkung als die von ihm "angeregte" Schallwelle der Musikquelle.
Du kannst den Resonator auch in die Raumecke Wand-Boden oder Wand-Decke horizontal montieren. Geht auch... Oder als Podest für die Stühle/Sitze im Kino nutzen. Da hast du sofort 2 Fliegen auf einen Streich erschlagen!
Von Aussen kannst du den Kasten des Helmholtzresonators farbig gestalten wie du möchtest. Auch Tapete oder Stoff kannst du darauf anbringen. Wenn du dann die störende Bassfrequenz berechnet oder gemessen hast, kannst du nachträglich durch Bohren der Löcher in die Oberfläche, den Resonator abstimmen. Wenn du die Löcher abdecken willst, dann nur mit Schalldurchlässigem Material. Wenn du etwas Platz dazwischen lässt, kannst du auch eine Basotect oder AixFoam Schaumstoffplatte (Absorber) davor anbringen. Dann hast du ein Verbund-Akustikmodul, welches in mehreren Frequenzen wirksam ist. Allerdings ist die Wirkung eines Verbund-Resonators sehr schwer zu messen!
Du soltest dir deinen Raum mal im Grundris skizzieren. Auf der Skizze zeichnest du die meist rechtwinkelige Reflektion des Schalls ein. Ausgehend von der Schallquelle (Lautsprecher) im Raum. Dann erkennst du ziemlich genau, an welcher Position du Absorber, Schräge Flächen oder Diffusoren einbauen kannst, um den Schall wirkungsvoll zu beeinflussen. Oder du nimmst einen Helfer inkl. eines größeren Spiegels und schaust vom Hörplatz, wann du im Spiegel die Lautsprecher sehen kannst. Methode der Zeitschrift Stereo (?) oder Stereoplay (?)
Viel Spaß beim basteln!
schräge Fläche in einem anderen Winkel reflektiert. Sodass der Schall aus einer anderen Richtung
am Hörplatz ankommt.
Man kann mit großen schrägen Flächen den Schall reflektieren (umlenken), sodass er vom Hörplatz
abgeleitet wird und auf einen Absorber einer sich gegenüber befindlichen Fläche (Wand) trifft.
So kann man die Schallreflektion beeinflussen und danach direkt absorbieren. Die schräge Fläche muss
dafür vermutlich groß genug sein, um eine Wirkung zu erzielen und der Schall sich nicht herumbeugt.
Ob eine so kleine schräge Fläche in der Raumecke viel bewirkt, muss man hören, skizzieren oder
berechnen. Es ist nicht einfach, den korrekten Winkel einer schrägen Fläche zu bestimmen, um den
Schall "kontrolliert" abzuleiten bzw. zu reflektieren.
Wenn die Gibskartonwand vor der Raumecke und das sich dahinter befindliche Luftvolumen als Helmholtsresonator umfunktioniert
werden, muss der Holraum (Volumen des Resonators) luftdicht sein. Durch den luftdichten Raum ensteht ein bestimmtes abge-
schlossenes Volumen. Ohne diesem abgeschlossenem Volumen funktioniert der Helmholtzresonator aus Gibskarton nicht! Das
Volumen des Resonators sollte mindestens 100 Liter betragen, damit der Resonator überhaupt wirksam ist.
Die Oberfläche (Gibskartonplatte) sollte so stabil sein, dass diese nicht mitschwingt oder irgendwie vom Bass angeregt wird.
Wenn in die Kartonplatte mit vorher berechneten Werten große kreis-runde Löcher gebohrt/geschnitten werden, kann der Helmholtz-
Resonator auf eine gewünschte bestimmte Frequenz abgestimmt werden. Und zwar genau die, welche die Probleme bei der Akustik
des Raumes versursacht.
Ich würde dir empfehlen, einen luftdichten 3-eckigen Holzkasten zu bauen, der hochkant in die Raumecke montiert wird. Der Holzkasten sollte genau vom Boden bis zur Decke reichen. Der Kasten muss nicht groß sein, oder die Raumecke extrem "vergrößern". Aber wie gesagt, 100 Liter Volumen muss der Resonator schon haben, damit er wirkt. Zu groß bauen, kann man ihn auf keinen Fall. Der Resonator hat in keinem Fall eine stärkere Wirkung als die von ihm "angeregte" Schallwelle der Musikquelle.
Du kannst den Resonator auch in die Raumecke Wand-Boden oder Wand-Decke horizontal montieren. Geht auch... Oder als Podest für die Stühle/Sitze im Kino nutzen. Da hast du sofort 2 Fliegen auf einen Streich erschlagen!
Von Aussen kannst du den Kasten des Helmholtzresonators farbig gestalten wie du möchtest. Auch Tapete oder Stoff kannst du darauf anbringen. Wenn du dann die störende Bassfrequenz berechnet oder gemessen hast, kannst du nachträglich durch Bohren der Löcher in die Oberfläche, den Resonator abstimmen. Wenn du die Löcher abdecken willst, dann nur mit Schalldurchlässigem Material. Wenn du etwas Platz dazwischen lässt, kannst du auch eine Basotect oder AixFoam Schaumstoffplatte (Absorber) davor anbringen. Dann hast du ein Verbund-Akustikmodul, welches in mehreren Frequenzen wirksam ist. Allerdings ist die Wirkung eines Verbund-Resonators sehr schwer zu messen!
Du soltest dir deinen Raum mal im Grundris skizzieren. Auf der Skizze zeichnest du die meist rechtwinkelige Reflektion des Schalls ein. Ausgehend von der Schallquelle (Lautsprecher) im Raum. Dann erkennst du ziemlich genau, an welcher Position du Absorber, Schräge Flächen oder Diffusoren einbauen kannst, um den Schall wirkungsvoll zu beeinflussen. Oder du nimmst einen Helfer inkl. eines größeren Spiegels und schaust vom Hörplatz, wann du im Spiegel die Lautsprecher sehen kannst. Methode der Zeitschrift Stereo (?) oder Stereoplay (?)
Viel Spaß beim basteln!
Gruß, Rob.
9.1 inkl. Front Presence: Oppo -> Yamaha -> Vincent -> Klipsch Reference Series (RP-280F) und Magnat Vector
Neumannn KH 120A Aktiv-Lautsprecher am Musik-PC
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Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Puuuh, das hört sich an als ob sich da jemand genau mit der Materie auskennt
Danke für die vielen Infos, denke der Vorschlag mit der Holzkonsruktion lässt sich gut verwirklichen und sieht auch optisch gut aus.
Wäre es denn sinnvoller einen Helmholzresonator oder einen Plattenschwinger mit ner Hartfaserplatte in die Ecken zu bauen.
Wie berechnet man denn die größe der Löcher im Helmholz... zu der gegebenen Frequenz?
Danke
Danke für die vielen Infos, denke der Vorschlag mit der Holzkonsruktion lässt sich gut verwirklichen und sieht auch optisch gut aus.
Wäre es denn sinnvoller einen Helmholzresonator oder einen Plattenschwinger mit ner Hartfaserplatte in die Ecken zu bauen.
Wie berechnet man denn die größe der Löcher im Helmholz... zu der gegebenen Frequenz?
Danke
Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
My two cents: Ohne Schaumstoff, respektive Steinwolle oder aber einem DBA, ist der Problematik im Bassbereich nicht ausreichend zu Leibe zu rücken! So wie auch hier in Teilen ursprünglich von dir geplant Ein Plattenschwinger oder Helmholtzresonator ist ohnehin viel zu ungenau. Wenn man jetzt noch - durch ansonsten unoptimierte Raumakustik - breitflächige Überhöhungen hat, kann man es auch gleich bleiben lassen!
Tipp: Decke 30cm abhängen und mit Steinwolle ausfüllen. Anschließend mit Molton verkleiden. Am besten auch mit den Ecken des Raumes genauso verfahren!
p.s.: Die die Lautsprecheranschaffung schon durch, oder ist die Bestellung noch offen?
Tipp: Decke 30cm abhängen und mit Steinwolle ausfüllen. Anschließend mit Molton verkleiden. Am besten auch mit den Ecken des Raumes genauso verfahren!
p.s.: Die die Lautsprecheranschaffung schon durch, oder ist die Bestellung noch offen?
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Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Da kann ich nur wieder mal auf meinen Tip aus einem anderen Thread verweisen. Dann ist auch besser nachvollziehbar, wie schwer die Bedämpfung im Tiefton ist. Wenn man es nicht konstruktiv angeht, ist sehr schnell der Mittel-/Hochton überdämpft und es dröhnt nur noch!high.def hat geschrieben:....
Da ich zur Bekämpfung der Tieftonprobleme keine großen Absorber in die Ecken stellen will ( aus rein optischen Gründen), ist die Frage ob die abgeflachten Ecken den Dröhneffekt auch minimieren, ....
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Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Dazu: dieser Postono hat geschrieben:Wenn man es nicht konstruktiv angeht, ist sehr schnell der Mittel-/Hochton überdämpft und es dröhnt nur noch!
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Re: Frage zu Rigipsecken im Heimkino!!!!
Also ich hatte mal eine Wohnung mit Gipskartonwänden und da war der Bass wirklich klasse. Kein Dröhnen, gar nichts, sauberer tiefer Bass. In allen anderen Räumen mit 'normalen' Wänden gab es immer mehr oder weniger Bassprobleme.
War mal User 'Franky' (PW + Email verschollen): http://tinyurl.com/6h3f3dg
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