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EAC erreicht nur 94%

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
StefanB
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EAC erreicht nur 94%

Beitrag von StefanB »

Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von Rank »

Ohne den Link jetzt durchgelesen zu haben (was ich aber noch nachholen werde, sobald ich Zeit hab'):

Wahrscheinlich liegt es am Wetter - 6% der Daten verdunsten an schwül-warmen Sommertagen.
Vielleicht erfindet die Highend-Zubehörindustrie bald einen neuen "Wunderspray",
damit die Daten auf der Festplatte nicht mehr einfach so verdunsten können, sondern besser konserviert bleiben. ;-)


Gruß Rank
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Krypton
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von Krypton »

*Brüll* :D

Der Wahrheitsgehalt der Zeitschrift liegt bei 47.83%. Der Rest ging leider beim Brennen auf CD zum Transport in die Druckerei Flöten. Vielleicht liesse sich mit Mailen noch was rausholen, statt Brennen. Oder per USB-Stick - solange das Kabel High-End ist.

:teasing-tease: :text-bs:
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von Rank »

So, ich hab' mir jetzt mal endlich den verlinkten Thread kurz durchgelesen.

Wenn ich's richtig verstanden habe, dann wurde von der Zeitschrift die Wiedergabequalität von EAC als Player-Software getestet (also direkte Wiedergabe von CD).

Welch ein grandioser Schmarrn !!!

EAC ist als Ripp-Programm konzipiert - und genau dort liegen auch die Stärken dieser Software (die CD-Wiedergabe sollte man bei EAC doch lediglich als eine Zusatzfunktion ansehen, um mal kurz rein zu hören).

Wie bekloppt muss man denn eigentlich sein, um überhaupt auf die Ideee zu kommen, ein Ripp-Programm auf die Tauglichkeit als Player-Software zu testen :?: :twisted:


Gruß
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Mysterion
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von Mysterion »

Aber echt... :mrgreen:
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)

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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von Rank »

Es geht ja dort noch weiter ...

... und dort wird dann noch in ein anderes Forum verlinkt, wo sich offenbar die richtigen "Voodoo-Priester" treffen:

http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=18&t=2037

Weil ich schon lange nicht mehr so herzhaft lachen konnte, muss ich mal eine Textpassage zitieren:
Nun wir haben mit 3 Anwendern und 6 unterschiedlichen Rechnern davon 3 unterschiedliche Laptops und 3 verschiedene Desktops immer wieder die mit Akku gerippte Version als den hörbar besten Ripp empfunden.

Ein Kollege hat dies gar auch mit CD-Brennen probiert also einmal kompletter Vorgang unter Netzstrom und einmal unter Akku. Beide CD´s wurden über Geithain 933 Monitore verglichen. Ergebnis bleibt gleich :Sieger Akku .

Was die Ripps angeht so hat jeder die Möglichkeit der über ein Laptop mit optischem Laufwerk verfügt dies auszuprobieren und sich das Ergebnis anzuhören. Da brauchen wir nichts durch die Gegend zu schicken.

So kann jeder für sich selbst entscheiden ob er diesen kostenfreien Tipp umsetzt.

Die ganze Technik und das warum und wieso kann ich weder verstehen noch bringt es mich weiter.

Warum?

Ganz einfach. Egal was bei einem solchen technischen Erklärungsversuch herrauskäme gibt es für mich nur eine Entscheidung und die treffe ich über meine Ohren.

Ich bin kein Kirmeshörer der nur weil eine Anlage mal richtig aufdreht wird sofort schreit ge......

Mir kommt es darauf an das ein Musikinstrument oder ganz einfach eine normale menschliche Stimme so glaubhaft echt wie möglich dargestellt wird. Beispiele dazu erlebe ich jeden Tag in meiner direkten Umgebung.

Der Akkuripp zeigt gerade in dem Punkt glaubhafter Natürlichkeit etwas auf was ohne Akku selbst mit teuersten mir bekannten Lösungen so nicht gezeigt werden kann.

Die ganze Geschichte war einfach nur als einfacher Tipp zum ausprobieren gedacht der in der Regel nichts kostet.

Ich wusste gar nicht, dass es bei bitidentischen Dateien solche sagenhafte Unterschiede geben kann - bislang dachte ich immer, es genügt zwischen bitidentisch und nicht bitidentisch zu unterscheiden. :lol: :mrgreen:

:lol: :lol: :lol: ... ich muss aufhören zu lachen - ich krieg sonst Seitenstechen :mrgreen:


Gruß
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Krypton
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von Krypton »

Jaja, da tut sich ein ganzes Feld auf. Die Voodoo-Priester kennen und vor allem hören genau den Unterschied zwischen Akku-gerippt, Netzstrom-gerippt, Akku-gebrannt, Netzstrom-gebrannt, CD-transportiert, USB-Kabel-kopiert (externer Brenner z.B., unglaubliche Unterschiede in der Luftigkeit gegenüber internen Laufwerken)...

Da findet ein jeder seinen Platz.
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TasteOfMyCheese
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von TasteOfMyCheese »

Bei Gewitter erstellte CDs kann man ja sowieso wegschmeißen! Wenn man CDs brennt sollte man das nur am 3. Vollmond eines Jahres machen und das nur mit einem Laptop wo der Akku zwischen 20 und 80% liegt! Der ganze Rest ist für die Tonne!
:mrgreen:
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von Krypton »

Was für ein Käse ist das eigentlich? Im Bild?

(nicht der Käse mit dem Gerippe)
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rob_bounce
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Re: EAC erreicht nur 94%

Beitrag von rob_bounce »

Das renomierte & fachlich sehr gut zu bewertende Comupter-Magazin C't vertritt die Meinung, dass EAC das beste Programm ist,
um unter Windows CDs zu rippen. EAC wurde programmiert, um 100% Bit-genaue Kopien von CDs anzufertigen. Unabhängig davon, welche CD-Standards (z.B. Red-Book) oder Kopierschutz-Maßnahmen eingesetzt werden. Was besseres gibt es aktuell im kostelosen Bereich nicht.
Der Zeitschrift C't vertraue ich, den HiFi-Zeitschriften nur bedingt. Für mich ist die beste HiFi-Zeitschrift, die AUDIO. Dicht gefolgt von der EINS NULL. Diese beiden haben noch den höchsten Wahrheitsgehalt finde ich! Im professeionellen Audio-Bereich schwöre ich auf das PROFESSIONAL AUDIO Magazin!

Der Klang von abgespielten CDs auf dem PC hängt von folgenden Dingen ab:
  • Die Audio-Architektur des Betriebssystems
  • lauffähiger PC mit technisch einwandfreier Hardware
  • technisch gut funktionierendes Betriebssystem (z.B. die Konfiguration des Systems)
  • Soundkarte/Onboard-Chipsatz & eingesetzter Hardwaretreiber
  • Leistungsfähigkeit der PC-Hardware (manche Soundkarten benötigen viele Ressourcen)
  • Die Audio-Abspielsoftware & deren eingesetzte Software-Codecs
  • zu guter letzt natürlich die Qualität und Aufstellung der "PC-Lautsprecher" und des Kopfhörers
  • Raumakustik nicht vergessen :mrgreen:
Ich würde diesem Beitrag der HiFi-Zeitschrift nicht zuviel Beachtung schenken. Bei Tests von Laufwerken und Rohlingen vertraue ich liebe seriösen PC-Magzinen. Aber interessant ist der Test...
Gruß, Rob.

9.1 inkl. Front Presence: Oppo -> Yamaha -> Vincent -> Klipsch Reference Series (RP-280F) und Magnat Vector
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