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Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Bei mir, oder besser gesagt, uns:
Briefe an Julia (BD)...
OK, definitiv kein Männerfilm. Sondern ein in warme Farben getauchter Gute-Laune-Märchen-Liebesfilm für Leute die sowas mögen. Mir schon eine Spur zu kitschig. Es wird so gut wie jedes Klischee, insbesondere das über die Lebensweise in Italien, bedient.
Aber Amanda Seyfried spielt in Punkto Schönheit mit der Landschaft Italiens um die Wette...
Die Landschaftsaufnahmen und die Locations sind wirklich atemberaubend schön, die Bluray spielt da ihre Reize durchaus aus. Manchmal wirkts schon fast zu schön als das es wahr sein könnte.
Die Story ist dünn, vorhersehbar und absolut nicht einfallsreich. Da kann ich wirklich nicht viel zu schreiben.
Ausser: Man hätte mehr draus machen können.
Ich würde dem Film eine 4/10 geben (Punkte gibts für die 2 Schönheiten Amanda und Italien die diesen Film auch für Männer noch erträglich machen).
Meine Frau fand den Film wunderschön, ihre Wertung wäre vermutlich bei 7 oder 8 von 10...
Briefe an Julia (BD)...
OK, definitiv kein Männerfilm. Sondern ein in warme Farben getauchter Gute-Laune-Märchen-Liebesfilm für Leute die sowas mögen. Mir schon eine Spur zu kitschig. Es wird so gut wie jedes Klischee, insbesondere das über die Lebensweise in Italien, bedient.
Aber Amanda Seyfried spielt in Punkto Schönheit mit der Landschaft Italiens um die Wette...
Die Landschaftsaufnahmen und die Locations sind wirklich atemberaubend schön, die Bluray spielt da ihre Reize durchaus aus. Manchmal wirkts schon fast zu schön als das es wahr sein könnte.
Die Story ist dünn, vorhersehbar und absolut nicht einfallsreich. Da kann ich wirklich nicht viel zu schreiben.
Ausser: Man hätte mehr draus machen können.
Ich würde dem Film eine 4/10 geben (Punkte gibts für die 2 Schönheiten Amanda und Italien die diesen Film auch für Männer noch erträglich machen).
Meine Frau fand den Film wunderschön, ihre Wertung wäre vermutlich bei 7 oder 8 von 10...
Grüße
Ronald
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Kleine Hartbox aus der Trash Collection (#81) von CMV, Cover C
Alien - Die Saat des Grauens kehrt zurück (Italien 1980, Originaltitel: Alien 2 - Sulla terra)
Das Ende naht...
Ungeduldig wird die Ankunft einer Landekapsel der NASA erwartet. Der Inhalt des Gefährts sorgt für grosse Überraschung, denn die Astronauten sind spurlos verschwunden. Zu dieser Zeit macht sich ein Team um Thelma (Belinda Mayne) und Roy (Mark Bodin) auf den Weg, man will ein ausgedehntes Höhlensystem sorgfältig erforschen. Ein Mitglied der Gruppe findet kurz vor dem Abstieg einen rätselhaften Stein, den er umgehend der Geologin Thelma überreicht. Als man endlich in die Höhle vorgedrungen ist, darf sich das Forscherteam an wunderschönen Anblicken ergötzen. Lange soll die Freude nicht währen, die Höhle verwandelt sich in eine Hölle, ein unfassbar schreckliches Wesen verarbeitet die chancenlosen Menschen gnadenlos zu Brei...
Ridley Scott legte 1979 mit "Alien" einen grossen Erfolg hin, da wundert es kaum, dass die pfiffigen Italiener wenig später Filme wie "Alien - Die Saat des Grauens kehrt zurück" und "Astaron - Brut des Schreckens" (Contamination, 1980) an den Start brachten. "Alien 2 - Sulla terra" ist Exploitation der herrlichsten Sorte, ein unglaublich sympathischer Film für Liebhaber. Regisseur Ciro Ippolito zaubert mit einfachen Mitteln ein tolles Erlebnis aus dem Hut. Hektiker werden sich mit dem Streifen Probleme haben, denn in der ersten halben Stunde passiert (fast) nichts. Trotzdem macht es Laune den belanglosen Unterhaltungen der Akteure zu lauschen, ich fühlte mich von Anfang an wohl, die Zeit verging wie im Fluge. Nach dem Abstieg in das Höhlensystem legt die Sause einen Zahn zu, der Spassfaktor zieht mit Nachdruck an. Die Angriffe des ausserirdischen Wesens geraten teilweise sehr blutig, doch der Reiz des Films beschränkt sich keineswegs auf die Produktion von Mettgut.
Klar, die Panschereien sorgen beim geneigten Fan für ein zufriedenes Grinsen, die wahren Stärken von "Alien - Die Saat..." sind jedoch die geschickte Ausleuchtung und die sehr gute Kameraarbeit von Silvio Fraschetti. Zu befremdlichen Dialogen gesellen sich toll ausgeführte Einstellungen, selbst aus den Lichtpunkten einiger Helmleuchten ergeben sich beeindruckende Momente. In der Höhle, dem zentralen Ort der Handlung, entfaltet sich eine einzigartige Atmosphäre, garniert mit Hackfleisch und Irrsinn. Ich wiederhole mich gern, der Flick verbreitet jede Menge knuffige Wohlfühlatmosphäre, hat diese ganz besondere Note, die viele Werke aus Italien zu ganz besonderen Erlebnissen macht. Mit einfachen Mitteln und handwerklichem Geschick wird mehr erreicht, als so manche Multi-Millionen-Produktion vorweisen kann. Auf Stars des Genrekinos wurde verzichtet, doch die verpflichtete Mannschaft macht einen guten Job. Belinda Mayne und Mark Bodin bekleiden die Hauptrollen, besonders Mayne hat einige sehr starke Szenen. Z.B. den fantastischen Moment, in dem Mayne einem ihrer (ehemaligen) Mitstreiter gegenübersteht, dessen Körper längst von der unbekannten Lebensform übernommen wurde. Da Maynes Figur offenbar über paranormale Fähigkeiten vefügt, gerät das Zusammentreffen mit dem Alien zu einem besonders reizvollen und explosiven Duell. Übrigens wirkt auch der damals noch sehr junge Michele Soavi mit, der später vor allem als Regisseur auf sich aufmerksam machen konnte. Soavi verdanken wir Perlen wie "Aquarius - Theater des Todes" (Deliria, 1987), "The Church" (La chiesa, 1989), und natürlich auch den göttlichen Überflieger "DellaMorte DellAmore" (1994).
Grosses Lob verdient die geschickte Dramaturgie des Streifens. Zunächst wird der Zuschauer sanft eingelullt, unter der Erde drückt man auf die (Ketchup)Tube, das Finale punktet mit seiner gut eingefangenen Endzeitstimmung, Bowling-Center inklusive. Musikalisch untermalt wird das Treiben von den De Angelis Brüder, die unter ihrem bekannten Pseudonym "Oliver Onions" unterwegs sind. Der Soundtrack passt sehr gut zur Stimmung des Films, egal ob eingängig oder schwurbelig, die Oliver Zwiebeln liefern zu jedem Bild die richtigen Töne. Lange mussten wir in Deutschland auf eine offizielle DVD-Auswertung warten, nun hat sich CMV diesem kleinen Schätzchen angenommen. Die Scheibe bietet den Film in guter Qualität an, lediglich die Kompression schwächelt manchmal. Ein wenig Bonusmaterial ist an Bord, der Titel wird mit unterschiedlichen Covern ausgeliefert. Seit einiger Zeit existiert sogar eine Blu-ray, als "Alien 2 - On Earth" wurde diese in den USA auf den Markt gebracht. Mir liegt bisher nur die (solide) CMV-DVD vor, vielleicht gönne ich mir die BD als Ergänzung. Für die DVD spricht die deutsche Synchronisation, die -wie der Film selbst- ein kleines Schmuckstück darstellt.
Zwar ist "Alien - Die Saat des Grauens" kein Ultraknaller wie der grandiose "Astaron" geworden, doch ich möchte Ciro Ippolito für diesen liebenswerten Film knuddeln. Die Zahlenwertung ist -wie so oft- ein undankbarer, elender Job. Zunächst setzt es 7/10 (gut), aber -wie sollte es anders sein- unzählige Wohlfühlpunkte addiere ich in Gedanken hinzu.
Lieblingszitat:
"Hör auf zu schreien, das ist nur eine Maus!"
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
gestern mit freunden zum zweiten mal The Wackness gekuckt und gefällt mir jedes Mal besser... letztes mal gabs 6/10, jetzt leg ich auf jeden Fall einen drauf 7/10
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Die Fortsetzung der "Mega-Derrick-Sause"
Cover der Derrick Collectors Box 5, welche die Folgen 61-75 enthält
Folge 61 - Ein Kongress in Berlin (Deutschland 1979)
Professor Braun-Gorres (Will Quadflieg) erlebt eine unangehme Nacht, vermutlich wurden wichtige Forschungsunterlagen aus seinem Büro gestohlen. Unglücklicherweise kam in diesem Zusammenhang auch der diensttuende Nachtportier zu Tode. Zumindest bezüglich der Unterlagen gibt es schnell eine erfreuliche Wendung, denn die Papiere wurden von der Mitarbeiterin Dr. Maria Meinrad (Judy Winter) im Tresor deponiert. In Berlin kommt es zu einem weiteren Mord, das Opfer Hans-Martin Jurek (Ullrich Haupt) war offenbar mit Prof. Braun-Gorres bekannt. Die Ermittlungen führen Derrick und Klein nach Berlin. Auch Prof. Braun-Gorres, seine Gattin (Angela Salloker), Dr. Meinrad und Dr. Hauk (Bernd Herzsprung) reisen aus beruflichen Gründen nach Berlin. der Professor nimmt seine Gattin allerdings nur der widerwillig mit, da er eine intime Beziehung zu Dr. Meinrad unterhält...
Wie so oft stand ein namhaftes Ensemble vor der Kamera (Neben den bereits genannten Schauspielern z.B. Dirk Galuba als Fiesling, Rainer Hunold in einer kleinen Nebenrolle). Ferner sprengt diese Folge die übliche Laufzeit von einer Stunde, wurde auf 75 Minuten Dauer ausgedehnt. Ich gehe in diesem Kurzkommentar nicht näher auf die einzelnen Leistungen der Schauspieler ein, sie machen ihren Job ordentlich, können aber nur wenig gegen die dröge Inszenierung ausrichten. Selbst Judy Winter -die ich auf besondere Art interessant finde- kann nicht viel retten. Helmuth Ashley gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingsregisseuren der Reihe, doch ihm gelangen durchaus unterhaltsame Folgen. "Ein Kongress in Berlin" nutzt jedoch weder die Chance der längeren Spieldauer, noch die des zusätzlichen Schauplatzes. Es mangelt an Gespür für Spannung, und/oder eine tiefere Ausarbeitung der Charaktere. Selbst die Auflösung wirkt eher mühsam konstruiert, nahezu banal, unbefriedigend.
Übrigens sind die Berliner Kollegen nicht besonders pfiffig, Derrick übernimmt umgehend mit sanfter Bestimmtheit das Ruder. Ein völliger Ausfall ist diese Episode nicht, doch sie mutet wie eine vertane Chance an. Immerhin tönt die Musik von Frank Duval angenehm, wenn sie (zu selten) zum Zuge kommt. Bei mancher Folge hätte ich mir mehr Spieldauer gewünscht. So mutet es schon fast ein wenig tragisch an, dass ausgerechnet der bisher schwächste Beitrag zur Reihe, sinnloserweise auf satte 75 Minuten Länge aufgeblasen wurde. Ich muss mich wiederholen: Eine vertane Chance! Box 5 fängt durchwachsen an, es kann also nur noch aufwärts gehen, ich freue mich auf die nächsten Folgen.
5,5/10 (mittelprächtig)
Cover der Derrick Collectors Box 5, welche die Folgen 61-75 enthält
Folge 61 - Ein Kongress in Berlin (Deutschland 1979)
Professor Braun-Gorres (Will Quadflieg) erlebt eine unangehme Nacht, vermutlich wurden wichtige Forschungsunterlagen aus seinem Büro gestohlen. Unglücklicherweise kam in diesem Zusammenhang auch der diensttuende Nachtportier zu Tode. Zumindest bezüglich der Unterlagen gibt es schnell eine erfreuliche Wendung, denn die Papiere wurden von der Mitarbeiterin Dr. Maria Meinrad (Judy Winter) im Tresor deponiert. In Berlin kommt es zu einem weiteren Mord, das Opfer Hans-Martin Jurek (Ullrich Haupt) war offenbar mit Prof. Braun-Gorres bekannt. Die Ermittlungen führen Derrick und Klein nach Berlin. Auch Prof. Braun-Gorres, seine Gattin (Angela Salloker), Dr. Meinrad und Dr. Hauk (Bernd Herzsprung) reisen aus beruflichen Gründen nach Berlin. der Professor nimmt seine Gattin allerdings nur der widerwillig mit, da er eine intime Beziehung zu Dr. Meinrad unterhält...
Wie so oft stand ein namhaftes Ensemble vor der Kamera (Neben den bereits genannten Schauspielern z.B. Dirk Galuba als Fiesling, Rainer Hunold in einer kleinen Nebenrolle). Ferner sprengt diese Folge die übliche Laufzeit von einer Stunde, wurde auf 75 Minuten Dauer ausgedehnt. Ich gehe in diesem Kurzkommentar nicht näher auf die einzelnen Leistungen der Schauspieler ein, sie machen ihren Job ordentlich, können aber nur wenig gegen die dröge Inszenierung ausrichten. Selbst Judy Winter -die ich auf besondere Art interessant finde- kann nicht viel retten. Helmuth Ashley gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingsregisseuren der Reihe, doch ihm gelangen durchaus unterhaltsame Folgen. "Ein Kongress in Berlin" nutzt jedoch weder die Chance der längeren Spieldauer, noch die des zusätzlichen Schauplatzes. Es mangelt an Gespür für Spannung, und/oder eine tiefere Ausarbeitung der Charaktere. Selbst die Auflösung wirkt eher mühsam konstruiert, nahezu banal, unbefriedigend.
Übrigens sind die Berliner Kollegen nicht besonders pfiffig, Derrick übernimmt umgehend mit sanfter Bestimmtheit das Ruder. Ein völliger Ausfall ist diese Episode nicht, doch sie mutet wie eine vertane Chance an. Immerhin tönt die Musik von Frank Duval angenehm, wenn sie (zu selten) zum Zuge kommt. Bei mancher Folge hätte ich mir mehr Spieldauer gewünscht. So mutet es schon fast ein wenig tragisch an, dass ausgerechnet der bisher schwächste Beitrag zur Reihe, sinnloserweise auf satte 75 Minuten Länge aufgeblasen wurde. Ich muss mich wiederholen: Eine vertane Chance! Box 5 fängt durchwachsen an, es kann also nur noch aufwärts gehen, ich freue mich auf die nächsten Folgen.
5,5/10 (mittelprächtig)
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Die Legende von Aang (BD)
Fantasy von M. Night Shyamalan. Verschieden Völker die jeweils ein Element beherrschen befinden sich im Zwist mit dem Feuervolk. Ein Avatar der alle Element beherrscht soll den Frieden bringen doch das machtgierige Feuervolk will dies verhindern....
Eher fürs jüngere Publikum aber dennoch ansehnlich und unterhaltsam.
6.8
Fantasy von M. Night Shyamalan. Verschieden Völker die jeweils ein Element beherrschen befinden sich im Zwist mit dem Feuervolk. Ein Avatar der alle Element beherrscht soll den Frieden bringen doch das machtgierige Feuervolk will dies verhindern....
Eher fürs jüngere Publikum aber dennoch ansehnlich und unterhaltsam.
6.8
Grüße
Nubox481fan
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Ich höre was, was du nicht hörst.
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Hallo
Bei mir ist
Haute tension (2003)
spannend, blutig und überraschend!
ziemlich guter Film.
LG
Bei mir ist
Haute tension (2003)
spannend, blutig und überraschend!
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LG
- Blap
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Ich schaue seit ein paar Nächten die letzte Staffel von "24". Macht (wie immer) Spass.
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Drive Angry (BD)
Satan, Sekte, heiße Blondinen, geile Karren, Nakedeis, paar Splatter Einlagen und fertig ist das kurzweilige Vegnügen.
Kumpel meint totaler Mist. Ich fands lustig.
Ein Kritikpunkt hab ich. Nicolas Cage mit blond gefärbten Haaren geht mal gar nicht - den Stylisten hätte ich sofort gefeuert.
7.0
Satan, Sekte, heiße Blondinen, geile Karren, Nakedeis, paar Splatter Einlagen und fertig ist das kurzweilige Vegnügen.
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Ein Kritikpunkt hab ich. Nicolas Cage mit blond gefärbten Haaren geht mal gar nicht - den Stylisten hätte ich sofort gefeuert.
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
Autumn of the Living dead
Gähn...
3.0
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Re: Welche DVD gab's zuletzt (im Player)?
G.I.Joe
Tolle Effekte,heiße girls und Bass bis zum Abwinken!
DTS 5.1
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