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Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
- BlueDanube
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Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Spannend ist bei STEREO immer das April-Heft, denn da kann man raten, welcher Beitrag als Scherz gemeint ist. 

Gruß
BlueDanube
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Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Wieso?TasteOfMyCheese hat geschrieben:Das ist nicht nur Vorspiegelung falscher Tatsachen sondern läuft schon sehr nahe an Betrug heran!
Du hast deine Meinung, die haben ihre Meinung. Woher willst du wissen, dass sie tatsächlich beinahe betrügerisch vorgehen und trotz besseren Wissens die die von dir angedichtete Unwahrheit verbreiten? Ich denke die meinen das Ernst. Wenn jemand aufgrund dieser Meinung tatsächlich 600 Euro für ein Digitalkabel hinlegt ohne es vorher "gehört" zu haben ist er/sie einfach selbst schuld. Wenn er den Unterschied nachvollziehen kann - meinetwegen, wenn die Leute zuviel Geld haben.
Gruss, Robert
Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Ohne Wertung nebenbei erwähnt:
Im aktiv-Hören-Forum werden gern Digitalkabel auf Jitter und ähnliches hin gemessen. Die Ergebnisse deuten auf deutlich messbare Unterschiede hin. Nun wird Jitter ja für alle möglichen Sachen verantwortlich gemacht, sodass deren Schlussfolgerung bzgl Kabelklang [Räumlichkeit, Luft zwischen den Instrumenten etc] sich aus diesen gemessenen Unterschieden ableitet.

Im aktiv-Hören-Forum werden gern Digitalkabel auf Jitter und ähnliches hin gemessen. Die Ergebnisse deuten auf deutlich messbare Unterschiede hin. Nun wird Jitter ja für alle möglichen Sachen verantwortlich gemacht, sodass deren Schlussfolgerung bzgl Kabelklang [Räumlichkeit, Luft zwischen den Instrumenten etc] sich aus diesen gemessenen Unterschieden ableitet.
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.tf11972 hat geschrieben:Es wurde ja nicht umsonst schon oft genug im Forum propagiert, die 500,- EUR für ein Kabel lieber in Raumakustik bzw. ein ATM zu stecken.

- Weyoun
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Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Wir dürfen nicht vergessen, bei welchen Frequenzen wir uns hier bewegen. Bei digitaler Übertragung über LWL oder Koaxialkabel (jeweils SPDIF) werden maximal 3,1 MBit/s übertragen. Bei den höherwertigen HD-Formaten via HDMI wird pro Leitung weniger übertragen, da es mehrere Audio-Leitungen gibt. Diese Frequenzen sind "lächerlich gering", um sich hier Sorgen um Jitterprobleme zu machen. Außerdem: Wie soll ein Digitalkabel A einen anderen Jitterwert erreichen als ein Digitalkabel B gleicher Länge?Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Im aktiv-Hören-Forum werden gern Digitalkabel auf Jitter und ähnliches hin gemessen. Die Ergebnisse deuten auf deutlich messbare Unterschiede hin. Nun wird Jitter ja für alle möglichen Sachen verantwortlich gemacht, sodass deren Schlussfolgerung bzgl Kabelklang [Räumlichkeit, Luft zwischen den Instrumenten etc] sich aus diesen gemessenen Unterschieden ableitet.
Jitter kann man ernsthaft nur auf Null reduzieren, wenn man eine separate Taktleitung zusätzlich dabei hat (wie bei DenonLink, FireWire oder HDMI). Die Qualität des Kabels hat damit nichts zu tun.
Aber es gibt ja auch Firmen, die schreiben tatsächlich bei ihren "Kupferfreien" Lautsprecherkabeln die Reduzierung des "Skineffekts" auf ihre Produktbeschreibung. Nur mal so am Rande: Die Kabel werden selbst von 20.000 € Verstärkern mit maximal 100kHz beaufschlagt, der Skineffekt beginnt aber erst spürbar bei Frequenzen > 10MHz.
LG,
Martin
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Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Das unterscheidet den "High-Ender" vom schnöden Hifi-Fan. Im High-End Berecih beginnt der Skin-Effekt bei f > 0 Hz.Weyoun hat geschrieben:der Skineffekt beginnt aber erst spürbar bei Frequenzen > 10MHz.

Gruss, Robert
- TasteOfMyCheese
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Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Ich denke, dass Redakteure von solchen Zeitschriften gemeinhin über ein gewisses technisches Interesse und technischen Sachverstand verfügen (sollten?!). Davon gehen ja wohl auch die meißten Leser aus. Daher sollten die Tester wissen, dass es über Digital-Kabel keine Unterschiede geben kann, da sie sicher wissen, wie so ein Digitalsignal aussieht.robsen hat geschrieben:Woher willst du wissen, dass sie tatsächlich beinahe betrügerisch vorgehen und trotz besseren Wissens die die von dir angedichtete Unwahrheit verbreiten? Ich denke die meinen das Ernst.
Bist du sicher, dass dabei keine Fehler gemacht wurden? Ein Kabel kann ja eigentlich keinen Jitter verursachen oder korrigieren.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Im aktiv-Hören-Forum werden gern Digitalkabel auf Jitter und ähnliches hin gemessen.
Grüße
Berti
- TasteOfMyCheese
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Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Ich meinte eigentlich dass der STEREO ein gewisser Sonderstatus zukommt. Diese Zeitschrift attestiert auch Klangschalen eineTasteOfMyCheese hat geschrieben:Okay, dann eben die Redakteure der STEREO
klangförderliche Eigenschaft ohne sich dabei mit lästigen Fragen nach dem wieso, weshalb, warum herumzuplagen.
Gruss, Robert
Re: Digitalkabel-Test in der aktuellen STEREO
Wobei deren Lieblingskabel bei ca. 50-70 Euro liegt. Nicht aber in Regionen von 500 Euro...Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Ohne Wertung nebenbei erwähnt:
Im aktiv-Hören-Forum werden gern Digitalkabel auf Jitter und ähnliches hin gemessen. Die Ergebnisse deuten auf deutlich messbare Unterschiede hin. Nun wird Jitter ja für alle möglichen Sachen verantwortlich gemacht, sodass deren Schlussfolgerung bzgl Kabelklang [Räumlichkeit, Luft zwischen den Instrumenten etc] sich aus diesen gemessenen Unterschieden ableitet.
Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.tf11972 hat geschrieben:Es wurde ja nicht umsonst schon oft genug im Forum propagiert, die 500,- EUR für ein Kabel lieber in Raumakustik bzw. ein ATM zu stecken.