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Das ist ja das Problem: Weder von Opera selber noch von einem Test einer Fachzeitschrift gibt es ein Datenblatt bzw. ein Test mit dem Frequenzgang. Das macht mich stutzig!
Wenn man herstellerseitig nichts zu verbergen hat, dann rückt man mit sowas raus (so wie Nubert).
Und die Fachzeitschriften: Wenn die die Röhre mal ins Messlabor schicken würden, wer weiß, ob sie den Test dann wirklich noch im High-End-Segment veröffentlichen möchten.
Also war die Behauptung lediglich eine Vermutung. Warum muss jeder Messergebnisse veröffentlichen? Gibt es da gesetzliche Vorschriften? Das Nubert das macht ist zwar löblich, aber es zwingt einen doch niemand dazu. Daher finde ich die Aussage rein auf Vermutungen basierend schon ziemlich überheblich.
Herr Schäfer hat mich sogar extra noch gebeten mal zu berichten, da ich einer der wenigen bin die die Nuvero mal mit ner Röhre versucht haben. Da ja immer steif und fest behauptet wird, das die Nuvero Serie und ne Röhre nicht zusammen gehen, was mMn absolut zu Unrecht behauptet wird (kann natürlich nur von dem Opera sprechen).
Der Frequenzgang an einer ohmschen Last ist doch langweilig, den kriegt auch eine Röhre linear hin. Interessanter wären Dämpfungsfaktor in Abhängigkeit von der Frequenz und RMS-Leistung bei 20 Hz und 1% Klirrfaktor
Das Röhren keinen großen Dämpfungsfaktor haben sowie i.d.R. einen höheren Klirr ist doch nun hinlänglich bekannt, ob man den höheren Klirr aber hören kann und der hohe Dämpfungsfaktor von Nöten ist um subjektiv sehr guten Klang zu erzeugen, steht aber auf einem anderen Blatt.
Und ja auch ich werde wieder auf einen Transistor wechseln, einfach nur um das Optimum rauszuholen.
Wenn die Nuvero anders aufgeteil wäre von den Anschlüssen (so wie die meisten LS TT /MT+HT) dan würde dir Röhre bleiben und ich würde mir nur ne Transistorendstufe holen. Aber leider, leider, leider geht das ja nicht.
Hifi-taugliche Klirrwerte sind für einen gut konstruierten Röhrenverstärker kein Problem, die 20 Hz sind es. An der Leistung im Tiefbassbereich erkennt man, ob beim Ausgangsübertrager gespart wurde.
Zweck0r hat geschrieben:Der Frequenzgang an einer ohmschen Last ist doch langweilig, den kriegt auch eine Röhre linear hin. Interessanter wären Dämpfungsfaktor in Abhängigkeit von der Frequenz und RMS-Leistung bei 20 Hz und 1% Klirrfaktor
Hatte übers Wochende eine Unison S6-Röhre an den 14ern hängen.
S a a a a a a a g e n h a f t !
Jazz und/oder Klassik-Liebhaber werden dahinschmelzen.
Leider, leider fehlt der grazilen Italienerin der nötige Schub aus dem Tieftonkeller.
Wie die Südländerinnen nun mal sind, ist sie hier sehr charmant zurückhaltend.
Wen das nicht stört, wird nach jeder CD/Platte gerührt seinen Hörplatz verlassen und seine Nuveros umarmen - garantiert!
Habe damit die gleiche Erfahrung gemacht. Ein Röhrenverstärker an der nuVero 14 ist einfach zu schwach.
Mit meinem Schwiegervater haben wir einen Röhrenamp selbst entworfen und gebaut. Dieser wird im Wohnzimmer betrieben an Piega Premium 5; kein Nubert weil im Wohnzimmer meine Frau das "sagen" hat. Ihr gefielen nur die Piega aus gezogenem Alu.
Die 91dB Wirkungsgrad und der Röhrenamp => erste Sahne...