Hilfe Sicherung 16A fliegt ab und zu raus

g.vogt · Beitrag von **g.vogt** » So 29. Feb 2004, 15:53

Hallo Koala,

das ist 'ne gute Idee! Vorher sollte neo_01 natürlich probieren, ob das Problem nicht auftaucht, wenn er nur eine Endstufe starten lässt. In anderen Foren habe ich allerdings gelesen, dass auch eine träge Sicherung das Problem gut löst.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Forrest|Gump · Beitrag von **Forrest|Gump** » So 29. Feb 2004, 15:56

@Gerald

neo_01 hat geschrieben:Es passiert auch nur, wenn beide Rotel zusammen einschalten.

mfg Klaus

Edit: Naja, hattest ja nur ne Minute Zeit

g.vogt · Beitrag von **g.vogt** » So 29. Feb 2004, 15:59

Hallo Forrest Gump,
tja, da hätte ich vor dem Abschicken meines Beitrages noch mal schauen sollen, ob inzwischen noch Antworten dazugekommen sind. Dachte schon, ich hätte schlampig gelesen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Koala · Beitrag von **Koala** » So 29. Feb 2004, 16:38

Hallo Gerald,

g.vogt hat geschrieben:In anderen Foren habe ich allerdings gelesen, dass auch eine träge Sicherung das Problem gut löst.

Wenn ich es richtig verstanden habe, fliegt bei neo_01 der Einbauautomat (aka Leitungschutzschalter) "raus", d.h. ein Austausch dürfte sich schwierig gestalten, da man einerseits die Finger vom "Sicherungskasten" lassen sollte und andererseits die klassische Einteilung (flink, träge etc.) bei Einbauautomaten AFAIK gar nicht existiert.

greetings, Keita

P.S.: Wie kann ein Hersteller ein solches Consumer-Gerät ohne Einschaltstrombegrenzer anbieten? Bei professionellen Poweramps wäre das fast ein KO-Kriterium...

Lutz · Beitrag von **Lutz** » Do 4. Mär 2004, 21:49

@Koala
P.S.: Wie kann ein Hersteller ein solches Consumer-Gerät ohne Einschaltstrombegrenzer anbieten? Bei professionellen Poweramps wäre das fast ein KO-Kriterium...

Vielleicht soll die Zubehörindustrie auch mitverdienen

Spaß beiseite, das scheint bei Rotel Standard zu sein. Passiert
bei meinem RSX1065 auch hin und wieder. Na ja, der kriegt
jetzt einen eigenen Stromkreis mit Schmelzsicherung.

Master J · Beitrag von **Master J** » Do 4. Mär 2004, 22:16

Koala hat geschrieben:...die klassische Einteilung (flink, träge etc.) bei Einbauautomaten AFAIK gar nicht existiert.

Nicht direkt "klassisch" - die Charakteristik wird durch Buchstaben abgekürzelt.

Gruss
Jochen

Koala · Beitrag von **Koala** » Do 4. Mär 2004, 23:52

Master J hat geschrieben:
Koala hat geschrieben:...die klassische Einteilung (flink, träge etc.) bei Einbauautomaten AFAIK gar nicht existiert.
Nicht direkt "klassisch" - die Charakteristik wird durch Buchstaben abgekürzelt.

Ah, danke, wieder was dazu gelernt

Weißt Du, wie "träge" die standardmäßig verbauten Einbauautomaten haben? Ich habe z.B. einen Durchlauferhitzer, der 20A verbrät, (mit "Segen" des Installateurs) an einem 16A Automaten hängen, die Sicherung ist bisher nie rausgeflogen...

greetings, Keita

Amperlite · Beitrag von **Amperlite** » Sa 6. Mär 2004, 16:58

Wenn du löten kannst, wäre es möglich, die Amps durch Zeitrelais versetzt nacheinander einzuschalten.
Bei 2 Amps reicht ein Relais und das sollte kaum mehr als 15 Euro kosten.

Alternative zur Conrad-Apotheke:
www.elv.de
Artikel-Nr.: 68-259-31

neo_01 · Beitrag von **neo_01** » Sa 6. Mär 2004, 17:14

Hallo,

genau das habe ich mir auch schon überlegt.

Nur benötige ich da eine Dauerspanung 12V ?

Oder reicht ein 12V Zeitrelais wo über das Netzteil angesteuert wird ?

Nun zum Verständnis:

Netzteil wird mit Receiver geschaltet >>> schaltet damit die erste Rotel ein >>> Trigger Ausgang erste Rotel auf das 12V Zeitrelais >>> das dann nach ca. 1 sek die zweite Rotel einschaltet.

So sollte so funktionieren oder ?

Danke
MfG

Forrest|Gump · Beitrag von **Forrest|Gump** » Sa 6. Mär 2004, 17:24

So sollte es gehen.

mfg Klaus