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Trockener Bass verstärkerabhängig?
Endstufe egal?
Viele Faktoren spielen eine Rolle, aber nicht zuletzt muß auch die Endstufe die Membranbewegungen unter Kontrolle haben. Ich habe bei mir die Möglichkeit, einen direkten Vergleich zwischen einer Rotel 980 und einer T+A 2000 Endstufe zu machen. Die Leistungsdaten beider Endstufen sind sehr dicht beieinander. Den hörbar weicheren Baß erzeugt die Rotel, die T+A hat aber den "Punch", sie spielt auch etwas agiler als die Rotel. Allerdings ist die T+A preislich in einer anderen Liga.
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- gerade reingestolpert
- Beiträge: 5
- Registriert: Do 11. Mär 2004, 08:55
- Wohnort: Freiburg
Hallo,
einen, wenn auch geringen Einfluss, hat auch der Dämpfungsfaktor des Verstärkers, was einen schwammigen Bass zur Folge haben kann. Ist der Dämpfungsfaktor des Verstärkes gross, kann er das Ausschwingen der Bassmembran nur unzureichend dämpfen.
Jedoch sind die Parameter des Raumes von viel grösserer Wichtigkeit, wie auch hier schon gepostet wurde.
Grüsse
Frank
einen, wenn auch geringen Einfluss, hat auch der Dämpfungsfaktor des Verstärkers, was einen schwammigen Bass zur Folge haben kann. Ist der Dämpfungsfaktor des Verstärkes gross, kann er das Ausschwingen der Bassmembran nur unzureichend dämpfen.
Jedoch sind die Parameter des Raumes von viel grösserer Wichtigkeit, wie auch hier schon gepostet wurde.
Grüsse
Frank
Frontspeaker Audio Physic Virgo III
Subwoofer Nubert AW-1000
Vorstufe Groundcontrol Pre
Vorstufe Yamaha DSP-800E
Endstufe Groundcontrol 5.1
Rearspeaker Elac EL60
Plattenlaufwerk Micro Seiki RX2000
Subwoofer Nubert AW-1000
Vorstufe Groundcontrol Pre
Vorstufe Yamaha DSP-800E
Endstufe Groundcontrol 5.1
Rearspeaker Elac EL60
Plattenlaufwerk Micro Seiki RX2000
Etwas leichter zu verstehen, hoffe ich:g.vogt hat geschrieben:Hallo Simon,
höherer Dämpfungsfaktor heißt geringere Ausgangsimpedanz der Endstufe heißt (bedingt) bessere Kontrolle der Chassis.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
http://www.musik-service.de/PA/paKabelQuerschnitt.htm
Gruß Luke
Hallo,
tut mir Leid, wenn ich die Diskusion unterbreche, aber ich habe einen kaputten NAD 2200 Verstärker geschenkt bekommen, der neben kaputten Transistoren, deren Schrift zu enziffern ist, auch Widerstände, die zur Unkenntlichkeit verkokelt sind. Da ich nicht riskieren will, zu viel Geld für den Verstärker auszugeben, frage ich mich, ob mir jemand, der diesen Verstärker und/oder dessen Schaltpläne besitzt, mir ein paar Widerstandswerte sagen könnte.
Diese wären:
R310
R332
R364
R324
R320
R318
Vielleicht auch noch den Wert von:
C309
Ich würde mich sehr darüber freuen, denn was ich über diesen Verstärker gelesen habe, hat mich fasziniert!
mfg
PS: wenn jemand die selbe Erfahrung mit diesem Verstärker gemacht hat, würde ich mich sehr freuen zu erfahren, wie mit dem Problem am besten umgegangen wird! Welche Bauteile könnten noch, trotz gutem äußerem Erscheinen kaputt sein?
PSS: Adressen, wo ich Schaltpläne bekomme sind mir bereits bekannt.
Dynamo
tut mir Leid, wenn ich die Diskusion unterbreche, aber ich habe einen kaputten NAD 2200 Verstärker geschenkt bekommen, der neben kaputten Transistoren, deren Schrift zu enziffern ist, auch Widerstände, die zur Unkenntlichkeit verkokelt sind. Da ich nicht riskieren will, zu viel Geld für den Verstärker auszugeben, frage ich mich, ob mir jemand, der diesen Verstärker und/oder dessen Schaltpläne besitzt, mir ein paar Widerstandswerte sagen könnte.
Diese wären:
R310
R332
R364
R324
R320
R318
Vielleicht auch noch den Wert von:
C309
Ich würde mich sehr darüber freuen, denn was ich über diesen Verstärker gelesen habe, hat mich fasziniert!
mfg
PS: wenn jemand die selbe Erfahrung mit diesem Verstärker gemacht hat, würde ich mich sehr freuen zu erfahren, wie mit dem Problem am besten umgegangen wird! Welche Bauteile könnten noch, trotz gutem äußerem Erscheinen kaputt sein?
PSS: Adressen, wo ich Schaltpläne bekomme sind mir bereits bekannt.
Dynamo
Hallo Kramer,
vielleicht hilft dir bei der Einschätzung dieser seriöse Test von Endstufen weiter:
http://www.anselmgoertz.de/Page10383/An ... ga00et.pdf
Anbei noch ein Kommentar von Hr. Nubert zu diesem Papier:
Die getesteten Endstufen wiesen unterschiedliche Schaltungslayouts auf waren zum Teil auch aus dem "Billigsegment" (Hafler)
Gruß, Uwe
vielleicht hilft dir bei der Einschätzung dieser seriöse Test von Endstufen weiter:
http://www.anselmgoertz.de/Page10383/An ... ga00et.pdf
Anbei noch ein Kommentar von Hr. Nubert zu diesem Papier:
Um Mißverständnissen vorzubeugen:Hallo bony,
Herr Goertz und ich haben ziemlich intensiv über diese Untersuchungen und über den Verstärkerklang im "Home-HiFi-Bereich" diskutiert. Seinen Ausführungen über die Profi-Endstufen stimme ich voll zu.
Wir waren uns aber relativ klar darüber, dass man die Untersuchungen aus dem Profi-Bereich nicht so einfach in den Home-HiFi- oder (noch weniger) in den Home-Surround-Bereich übertragen kann.
Oder anders ausgedrückt: die klanglich relevanten "Schmutz-Effekte", von denen etliche HiFi- und Surround-Geräte geplagt sind, haben im Profi-Bereich eher Seltenheitswert.
Gruß, G. Nubert
Die getesteten Endstufen wiesen unterschiedliche Schaltungslayouts auf waren zum Teil auch aus dem "Billigsegment" (Hafler)
Gruß, Uwe
Hallo Dynamo,
ich befürchte, deine Frage ist in diesem (alten) Thread sicher fehlplatziert, vermutlich ist es hier auch nicht das richtige Forum dafür. Versuchs mal beim http://www.hifi-forum.de, die haben auch eine Unterabteilung für "Hifi-Klassiker".
Gruss, Frente
ich befürchte, deine Frage ist in diesem (alten) Thread sicher fehlplatziert, vermutlich ist es hier auch nicht das richtige Forum dafür. Versuchs mal beim http://www.hifi-forum.de, die haben auch eine Unterabteilung für "Hifi-Klassiker".
Gruss, Frente
[url=http://www.nubert-forum.de/nuforum/album_showpage.php?pic_id=1464][b]Mehr Lichtspiele![/b][/url] Blaue NuWave 10 + 3 mit ABL * CS4 * HK AVR 5550 * Marantz CD-67SE * NAD SPA2200 Endstufe * Panasonic DVD 75S * Technisat D1 * NuBox 310 * 2 x AW440