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Die Entstehung des Aurora Home Theatre |war: Heimkino Neubau

Diskussionen zu Hörräumen und zur Lautsprecheraufstellung
GTNubi
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von GTNubi »

Für eine optimale DBA Lösung werde ich wohl zu 4 AW-1000 greifen und den Delay mittels DSP einstellen. Wo bekommt man diesen minidsp? Kann keine deutsche Seite dazu finden. Kann man damit den delay völlig frei einstellen?
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AndiTimer
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von AndiTimer »

GTNubi hat geschrieben:Meinst du mit cheap trick diesen Link? http://www.grobi-shop.tv/product_info.p ... ts_id=1042
^^gefällt mir. Wenn du sagst, dass sich die Leinwand super eignet und den Klang nicht verfälscht, dann hätte ich ja schonmal eine Sache geklärt.

Beim Projektor hatte ich übrigens an den JVC DLA-X3 gedacht. Schneidet in Tests ziemlich gut ab und ist mit 4.000 Euro auch noch relativ günstig: http://www.av-magazin.de/Einleitung_JVC ... 196.0.html
3D ist absolut kein Muss. Er kann es, also wirds vielleicht auch genutzt. Aber darum gehts mir nicht. Er schneidet auch beim 2D Bild excellent ab.

Wir haben auch bereits ein super Grundstück über 845qm so gut wie sicher. Das Grundstück gehört meiner Oma und befindet sich neben ihrem Haus. Aufgrund der Größe habe ich mich entschlossen, das Heimkino nicht in einem Keller zu realisieren, sondern in einem gesonderten Anbau. Das lässt sich auf dem Grundstück super realisieren. So kann ich die Maße und die Raumhöhe frei bestimmen, da keine Statik vom Rest des Hauses im Weg steht.
ich habe mich schon ein bisschen mit den Raummaßen nach M. Louden befasst und habe mir mal mögliche Raummaße für den Hörraum errechnet, die nach Louden optimal sind. Er hat die möglichen Proportionen nummeriert, vermutlich sind die ersten Proportionen die optimalsten. Ich habe mich für die 3. Möglichkeit entschieden (1 - 1,5 - 2,1). Die erste Zahl beschreibt die Deckenhöhe. Die Höhe multipliziert man mit den anderen beiden Zahlen und erhält dann die passende Länge und Breite des Raumes. Bedeutet, wenn ich auf ca. 25-30qm kommen will, brauche ich 3 Meter Deckenhöhe. Und zwar errechnet es sich wie folgt:

Deckenhöhe 3m x 1,5= 4,50m Breite
Deckenhöhe 3m x 2,1 = 6,30m Länge

= 28,35 qm

Die Lautsprecher sollen die nuvero 11 (nicht wesentlich teurer als die 10, aber noch deutlich günstiger als die 14), nuvero 7 und 4 x nuvero 5 werden. Samt zwei Subwoofern. Dann würde ich meinen AW-991 nehmen und noch einen zweiten hinzu kaufen. Wäre dann ein 7.2 Setup, welches ich am RX-V3900 betreiben würde.

Es freut mich, dass mein Vorhaben so viel Anklang findet. Ich möchte alles richtig machen und da kann ich eure Unterstützung mehr als gebrauchen. Ihr werdet auf jeden Fall eine genaue Dokumentation vom Bau erhalten, wenn es soweit ist.

Nein ich meinte das Tuch (Selbstbau), nutze ich selbst und kann es empfehlen.

Der Preis für den Beamer muss man heute ja nicht mehr Ernst nehmen, einen X30 bekommt man für <3000€. Mehr würde ich aktuell nicht für einen Beamer ausgeben. Da die LW einen Gain <1 hat verlierst Du da auch Licht, das sollte man bedenken. Auch der Sitzabstand spielt eine Rolle (manche sehen die Öffnungen in der LW auch noch von weiter weg, ich z.B. wieder nicht), auch der Abstand vom Beamer zur LW spielt ne Rolle, je näher dran desto mehr Licht auf der LW im Regelfall.

Gruss
Andi
GTNubi
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von GTNubi »

Ach so. Danke für die Hinweise!
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von Audiophilius »

AndiTimer hat geschrieben:
GTNubi hat geschrieben:Meinst du mit cheap trick diesen Link?

Nein ich meinte das Tuch (Selbstbau), nutze ich selbst und kann es empfehlen.
Wie hast Du den Leinwandrahmen gebaut, also: vorgefertigter Rahmen? Material? Größe? Verstärkung/Verstrebung? Mich hat das als "Hobbyhandwerker mit 2 linken Händen" Nerven gekostet :sweat: und vielleicht starte ich beizeiten einen zweiten Versuch.
Bei mir derzeit: Holz-Keilrahmen, verstärkt, Cinemascope.

Sorry für kurzes Off-Topic - aber das dürfte auch GF_Nubi interessieren, wenn ich es richtig sehe.
ThomasB
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von ThomasB »

Mörstädter hat geschrieben:Hallo GTNubi,
GTNubi hat geschrieben:Gibt es eigentlich passive Lösungen zur Absorbierung der Bässe, die genauso gut funktionieren wie ein Double-Bass-Array?
Helmholtzresonator, den könntest du selbst bauen. Für den Tiefton geeignet.
Plattenresonator, kannst du auch selbst bauen. Eher breitbandig.

Nicht mit übertreiben ;)

:mrgreen: (Insider)
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GTNubi
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von GTNubi »

Ich war heute Abend bei Art & Voice in Hannover, um mich beraten zu lassen: http://www.artundvoice.de/.
Aber was ich dort erlebt habe, war eine herbe Enttäuschung! Zunächst wurde ich von einem KIND empfangen. Ich sagte, ich habe einen Termin mit Herrn Erwin. Der Junge (ca. 12 Jahre alt) führte mich zu Herrn Erwin, der gerade mit einem anderen Herrn zusammen saß und an einem Car Hifi Verstärkter schraubte. Von ihm kam nur ein mürrisches "Guten Tag", nichts weiter. Ich sagte, mir wurde am Telefon gesagt, ich müsse zu ihnen kommen. Darauf keine Antwort. Stattdessen führte mich der Junge zu einem Hörräum und fragte mich, was es denn sein soll. Ich sagte, ich möchte für ca. 30.000 Euro ein komplettes Heimkino in einem extra dafür gebauten Raum einrichten (komisch, das einem kleinen Jungen zu erzählen). Daraufhin zeigt er mir erstmal die Beamer. Darunter auch den JVC X30, den ich mir bereits im Netz rausgesucht hatte. Immerhin dafür hat sich der Besuch gelohnt, denn das wird mein zukünftiger Projektor, wenn bis dahin nix besseres zu dem Preis auf den Markt kommt. Was mir aber gleich auffiel, war die eher schlechte Akustik in dem Raum. Ein paar mal schnipsen hat mir schon gezeigt, dass die Nachhallzeit viel zu lang für ein Heimkino Demo Raum ist. An der Wand hingen Holzrahmen, die mit Stoff bespannt waren. Nix weiter. Und das hat man auch gehört. Der Bass war heftig am Drönen und alles klang sehr unausgewogen. Obwohl dort sehr teuer anmutende LS tönten, die ich aber nicht kannte. Stimmen zu leise und überhaupt nicht prägnant, der Bass wummerte nur vor sich hin, die Surround Effekte lösten sich nicht von den LS, was an der schlechten Anbindung an den Subwoofer lag...nicht schön und weit unter dem Klang, den ich zuhause genieße. Nach ein paar Minuten schleppte der Junge dann einen anderen Mann an (nicht Herr Erwin), weil der Junge meine Fragen nicht beantworten konnte. Auch der Herr sah alles andere als motiviert aus. Ich erklärte ihm meine Pläne und sagte, dass ich sehr viel Geld in ein komplett ausgetattetes Heimkino investieren möchte, aber es kam nur ein kurzes "aha". Dann sprach ich ihn auf die Akustik an, die mir besonders am Herzen liegt und fragte, welche Methoden sie bei der Akustik Optimierung verwenden. Er erklärte mir nur, dass sie etwas Stoff an die Wände und Decke bringen und einen Teppich legen, damit die Höhen gedämpft werden und kräftiger in den Raum schießen...(Hä?). Dann sprach ich ihn auf Raummoden an, aber in seinem Gesicht sah ich nur ein großes Fragezeichen. Also erklärte ich ihm, worum es mir geht und dass man den Raum ja akustisch messen und daraufhin mit Absorbern und anderen Möglichkeiten optimieren kann. Seine Antwort war nur, dass die Geräte das ja schon von alleine machen und solange man kein Badezimmer oder einen anderen komischen Raum hätte, wäre die Akustik schon in Ordnung (wtf!). Akustisch messen würden sie gar nicht, da gäbe es ja aber Akustiker für, die sowas machen. Ab dem Zeitpunkt dachte ich mir nur: raus hier! Nebenbei arbeiten sie auch nur mit den Geräten und Lautsprechern, die sie selbst vertreiben.

Tja, wie so ein Laden einen Preis von der Zeitschrift Heimkino für das beste Heimkino 2007 bekommen konnte, ist mir persönlich ein Rätsel. Und wie sie selbst Lautsprecher bauen, auch. Denn wenn man von Akustik keine Ahnung hat, was soll dann beim Lautsprecherbau heraus kommen?
Das Ende vom Lied ist, dass ich mir zum gegebenen Zeitpunkt einen richtigen Akustiker kommen lasse, der sich mit dem Thema auskennt. Auf sowas halbgares habe ich keinen Bock, wenn ich schon so viel Geld in die Sache investieren will. Art&Voice nennen sich Heimkino Macher. Aber das gilt wohl nur für die Optik. Zudem hängt draußen ein Schild "THX Heimkino". Blöd nur, wenn man keine THX Lizensierten Produkte anbietet und auch noch nie etwas von einer Baffle Wall gehört hat.
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von Surround-Opa »

Das is ja wieder mal typisch für die Hannoveraner, unmotiviert und mundfaul. :lol:

Kann ähnliches von der Truppe berichten. Wir wollten in der Firma einen Vorführraum mit neuen Beamer und LW ausstatten. Mein Kollege hat da angerufen, aber irgendwie hatte er das Gefühl als wenn die nur jemand zum Geld umschaufeln bräuchten. Waren nicht mal bereit sich die Situation vor Ort anzuschauen. 8O

Evtl. kann ich dich dazu bewegen mal bei mir rumzuschauen, ist zwar kein richtiges Heimkino und der Beamer fehlt auch noch, aber zumindest könntest du dir mal die Nuvero anhören. Bei Interesse PN. :wink:
Gruß
Olaf

Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
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Karl-Heinz S.
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von Karl-Heinz S. »

Hallo GTNubi,

ja, das Thema kenne ich :D . Wir sind just im Moment in das eigene Haus eingezogen. Und ich kann dir sagen, das Thema verfolgt dich. Tag und Nacht!

Aber nun zu meinem Beitrag bzw. Erfahrungen.
Du kannst schon in der Planungsphase einiges machen. Ich selbst habe mir dazu Herr Shalawandian (R-T-F-S.de) dazu geholt. Das Ergebniss war, das der Raum eine andere Form hat, wie ich erst dachte. Während der Bauphase habe ich jedem der es hören wollte (oder auch nicht) darauf hin gewiesen, speziell im Bereich der Dämmungen penibel genau zu arbeiten.

Beim Eßtrich wurde eine doppelte "Dehnungsfuge" zur Wand eingearbeitet und zum Flur hin akustisch getrennt. Die Tür sollte etwas breiter sein (also keine 76er sondern eher 86er breite) und super Dicht schliessen. Auch beim Bodenbelag war RTFS sehr Hilfreich.

Dann kam irgendwann nach eine Jahr der Zeitpunkt wo die Komponenten einzogen :lol: :lol: :lol: Und obwohl ich schon Absorber hatte, war es einfach nur eine KATASTROPHE!!!!
Mir war klar das es anders wird, aber so schlecht.

Na denn. Ans Telefon und Hr. Shalawandian angerufen, der auch sogleich herbei eilte :wink: :P
Aktuell habe ich in dem Heimkino 6x BigBlock, 2 x BigBlock B und 6 x WallPanell XL. Im Zulauf sind nun noch für die Decke 2 x Deckensegel und im Nachgang vermutlich noch mal 2 WallPanell XL.
So. Und bei soviel Akustikelementen (der Preis lässt sich übrigens ganz leicht auf dem Bestellformular errechnen) ist klar, das diese nicht sooo einfach zu verstecken sind :mrgreen:
Ich habe mich für die Grundfarbe braun entschieden.
Weil ich auch gerne meine Technik sehe, hab ich nichts der Geräte versteckt. Ich meine, Technik darf man sehen.

im Momen tut ein 50" Panasonic Plasma noch ganz gut seinen Dienst. Auch wenn er während des Umzuges scheinbar geschrumpft ist :roll: :roll:
Ich werde hier sicher (später) mal auf einen 65" wechseln. Ich bin von der Bildqualität halt überzeugt. Und ich höre auch sehr viel Musik. Daher kein Beamer.

Ach und mit den ganzen extras (extra Eßticharbeiten, hochwertigerer Bodenbelag, viele Akustikelemente,...) Kannst du schon mit 10.000,- rechnen. Aber nun (und es ist noch nicht alles eingestellt) Knallt das im Keller so richtig! JETZT ist es ein Kino. Auch wenn die Optik noch wüst aussieht und Kabel quer liegen.

Habe gerade gestern Abend Master & Commander angespielt. Gleich bei Track 2 erster Angriff. Glaube mir, ich bin erschrocken und zusammen gezuckt.

Baustoffe: Aussenwände Ortbeton, Decke Sichtbeton, Trennwände innen 115er KS-Steine bzw. 350er (2x175)
Technik: Nuwave 125 (ATM), CS65, DS55, CS45 + AW441 (Back Surround), AW1000.

Bilder kommen erst dann, wenn man es zeigen kann :D :oops:

So long und viele guten Nerven beim Bauen.

Karl-Heinz
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GTNubi
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von GTNubi »

Danke für den Hinweis! Die haben auch gute und bekannte Referenzen für ihre Absorber.
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Re: Heimkino in einem Neubau - Kosten der Akustik

Beitrag von HiFiflex »

Karl-Heinz S. hat geschrieben: ... Ich selbst habe mir dazu Herr Shalawandian (R-T-F-S.de) dazu geholt. Das Ergebniss war, das der Raum eine andere Form hat, wie ich erst dachte ...
... Auch beim Bodenbelag war RTFS sehr Hilfreich ...

Dann kam irgendwann nach eine Jahr der Zeitpunkt wo die Komponenten einzogen :lol: :lol: :lol: Und obwohl ich schon Absorber hatte, war es einfach nur eine KATASTROPHE!!!!
Mir war klar das es anders wird, aber so schlecht.

Na denn. Ans Telefon und Hr. Shalawandian angerufen, der auch sogleich herbei eilte :wink: :P
Aktuell habe ich in dem Heimkino 6x BigBlock, 2 x BigBlock B und 6 x WallPanell XL. Im Zulauf sind nun noch für die Decke 2 x Deckensegel und im Nachgang vermutlich noch mal 2 WallPanell XL.
Gehe davon aus, dass deine Aussage "Das Ergebniss war, das der Raum eine andere Form hat ..." du einen extra Raum gebaut hast.
Mein erster Gedanke: Der Herr Shalawandian scheint ein sehr guter Geschäftsmann zu sein!
Erst eine schlechte Raum-Form vorschlagen und dann mit ordentlich vielen Akustikelementen versuchen das ganze wieder Akustisch zu verbessern ;)
Jetzt würde mich aber mal die Form des Optimierten Raumes interessieren, hast du eins Skizze?

Eine schöne Raumgeometrie wie ich finde und klasse Tipps: http://www.zang-online.de/6.html
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