Nein nein, ich meine es ernst! Wer's nicht glaubt, moege sich nur einmal Musik bei extremer Umgebungstemperatur, also z.B. unterhalb (ueber) -10 (+50) Grad Celsius anhoeren. Dabei sind bereits deutliche Einschraenkungen der Wahrnehmungsqualitaet zu verzeichnen.
Daraus laesst sich schliessen, dass sich durch eine genaue Temperaturanpassung (etwa im Bereich +/- 0,5 Grad Celsius) eine aehnliche Klangverbesserung erreichen lassen duerfte, wie durch den Einsatz sehr hochwertiger LS-Kabel!
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Tips und Tricks...
Hi Chris,
Deine Aussage findet meine vollste Zustimmung!!
Bei extremen Temperaturen sieht das natürlich anders aus, so ab 0°C Raumtemperatur habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Zähneklappern meiner Freundin, besonders in pianissimo Passagen den Hörgenuss merklich schmälert
Viele Grüße
bob
Deine Aussage findet meine vollste Zustimmung!!
Natürlich ist das Ergebnis einer Änderung der Raumtemperatur um 0,5° C vergleichbar mit dem Ergebnis, das sich bei der Verwendung von "High-End Kabeln" anstelle von sauber konfektionierten "Billigkabeln" einstellt. In beiden Fällen wirst Du nämlich absolut keinen Unterschied feststellen!!Daraus laesst sich schliessen, dass sich durch eine genaue Temperaturanpassung ... eine aehnliche Klangverbesserung erreichen lassen duerfte, wie durch den Einsatz sehr hochwertiger LS-Kabel!
Bei extremen Temperaturen sieht das natürlich anders aus, so ab 0°C Raumtemperatur habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Zähneklappern meiner Freundin, besonders in pianissimo Passagen den Hörgenuss merklich schmälert
Viele Grüße
bob
- BlueDanube
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mr bob hat geschrieben:Bei extremen Temperaturen sieht das natürlich anders aus, so ab 0°C Raumtemperatur habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Zähneklappern meiner Freundin, besonders in pianissimo Passagen den Hörgenuss merklich schmälert
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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Was auch nach meiner Erfahrung nach große Auswirkungen auf Bild und Ton bei einem Heimkino hat ist die magische Kraft eines Bierkastens! Einfach ausprobieren. Geht folgendermaßen:
1) Stelle den vollen Bierkasten zwischen die beiden Frontlautsprecher
2) Beginne einen Film anzusehen
3) während des Films trinke eine Bierflasche nach der anderen
4) gegen Ende des Films sind mehrere Dinge zu erkennen, nämlich dass zum einen der Bierkasten immer leerer wird UND dass sich gleichzeitig (durch die fehlenden Flaschen wahrscheinlich) Bild UND Ton immer mehr verschlechtern
- Der Ton wird immer dumpfer
- Das Bild wird immer verschwommener
Ist der Film schließlich zuende bin ich es auch
Meine Vermutung ist, dass die Schwingungen des leeren Bierkastens in die meist schlecht abgeschirmten Audio- und Video-Kabel meiner Anlage einkoppeln. Sauerei finde ich.
Daher werde ich mir demnächst u.a. neue Lautsprecherkabel kaufen. Ich denke unter 500 Euro pro promille läuft da gar nix.
Danach wiederhole ich das Experiment mit dem Bierkasten.
1) Stelle den vollen Bierkasten zwischen die beiden Frontlautsprecher
2) Beginne einen Film anzusehen
3) während des Films trinke eine Bierflasche nach der anderen
4) gegen Ende des Films sind mehrere Dinge zu erkennen, nämlich dass zum einen der Bierkasten immer leerer wird UND dass sich gleichzeitig (durch die fehlenden Flaschen wahrscheinlich) Bild UND Ton immer mehr verschlechtern
- Der Ton wird immer dumpfer
- Das Bild wird immer verschwommener
Ist der Film schließlich zuende bin ich es auch
Meine Vermutung ist, dass die Schwingungen des leeren Bierkastens in die meist schlecht abgeschirmten Audio- und Video-Kabel meiner Anlage einkoppeln. Sauerei finde ich.
Daher werde ich mir demnächst u.a. neue Lautsprecherkabel kaufen. Ich denke unter 500 Euro pro promille läuft da gar nix.
Danach wiederhole ich das Experiment mit dem Bierkasten.