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Fragen zur Boxenauswahl, u.a. im Hinblick auf Musikrichtung
Fragen zur Boxenauswahl, u.a. im Hinblick auf Musikrichtung
Hallo,
ich bin Newbie und gehöre wohl auch nicht zu der Gruppe von Menschen, die man als Audiophile bezeichnet. Falls die folgenden Fragen in diesem Forum fehl am Platz oder einfach nur blöd sind, ignoriert sie einfach.
Bei Boxentests in Fachzeitschriften werden die Hörtests fast immer mit Musik durchgeführt, die bei mir quasi nie läuft (Klassik). Ich höre Hardrock und
Heavy Metal. Lassen sich die Aussagen zum Klang dennoch übertragen?
Dabei möchte ich anmerken, dass es mir nicht darum geht, die Boxen zu finden, die am besten "powern" (im Sinne von starker Bassbetonung). Ich will vielmehr eine Wiedergabe, die dem Original weitgehend entspricht und sowohl Gitarrensoli gut abbildet, als auch die Bässe und Drums kraftvoll, aber nicht überbetont rüberbringt. Dazu kommt, dass ich nicht viel Stellplatz habe und mit Kompakt-Boxen auskommen muss. Wegen des guten Preis/Leistungsverhältnisses habe ich vorerst die NuBox 360 in's Auge gefasst. Desweiteren bewege ich mich in dem Raum, so dass es keine bevorzugte Hörposition gibt.
Mir stellt sich auch die Frage, ob der zusätzliche Einsatz eines Subwoofers
Sinn macht oder es bessere Alternativen gibt. Dabei gilt, dass ich aus
Rücksicht auf Familienmitglieder und Nachbarn hinsichtlich der Lautstärke
meistens im Bereich gehobener Zimmerlautstärke höre und selten wirklich laut.
Abschließend noch eine Frage an die Spezialisten (von denen es ja etliche hier im Forum zu geben scheint): Von meinem Vater habe ich ein Paar ACRON 215C Boxen von PETRIK vermacht bekommen. Eine Google-Suche hierzu brachte praktisch null Treffer. Hat jemand schon mal von diesen Boxen gehört und wenn ja, was ist von ihnen zu halten?
Grüße,
Martin
ich bin Newbie und gehöre wohl auch nicht zu der Gruppe von Menschen, die man als Audiophile bezeichnet. Falls die folgenden Fragen in diesem Forum fehl am Platz oder einfach nur blöd sind, ignoriert sie einfach.
Bei Boxentests in Fachzeitschriften werden die Hörtests fast immer mit Musik durchgeführt, die bei mir quasi nie läuft (Klassik). Ich höre Hardrock und
Heavy Metal. Lassen sich die Aussagen zum Klang dennoch übertragen?
Dabei möchte ich anmerken, dass es mir nicht darum geht, die Boxen zu finden, die am besten "powern" (im Sinne von starker Bassbetonung). Ich will vielmehr eine Wiedergabe, die dem Original weitgehend entspricht und sowohl Gitarrensoli gut abbildet, als auch die Bässe und Drums kraftvoll, aber nicht überbetont rüberbringt. Dazu kommt, dass ich nicht viel Stellplatz habe und mit Kompakt-Boxen auskommen muss. Wegen des guten Preis/Leistungsverhältnisses habe ich vorerst die NuBox 360 in's Auge gefasst. Desweiteren bewege ich mich in dem Raum, so dass es keine bevorzugte Hörposition gibt.
Mir stellt sich auch die Frage, ob der zusätzliche Einsatz eines Subwoofers
Sinn macht oder es bessere Alternativen gibt. Dabei gilt, dass ich aus
Rücksicht auf Familienmitglieder und Nachbarn hinsichtlich der Lautstärke
meistens im Bereich gehobener Zimmerlautstärke höre und selten wirklich laut.
Abschließend noch eine Frage an die Spezialisten (von denen es ja etliche hier im Forum zu geben scheint): Von meinem Vater habe ich ein Paar ACRON 215C Boxen von PETRIK vermacht bekommen. Eine Google-Suche hierzu brachte praktisch null Treffer. Hat jemand schon mal von diesen Boxen gehört und wenn ja, was ist von ihnen zu halten?
Grüße,
Martin
- Markus
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- Beiträge: 1578
- Registriert: Di 12. Feb 2002, 15:02
- Wohnort: Karlsruhe
- Hat sich bedankt: 30 Mal
- Danksagung erhalten: 135 Mal
Umhergehen
Hallo Martin,
Newbies waren wir alle mal, von daher: einfach drauflosfragen, vorher möglichst aber auch mal die Suchfunktion bemühen.
Zum Thema: die Aussagen eines Hörtests mit klassischer Musik sollten sich auf andere Musikrichtungen durchaus übertragen lassen. Ein neutral reproduzierende Lautsprecher tut dies unabhängig davon, ob nun Klassik, Jazz, Pop oder Rock darüber gehört wird. Wie Du schon sagtest, gibt es allerdings einige, denen ein dröhnender Bass lieber ist als eine ausgeglichene Wiedergabe.
Bei vernünftig konstruierten Boxen (und dazu zähle ich die von Nubert ganz sicher) sollte sich das Verhältnis der Frequenzen bei unterschiedlichen Abstrahlwinkeln nur unwesentlich verändern. Dies wird sich allerdings aufgrund der Raumakustik in der Realität nicht bewerkstelligen lassen (Stichwort Bassverteilung). Aus diesem Grund und im Hinblick auf eine gute Ortbarkeit sollte ein Hörplatz gewählt werden, der von beiden Lautsprechern gleichweit entfernt ist. Anders funktioniert Stereo einfach nicht.
Gruß,
Markus.
Newbies waren wir alle mal, von daher: einfach drauflosfragen, vorher möglichst aber auch mal die Suchfunktion bemühen.
Zum Thema: die Aussagen eines Hörtests mit klassischer Musik sollten sich auf andere Musikrichtungen durchaus übertragen lassen. Ein neutral reproduzierende Lautsprecher tut dies unabhängig davon, ob nun Klassik, Jazz, Pop oder Rock darüber gehört wird. Wie Du schon sagtest, gibt es allerdings einige, denen ein dröhnender Bass lieber ist als eine ausgeglichene Wiedergabe.
Bei vernünftig konstruierten Boxen (und dazu zähle ich die von Nubert ganz sicher) sollte sich das Verhältnis der Frequenzen bei unterschiedlichen Abstrahlwinkeln nur unwesentlich verändern. Dies wird sich allerdings aufgrund der Raumakustik in der Realität nicht bewerkstelligen lassen (Stichwort Bassverteilung). Aus diesem Grund und im Hinblick auf eine gute Ortbarkeit sollte ein Hörplatz gewählt werden, der von beiden Lautsprechern gleichweit entfernt ist. Anders funktioniert Stereo einfach nicht.
Gruß,
Markus.
Hallo Martin,
die Acron Boxen von Herrn Petrik waren seinerzeit das beste, was es an Kompaktboxen gab. Herr Petrik baute damals ausschließlich Kompaktboxen, weil es sein Ehrgeiz war aus kleinen Gehäusen das Optimum herauszuholen, ist ihm auch gut gelungen.
Was er heute macht, weiß ich nicht.
Zum Rest hat Markus schon alles gesagt.
Olli
die Acron Boxen von Herrn Petrik waren seinerzeit das beste, was es an Kompaktboxen gab. Herr Petrik baute damals ausschließlich Kompaktboxen, weil es sein Ehrgeiz war aus kleinen Gehäusen das Optimum herauszuholen, ist ihm auch gut gelungen.
Was er heute macht, weiß ich nicht.
Zum Rest hat Markus schon alles gesagt.
Olli
Carpe Diem!
Erst mal vielen Dank für die Antworten.
@Oliver67: Wann war denn "seinerzeit"? Auf welchem Niveau befinden sich die ACRON Boxen im Vergleich zu sehr guten Boxen von heute wie beispielsweise den NuBox 360?
@Markus / alle: Wird der Betrieb zusammen mit einem Subwoofer allgemein angeraten (insbesondere bei meinem Faible für härteren Rock) oder sollte ich zunächst gut ohne Subwoofer auskommen können? Im Datenblatt zur NuBox 360 wird ein Linearisierungsmodul EF-3 erwähnt, dass bei Einsatz mit einem Subwoofer Verbesserungen bringen soll. Auf den sonst sehr informativen Webseiten finde ich dazu aber nichts. Wird das Modul noch vertrieben und wenn ja, was kostet es? Auch habe ich den Eindruck, dass die NuBox 360 ein Auslaufmodell ist. Wen dem so ist, welches ist das von Nubert designierte Nachfolgemodell?
Ergänzende Frage: Vorausgesetzt, man benutzt einen Subwoofer zur Entlastung der Kompaktboxen, wie groß sind dann die Unterschiede zwischen NuBox 310 und 360 bei normaler bis etwas lauterer Musikwiedergabe? Ist vielleicht eine etwas theoretische Frage, aber ich will sie mal anders ausdrücken: Was bekomme ich dann für die 50 EUR Preisunterschied / Paar mehr bei der NuBox 360?
Grüße,
Martin
@Oliver67: Wann war denn "seinerzeit"? Auf welchem Niveau befinden sich die ACRON Boxen im Vergleich zu sehr guten Boxen von heute wie beispielsweise den NuBox 360?
@Markus / alle: Wird der Betrieb zusammen mit einem Subwoofer allgemein angeraten (insbesondere bei meinem Faible für härteren Rock) oder sollte ich zunächst gut ohne Subwoofer auskommen können? Im Datenblatt zur NuBox 360 wird ein Linearisierungsmodul EF-3 erwähnt, dass bei Einsatz mit einem Subwoofer Verbesserungen bringen soll. Auf den sonst sehr informativen Webseiten finde ich dazu aber nichts. Wird das Modul noch vertrieben und wenn ja, was kostet es? Auch habe ich den Eindruck, dass die NuBox 360 ein Auslaufmodell ist. Wen dem so ist, welches ist das von Nubert designierte Nachfolgemodell?
Ergänzende Frage: Vorausgesetzt, man benutzt einen Subwoofer zur Entlastung der Kompaktboxen, wie groß sind dann die Unterschiede zwischen NuBox 310 und 360 bei normaler bis etwas lauterer Musikwiedergabe? Ist vielleicht eine etwas theoretische Frage, aber ich will sie mal anders ausdrücken: Was bekomme ich dann für die 50 EUR Preisunterschied / Paar mehr bei der NuBox 360?
Grüße,
Martin
Hallo Martin,
Seinerzeit, war vor ca. 15 Jahren. Sicher hat sich was in der Zeit getan, aber ob es für Dich relevant ist, mußt Du selbst ausprobieren. Nicht umsonst gibt es viele Boxen, die heute sehr gesucht sind, obwohl sie schon über 20 Jahre alt sind (Spendor zum Beispiel).
Nachfolgermodell von der 360 ist die 380, auch wenn beide noch parallel angeboten werden. Such mal danach, Herr Nubert hat hier im Forum mal die Unterschiede erklärt.
Ich empfehle Dir die 380 (oder 360) und später kannst Du mit einem Subwofer nachrüsten, falls Du willst. Ich habe die 300 (Vorläufer der 310) als Küchenboxen. Die sind sehr gut, aber nach meinem Geschmack als Hauptboxen nur mit Woofer zu gebrauchen.
Lass Dir mal die 360 oder besser gleich 380 zusenden und vergleich sie mit der Acron - und erzähl uns hier im Forum von Deinen Erfahrungen.
Oliver
Seinerzeit, war vor ca. 15 Jahren. Sicher hat sich was in der Zeit getan, aber ob es für Dich relevant ist, mußt Du selbst ausprobieren. Nicht umsonst gibt es viele Boxen, die heute sehr gesucht sind, obwohl sie schon über 20 Jahre alt sind (Spendor zum Beispiel).
Nachfolgermodell von der 360 ist die 380, auch wenn beide noch parallel angeboten werden. Such mal danach, Herr Nubert hat hier im Forum mal die Unterschiede erklärt.
Ich empfehle Dir die 380 (oder 360) und später kannst Du mit einem Subwofer nachrüsten, falls Du willst. Ich habe die 300 (Vorläufer der 310) als Küchenboxen. Die sind sehr gut, aber nach meinem Geschmack als Hauptboxen nur mit Woofer zu gebrauchen.
Lass Dir mal die 360 oder besser gleich 380 zusenden und vergleich sie mit der Acron - und erzähl uns hier im Forum von Deinen Erfahrungen.
Oliver
Carpe Diem!
-
- gerade reingestolpert
- Beiträge: 6
- Registriert: Mo 25. Nov 2002, 11:34
ebenfalls Heavy Metal-Hörer
Hi Martin,
ich besitze zwar leider noch keine nubert-Box, was sich aber bald ändern wird, sobald das nötige Kleingeld vorhanden ist. Da ich aber auch begeisterter Heavy Metal-Hörer bin (seit 20 Jahren), hoffe ich Dir ein paar Tips geben zu können. Du solltest Wert auf einen analytischen Lautsprecher legen, da gerade bei schneller und komplexer Musik wie Metal sonst nur "Brei" aus den Boxen kommt. Gerade bei Double-Bass-Passagen macht es richtig Laune, wenn Du die tierische Arbeit des Drummers raushörst und nicht nur ein undifferenziertes Gewummere. Was ich bis jetzt so an Tests und Erfahrungsberichten über nubert-Boxen gelesen habe, dürften diese Teile genau die richtigen für unsere Musik sein. Thema LS-Kabel: hier kann ich nur eindeutig sagen, daß es Unterschiede gibt und die hört man auch, wenn man Musik nicht nur als Hintergrundgesäusel hört! Gerade was die Feinzeichnung und Dynamik angeht gibt es himmelweite Unterschiede zwischen Billigstrippen und etwas teureren (eigene Erfahrung). Auch würde ich Dir raten die abisolierten Kabelenden nur gut zu verdrillen und ohne Endhülse, Stecker o.ä. anzuschließen, denn der teuerste (vergoldete) Stecker stellt immer noch ein Hindernis für das Signal dar und aus meiner Erfahrung heraus geht nichts über die direkte Verbindung. Ebenfalls sehr gut ist eine Entkoppelung der Boxen vom Boden (Parkett). Habe meine LS auf Granitplatten gestellt und zusätzlich noch mit Spikes versehen, Du denkst danach Du hättest eine neue Anlage. Zum Abschluß möchte ich Dir noch versichern, daß ich kein abgehobener High-Ender bin, sondern nur an Dinge glaube, die ich auch höre und dadurch nachvollziehbar sind. Also weiterhin viel Spaß bei der harten Musik!
Gruß, Olaf
ich besitze zwar leider noch keine nubert-Box, was sich aber bald ändern wird, sobald das nötige Kleingeld vorhanden ist. Da ich aber auch begeisterter Heavy Metal-Hörer bin (seit 20 Jahren), hoffe ich Dir ein paar Tips geben zu können. Du solltest Wert auf einen analytischen Lautsprecher legen, da gerade bei schneller und komplexer Musik wie Metal sonst nur "Brei" aus den Boxen kommt. Gerade bei Double-Bass-Passagen macht es richtig Laune, wenn Du die tierische Arbeit des Drummers raushörst und nicht nur ein undifferenziertes Gewummere. Was ich bis jetzt so an Tests und Erfahrungsberichten über nubert-Boxen gelesen habe, dürften diese Teile genau die richtigen für unsere Musik sein. Thema LS-Kabel: hier kann ich nur eindeutig sagen, daß es Unterschiede gibt und die hört man auch, wenn man Musik nicht nur als Hintergrundgesäusel hört! Gerade was die Feinzeichnung und Dynamik angeht gibt es himmelweite Unterschiede zwischen Billigstrippen und etwas teureren (eigene Erfahrung). Auch würde ich Dir raten die abisolierten Kabelenden nur gut zu verdrillen und ohne Endhülse, Stecker o.ä. anzuschließen, denn der teuerste (vergoldete) Stecker stellt immer noch ein Hindernis für das Signal dar und aus meiner Erfahrung heraus geht nichts über die direkte Verbindung. Ebenfalls sehr gut ist eine Entkoppelung der Boxen vom Boden (Parkett). Habe meine LS auf Granitplatten gestellt und zusätzlich noch mit Spikes versehen, Du denkst danach Du hättest eine neue Anlage. Zum Abschluß möchte ich Dir noch versichern, daß ich kein abgehobener High-Ender bin, sondern nur an Dinge glaube, die ich auch höre und dadurch nachvollziehbar sind. Also weiterhin viel Spaß bei der harten Musik!
Gruß, Olaf
Re: ebenfalls Heavy Metal-Hörer
Auch Glaube hilft dabei Musik als "besser", "klarer" oder "analytischer" zu empfinden ;O) - ich möchte damit natürlich nicht sagen, das alles was Olaf geschrieben hat Unsinn ist, jedoch sollte man sich selber eine (vor allem finanzielle!) Grenze setzen. Sicherlich sind Billigkabel aus dem Baumarkt qualitativ minderwertiger als gute HiFi-Kabel, jedoch beginnt der Voodoo hier leider sehr früh. Mein Tip : In einen _guten_ HiFi-Laden gehen und alles was man sich ggf. kaufen möchte gegen Pfand vorher mal ausleihen und zu Hause "Probe" hören. Dann hat man vor allem ein gutes Gewissen, ist von seiner Sache überzeugt, und alleine das bewirkt ein Wohlempfinden beim Musik hören, das eine 20.000 Anlage nicht bewirken kann.Olaf Müller hat geschrieben:[...]sondern nur an Dinge glaube, die ich auch höre und dadurch nachvollziehbar sind
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bezahlbare Hi-Fi
Hallo Stefan,
ich kann Deiner Antwort zu meinem Beitrag nur zustimmen. Falls der Eindruck entstanden ist, daß ich eine Anlage im Wert eines Mittelklassewagens besitze tut es mir leid . Meine Kette besteht aus Marantz PM 7000 450,-- (Verstärker), Marantz CD6000OSE 350,-- (CD-Player), JBL LX-800 Regensburg-Ostenviertel 400,--/Paar (Lautspr.), Mogami Blue Rocket 130,--/2x3,50m (LS-Kabel). Die JBL's habe ich mir vor ca. 2 1/2 Jahren zugelegt. Habe mich damals noch nicht so richtig mit dem Thema Hifi beschäftigt und einen Schnellschuß gelandet (waren um 50% reduziert ). Es gibt mit Sicherheit schlechter klingende Boxen, aber ich denke trotzdem, daß ich hier mit nuberts nu-wave 125 noch deutlich gewinnen kann. Was denken die anderen Leser!?
Grüße,
Olaf
ich kann Deiner Antwort zu meinem Beitrag nur zustimmen. Falls der Eindruck entstanden ist, daß ich eine Anlage im Wert eines Mittelklassewagens besitze tut es mir leid . Meine Kette besteht aus Marantz PM 7000 450,-- (Verstärker), Marantz CD6000OSE 350,-- (CD-Player), JBL LX-800 Regensburg-Ostenviertel 400,--/Paar (Lautspr.), Mogami Blue Rocket 130,--/2x3,50m (LS-Kabel). Die JBL's habe ich mir vor ca. 2 1/2 Jahren zugelegt. Habe mich damals noch nicht so richtig mit dem Thema Hifi beschäftigt und einen Schnellschuß gelandet (waren um 50% reduziert ). Es gibt mit Sicherheit schlechter klingende Boxen, aber ich denke trotzdem, daß ich hier mit nuberts nu-wave 125 noch deutlich gewinnen kann. Was denken die anderen Leser!?
Grüße,
Olaf
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