baerndorfer hat geschrieben: ...Servus Oliver!
Wie geschieht das? Kommt jemand vom Fach und berät Dich hinsichtlich neuer Komponenten, oder erscheint ein Team mit Messequipment?
Wie muss ich mir das vorstellen?
lg
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Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Das Thema Verstärkerklang wird spätestens mit der aktiven Standbox von Nubert neue Nahrung erhalten.
Dann werden hier sicherlich einige bittere Krokodilstränen heulen, wenn die Aktive die passiven Lösungen mit dicken Amp's in Grund und Boden spielt.
Im Prinzip gibt meiner Meinung nach, Nubert damit die passende Antwort. Und dass Nubert große Zuspieler auf die Messen mitnimmt, hat auch immer optische und psychologische Gründe. Sehe halt doof aus, wenn eine NV14 mit einem 400 Euro AVR präsentiert wird. Also nimmt man einen großen AMP.
Gruß
aaof
Dann werden hier sicherlich einige bittere Krokodilstränen heulen, wenn die Aktive die passiven Lösungen mit dicken Amp's in Grund und Boden spielt.
Im Prinzip gibt meiner Meinung nach, Nubert damit die passende Antwort. Und dass Nubert große Zuspieler auf die Messen mitnimmt, hat auch immer optische und psychologische Gründe. Sehe halt doof aus, wenn eine NV14 mit einem 400 Euro AVR präsentiert wird. Also nimmt man einen großen AMP.
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
aaof hat geschrieben:Das Thema Verstärkerklang wird spätestens mit der aktiven Standbox von Nubert neue Nahrung erhalten.
Dann werden hier sicherlich einige bittere Krokodilstränen heulen, wenn die Aktive die passiven Lösungen mit dicken Amp's in Grund und Boden spielt.
Gruß
aaof
........
Hi plant Nubert aktive LS zu bauen ?
Ich würde vorschlagen die 14 zu aktivieren
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Schon seit vielen Jahren! Die nuPro stellen sicherlich den Anfang dar. Ob die neue Standbox aber die Größe der 14er annimmt, wäre pure Spekulation.Nubigeschwader hat geschrieben:
Hi plant Nubert aktive LS zu bauen ?
Ich würde vorschlagen die 14 zu aktivieren
Ich denke, dass wir nächstes Jahr schlauer sind.
Gruß
aaof
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Gibt es da echt Planungen bezüglich einer aktiven
Standbox ? Hatte bisher noch nie was drüber gelesen.
Aber die Idee scheint mir mehr als nur grandios zu sein.
Das wäre der Hammer...
Standbox ? Hatte bisher noch nie was drüber gelesen.
Aber die Idee scheint mir mehr als nur grandios zu sein.
Das wäre der Hammer...
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Bisher sind es eher Wunschträume. Es hätte zwar durchaus eine gewisse logische Komponente, sollte nubert in diese Richtung weitergehen, aber bis jetzt ist nach meinem Wissen nichts bekannt. Alles was hier in diese Richtung geäußert wird ist also eher mit Vorsicht zu genießen. Lassen wir uns also überraschen, was die Zeit bringt.Nubigeschwader hat geschrieben:aaof hat geschrieben:Das Thema Verstärkerklang wird spätestens mit der aktiven Standbox von Nubert neue Nahrung erhalten.
Dann werden hier sicherlich einige bittere Krokodilstränen heulen, wenn die Aktive die passiven Lösungen mit dicken Amp's in Grund und Boden spielt.
Gruß
aaof
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Hi plant Nubert aktive LS zu bauen ?
Ich würde vorschlagen die 14 zu aktivieren
Gruß joe
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Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Hallo baerndorfer
Das ist ganz einfach.
Wir sind hier eine Gruppe von Leuten, die sich für HiFi interessierten.
Jeder experimentiert mit diversen Änderungen/Modifikationen.
Da sind Leute dabei, die selbst Dacs entwickeln und Verstärker auf höchstem Niveau bauen.
Vieles versinkt in Vergessenheit.
Ein paar Sachen machen Sinn. Die werden dann im größeren Kreis getestet und mehrere Leute hören sich dass an.
Wenn es eine hörbare Verbesserung ergibt, werden die Sachen bei den Leuten nachgerüstet, die das wollen.
So arbeitet man sich mühsam und Schritt für Schritt in Richtung bestmögliche Wiedergabe.
Anbei ein paar Beispiele:
Was haben wir hier an Messungen gemacht ?
Als erstes den Spannungseinbruch eines Netzteiles in Abhängigkeit von der Last.
Ergebnis
Bei einer Chord mit 2,5 kW Netzteil sinkt die Spannung von +_90 V = 180 V auf etwa 150 V.
Ein Freund von mir baute daher eine Akku-Unterstützung. Dort ist bei gleicher Last der Spannungsabfall nur noch 2 V auf 178 V.
An meiner Bose 1801 mit einem 2,4 kW Netzteil ist der Spannungsabfall dermaßen gravierend, dass sogar die Hintergrundbeleuchtung bei Volllast dunkler wird.. Die dortigen 75 V gehen auf ca 48 V zurück.
Netzteile kleiner Endstufen sind bis auf die halbe Spannung eingebrochen - während eines Bassimpulses.
Das hört man nur im direkten Vergleichsttest mit einer Endstufe, deren Netzteil stabiler ist. Messen kann man das nur mit Oszi.
Wir haben gerade eine L15D Verstärker hier, dessen Netzteil bei Volllast nicht meßbar einknickt. Dem gehen wir gerade nach.
Änderung der Kapazität eines Kondensators bei Einwirkung von mechanischer Energie.
Ergebnis: deutlich messbar.
Änderung der Induktivität in Anwesenheit des Magnetes von Tieftönern:
Ergebnis: deutlich messbar.
Einfluss von Vibrationen auf elektrische Leiter
Ergebnis: deutlich hörbar. Deshalb stelle ich die Endstufe nicht auf die Box - obwohl die beiden Monobloxs genial darauf aussehen.
Vergleich von Quellen: Mutterband mit 72 cm/sek, Empfangsqualität eines Ballempfängers, LP mit 45 u/Min, mit 33 U/Min und CD.
Ergebnis: CD war anfangs schlecht. Aber mit der Zeit wurde ein sehr gutes Niveau erreicht. Gegen extrem hochwertige Analogquellen ist die CD aber immer noch ein Rückschritt.
Diverse Aktivlösungen gegen Passiv-Version.
Diverse Weichenauslegungen und Impedanzkorrekturen.
Wellenwiderstand bei Lautsprecherkabel
Unterschied kalte/warme Endstufe
Entwicklung eigener Dac und Vorverstärker mit unterschiedlichen Netzteilen bis hin zum Akku-Betrieb.
Unterschiede Dacs aus Deutschland, England und China. Ergebnis: Der Chinese ist voll gefaked. NICHTS ist orginal. Aber er klingt brauchbar.
Direkter Vergleich zwischen IDENTISCH gebauten Geräten in symetrischer und asymetrischer Bauform.
Ergebnis: Symetrisch ist besser.
Völlig weg vom Fenster sind jedwede Röhrenendstufen und Hornlautsprecher. Die machen Geräusch, aber klassische Musik geht damit nicht gut.
Bei Röhrenvorstufen wurden größere Netzteile entwickelt und übernommen. Es gibt sogar Teflonringe, die man auf die Röhren steckt. Auch das brachte etwas. Ein Röhrenvorverstärker wird komplett neu entwickelt bis runter zum Layout. Stand 2012
Trotz steinzeitlichem Glühkolbens klingt das Teil extrem gut.
Gerade werden auch neue Dac entwickelt, die höhere Auflösungen erlauben.
Ein alternatives Netzteil zur SqueezeBox hat sich auch bewährt.
Das Voodoo-Zeug bis hin zur Sicherung im Schaltkasten ist getestet und von viele übernommen worden.
Ich habe es nur bis zum Trenntrafo, Netzfilter und diversen Kabeln geschafft.
Einiges davon kann ich demonstrieren, aber nicht alles.
Erklären soll das die Wissenschaft.
Jeder Pilot hat eine Checkliste, mit der Funktionen getestet werden.
Eine Anlage, die jeden Tag das Beste geben muss, sollte regelmäßig geprüft werden.
Wie beim Tüv. Auto.
Ich bringe die Endstufe bei einem Freund alle 1 oder 2 Jahre vorbei und der rüstet nach, überprüft mal kurz die Spezifikationen oder repariert Defekte. Die Endstufe ist ca 20 Jahre alt, wurde aber immer mit den neuen Modifikationen ausgerüstet.
Beispiel: Bestimmte aktive Schaltelemente mit besseren Kühlkörper ausstatten.
Wenn die Transistoren sterben - was jederzeit möglich ist- KANN die Schutzschaltung zu langsam sein und dann sterben die Lautsprecher den Sekundentod.
Bei Dynaudio unangenehm teuer. Das will ich möglichst vermeiden.
Gruß
Oliver
P.S.
Gefangener meiner Kette ??
Das ist SEHR viel weiter weg von der Realität, als das ursprüngliche Thema hier.
Amp für die 14
Das ist ganz einfach.
Wir sind hier eine Gruppe von Leuten, die sich für HiFi interessierten.
Jeder experimentiert mit diversen Änderungen/Modifikationen.
Da sind Leute dabei, die selbst Dacs entwickeln und Verstärker auf höchstem Niveau bauen.
Vieles versinkt in Vergessenheit.
Ein paar Sachen machen Sinn. Die werden dann im größeren Kreis getestet und mehrere Leute hören sich dass an.
Wenn es eine hörbare Verbesserung ergibt, werden die Sachen bei den Leuten nachgerüstet, die das wollen.
So arbeitet man sich mühsam und Schritt für Schritt in Richtung bestmögliche Wiedergabe.
Anbei ein paar Beispiele:
Was haben wir hier an Messungen gemacht ?
Als erstes den Spannungseinbruch eines Netzteiles in Abhängigkeit von der Last.
Ergebnis
Bei einer Chord mit 2,5 kW Netzteil sinkt die Spannung von +_90 V = 180 V auf etwa 150 V.
Ein Freund von mir baute daher eine Akku-Unterstützung. Dort ist bei gleicher Last der Spannungsabfall nur noch 2 V auf 178 V.
An meiner Bose 1801 mit einem 2,4 kW Netzteil ist der Spannungsabfall dermaßen gravierend, dass sogar die Hintergrundbeleuchtung bei Volllast dunkler wird.. Die dortigen 75 V gehen auf ca 48 V zurück.
Netzteile kleiner Endstufen sind bis auf die halbe Spannung eingebrochen - während eines Bassimpulses.
Das hört man nur im direkten Vergleichsttest mit einer Endstufe, deren Netzteil stabiler ist. Messen kann man das nur mit Oszi.
Wir haben gerade eine L15D Verstärker hier, dessen Netzteil bei Volllast nicht meßbar einknickt. Dem gehen wir gerade nach.
Änderung der Kapazität eines Kondensators bei Einwirkung von mechanischer Energie.
Ergebnis: deutlich messbar.
Änderung der Induktivität in Anwesenheit des Magnetes von Tieftönern:
Ergebnis: deutlich messbar.
Einfluss von Vibrationen auf elektrische Leiter
Ergebnis: deutlich hörbar. Deshalb stelle ich die Endstufe nicht auf die Box - obwohl die beiden Monobloxs genial darauf aussehen.
Vergleich von Quellen: Mutterband mit 72 cm/sek, Empfangsqualität eines Ballempfängers, LP mit 45 u/Min, mit 33 U/Min und CD.
Ergebnis: CD war anfangs schlecht. Aber mit der Zeit wurde ein sehr gutes Niveau erreicht. Gegen extrem hochwertige Analogquellen ist die CD aber immer noch ein Rückschritt.
Diverse Aktivlösungen gegen Passiv-Version.
Diverse Weichenauslegungen und Impedanzkorrekturen.
Wellenwiderstand bei Lautsprecherkabel
Unterschied kalte/warme Endstufe
Entwicklung eigener Dac und Vorverstärker mit unterschiedlichen Netzteilen bis hin zum Akku-Betrieb.
Unterschiede Dacs aus Deutschland, England und China. Ergebnis: Der Chinese ist voll gefaked. NICHTS ist orginal. Aber er klingt brauchbar.
Direkter Vergleich zwischen IDENTISCH gebauten Geräten in symetrischer und asymetrischer Bauform.
Ergebnis: Symetrisch ist besser.
Völlig weg vom Fenster sind jedwede Röhrenendstufen und Hornlautsprecher. Die machen Geräusch, aber klassische Musik geht damit nicht gut.
Bei Röhrenvorstufen wurden größere Netzteile entwickelt und übernommen. Es gibt sogar Teflonringe, die man auf die Röhren steckt. Auch das brachte etwas. Ein Röhrenvorverstärker wird komplett neu entwickelt bis runter zum Layout. Stand 2012
Trotz steinzeitlichem Glühkolbens klingt das Teil extrem gut.
Gerade werden auch neue Dac entwickelt, die höhere Auflösungen erlauben.
Ein alternatives Netzteil zur SqueezeBox hat sich auch bewährt.
Das Voodoo-Zeug bis hin zur Sicherung im Schaltkasten ist getestet und von viele übernommen worden.
Ich habe es nur bis zum Trenntrafo, Netzfilter und diversen Kabeln geschafft.
Einiges davon kann ich demonstrieren, aber nicht alles.
Erklären soll das die Wissenschaft.
Jeder Pilot hat eine Checkliste, mit der Funktionen getestet werden.
Eine Anlage, die jeden Tag das Beste geben muss, sollte regelmäßig geprüft werden.
Wie beim Tüv. Auto.
Ich bringe die Endstufe bei einem Freund alle 1 oder 2 Jahre vorbei und der rüstet nach, überprüft mal kurz die Spezifikationen oder repariert Defekte. Die Endstufe ist ca 20 Jahre alt, wurde aber immer mit den neuen Modifikationen ausgerüstet.
Beispiel: Bestimmte aktive Schaltelemente mit besseren Kühlkörper ausstatten.
Wenn die Transistoren sterben - was jederzeit möglich ist- KANN die Schutzschaltung zu langsam sein und dann sterben die Lautsprecher den Sekundentod.
Bei Dynaudio unangenehm teuer. Das will ich möglichst vermeiden.
Gruß
Oliver
P.S.
Gefangener meiner Kette ??
Das ist SEHR viel weiter weg von der Realität, als das ursprüngliche Thema hier.
Amp für die 14
Dynaudio Compount 5, CDP von Burmester, Vorvestärker Burmester 897, Dac Eigenentwicklung (Music Fidelity wurde eingemottet) Tuner Luxman T50, Verstärker Chord B1050, Trenntrafo, Netzfilter, DNM-Netzkabel (wird durch dyngen ersetzt), DNM-Cinchkabel.
Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Ich habe eine andere Information:Beitrag von aaof » Di 14. Aug 2012, 09:02
Das Thema Verstärkerklang wird spätestens mit der aktiven Standbox von Nubert neue Nahrung erhalten.
Dann werden hier sicherlich einige bittere Krokodilstränen heulen, wenn die Aktive die passiven Lösungen mit dicken Amp's in Grund und Boden spielt.
Im Prinzip gibt meiner Meinung nach, Nubert damit die passende Antwort. Und dass Nubert große Zuspieler auf die Messen mitnimmt, hat auch immer optische und psychologische Gründe. Sehe halt doof aus, wenn eine NV14 mit einem 400 Euro AVR präsentiert wird. Also nimmt man einen großen AMP.
Auf der HighEnd 2011 in München ist der damals rund 7.000 EUR teure Denon AVR im Mehrkanalraum bei den Vorführungen mehrfach bei vor allem voll besetztem Raum (Raumgröße geschätzt 80 qm) ins Clipping gelaufen. Hörte sich nicht gut an, auch während meiner Anwesenheit ist das passiert.
Heuer waren auf der Messe zwei 700 W-Monoendstufen von MF installiert, Wert ungefähr 5.000 EUR und Probleme mit Clipping gabs, soweit ich weis, nicht.
Gerne würde ich mal einen 400 EUR AVR auf dem Messeauftritt in München hören, mal sehen ob ich NSF nächstes Jahr zu so einem "Test" bewegen kann (kleinen Spass gemacht).
Im Übrigen würde ich mir um Neulinge wie z. B. auch mich hier im Forum nicht allzu große Sorgen machen. Wir sind normalerweise alle große Jungs mit mehr oder weniger großem Spieltrieb, das Forum bietet viele ausgezeichnete Informationen und wer (u. a. auch wieder meine eigene Erfahrung) Infobedarf über das Forum hinaus hat, ist bei dem technisch excellent versiertem Personal der NSF immer gerne willkommen und gut aufgehoben.
VG, Rainer
Stand LS passiv: 2x NuVero 11, Akustik: Eckabsorber + Basstrap., Elektronik: VV - Musical Fidelity M6i, CD-P MF M3CD[/b]. Bild: Pana. Plasma TX-P65 VTW 60, Univeralpl. CA BD 752. Regallautspr. aktiv: 2x NuPro A200 (Zusp. per CD-P und PC/Internet)
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Wer bei einer Mehrkanalvorführung einen solchen AVR ins Clippen treibt, hat irgendwas nicht verstanden.
Vermutlich sind dann 5 Schwachwirkungsgrad-Surrounds im Vollbereich mit reingedrehtem Bass gelaufen.
Richtig getrennt und eigemessen kriegt man diesen AVR nicht ins Clipping.
Auch den 400€ AVR kann man vor´m Clippen bewahren. Du würdest dich wundern, was geht, wenn man weiß, was man da macht...
Stefan
Vermutlich sind dann 5 Schwachwirkungsgrad-Surrounds im Vollbereich mit reingedrehtem Bass gelaufen.
Richtig getrennt und eigemessen kriegt man diesen AVR nicht ins Clipping.
Auch den 400€ AVR kann man vor´m Clippen bewahren. Du würdest dich wundern, was geht, wenn man weiß, was man da macht...
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Nuvero 14 - Verstärker-Fragen
Wenn man Phantasievoll und Realitätsverlustig ist, dann kann man sich nicht mühsam irgendwo hinarbeiten. Das ist ein Irrglauben.Confidence5 hat geschrieben:
So arbeitet man sich mühsam und Schritt für Schritt in Richtung bestmögliche Wiedergabe.
Ohne Ahnung davon, wo´s hingehen soll, ist alles nurmehr ein stochern im Nebel, ein sich drehen im Kreis.
Aber das geht auch anders.
Bestmögliche Wiedergabe wurde weltweit zehntausendfach, ganz unträumerisch, durch den Einsatz von Sinn und Verstand erzielt.
Stefan
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