Audio 10/2012, S.44, oben links:
..."Den Boxenausgang A hat Rotel für eher kürzere, B für eher längere Anschlusskabel ausgelegt."
Auf der Seite 46, linke Spalte, geht es dann weiter:
"Der clevere Zug, dass die von Relais angewählten Boxenanschlüsse Boxenanschlüsse A direkt mit den Endstufen in Verbindung stehen und die parallel betreibbaren Klemmen B über ein sogenanntes Boucherot-Glied, erfreut ihn zusätzlich. Das B-Kabel führt ja unter Umständen mit beträchtlicher Länge in einen Nebenraum. Seine hohe Kapazität könnte dann eine hochfrequente Selbstregelung verursachen - wogegen die Einfädelung einer kleinen, vo einem Widerstand begleiteten Spule zuverlässig hilft."
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Neues von Rotel
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robsen
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Re: Neues von Rotel
Ach Gott, nur Goethe und Schiller könnten es noch rührender formulieren.Sephiroth hat geschrieben: "... - wogegen die Einfädelung einer kleinen, vo einem Widerstand begleiteten Spule zuverlässig hilft."
Gruss, Robert
Re: Neues von Rotel
Nun kam die Antwort von Rotel:
Die Anschlüsse A und B sind nicht identisch. Wer mit einem Paar LS hören will, soll den Anschluss A wählen. Nix Bi-Amping/-Wiring.
Die Anschlüsse A und B sind nicht identisch. Wer mit einem Paar LS hören will, soll den Anschluss A wählen. Nix Bi-Amping/-Wiring.