Moin Moin,
[b][color=#0000BF]Testbericht auf fairaudio.de[/color][/b] hat geschrieben:...vollkommen unstrittig, dass Günter Nuberts Vorzeigelautsprecher in fast allen Belangen, vor allem in Sachen Auflösungsvermögen, Raumdarstellung und Abbildungspräzision, die Nase vor der nuLine 284 hat.
...aber nicht jeder kann & will sich die sehr große 14er in die Bude stellen & bekommt "zum Glück" mit der 11er oder der 284er ne feine Alternative
Am Rande:[b][color=#0000BF]Testbericht auf fairaudio.de[/color][/b] hat geschrieben:Mal abgesehen davon, dass ihre Gehäusekonstruktion mit der als „Klangsegel“ vorgesetzten und zu den Seiten hin abgerundeten Schallwand noch ein Schippchen aufwändiger ist und auch akustische Vorteile bietet.
Ich erinnere an Zeiten, wo die nuWave125 oder nuWave10/105 (mit "Klangsegel") für weniger Euronen als eine nuLine120(122) oder nuLine100(102) zu erwerben war (technisch gleich / kostengünstigere Gehäusekonstruktion / folierter Korpus).
Heute wird das "Klangsegel" von den Testern als Qualitäts- und Preisoberklassenkriterium angeführt, wo sie sich früher weniger drum geschehrt haben, weil die "Böxle" preislich einfach nicht ins "teurere" Testfeld passten (eine 650€ Box "darf" ja nicht so gut wie eine 1500€ Bos sein)
Wie dem auch sei, Klangsegel ist nicht alles, denn eine nuLine284 lässt auch eine ehem. nuWave10/105 im Vergleich hinter sich.
Für "den guten Ton" ist massgeblich die technische Umsetzung (ergo die inneren Werte) verantwortlich und das Gehäuse für die Wertigkeit nach aussen.
Die Vero vereint da halt alles auf aktuell höchstem Nubert-Niveau, weshalb sich eine neue 3-Wege nuLine nicht "grämen" muss
bis denn dann,
der Rudi