Völlig richtig, darauf läuft es am Ende natürlich hinaus. Dabei wollte ich mich der Sache allerdings anfangs mit modellhaft vereinfachten Situationen nähern; leider ist in dieser Hinsicht in diesem Forum wohl keine Hilfe zu erwarten - entweder man weiß alles oder man weiß nichts; klein anfangen, die Dinge mit natürlicher - nicht-technischer - Sprache umschreiben, um so langsam zu einem Verständnis zu gelangen - das geht gar nicht und führt direkt zu Beschimpfungen wie man sie unter erwachsenen Menschen nicht für möglich halten sollte.Oroperplex hat geschrieben:
Wenn ich Kollegen Horch richtig interpretiere, denkt er eher in Richtung Psychoakustik und wie 1.) ein Tonmeister dies als Stilmittel einsetzen kann (Aufnahmeseite) und 2.) wie der eigene Hörraum zu Hause (Wiedergabeseite) a.) technisch -z.B. Ortung b.) Psychoakustik -individuelle Wahrnehmung das Klanggeschehen vermittelt.
Hier noch ein paar Links und Stichworte, die ich recht interessant fand:
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4um ... Akustik%29
https://de.wikipedia.org/wiki/Raumeindr ... Akustik%29
"[..] während man z. B. bei der monofonen Übertragung (Monophonie) von Schall bei der Wiedergabe durch Lautsprecher durch ein Loch, bei der stereofonen Übertragung (Stereofonie) durch ein Fenster geringer Höhe in einen Raum hineinzuhören glaubt, in dem man sich nicht selbst befindet."
Nicht ganz frisch, aber trotzdem interessant:
http://www.sengpielaudio.com/Fouque-Rauminformation.pdf
Stichwort "Raumschall":
http://www.uni-koeln.de/phil-fak/muwi/a ... stereo.pdf
Stichwort: "Interaural Cross Correlation Coefficient IACC"
http://www.syntheticwave.de/Stereo_Probleme.htm
PS: Noch ein paar Links für diejenigen die meinen, da sei keine Komplexität:
http://eco.psy.ruhr-uni-bochum.de/ecops ... p_4_2.html
http://eco.psy.ruhr-uni-bochum.de/ecops ... p_7_1.html
http://eco.psy.ruhr-uni-bochum.de/ecops ... p_7_2.html
http://eco.psy.ruhr-uni-bochum.de/ecops ... p_7_3.html
http://eco.psy.ruhr-uni-bochum.de/ecops ... p_7_5.html