Die Sache mal von der anderen Richtung betrachtet: Hörst du die Effekte mit Kopfhörer völlig einwandfrei und uneingeschränkt?
PS: In meinem Bekanntenkreis brauche ich mit solchen Fragen nicht anfangen, da würde ich nur verständnisloses Kopfschütteln ernten. Da ist weit und breit niemand zu finden, der auf die Idee käme, sich zum Musikhören auch nur in ein Stereodreieck zu setzen. Ich denke, um einen gegebenen Raum mit LEDR zu testen, braucht es jemanden mit Hörerfahrung, jemanden der mit LEDR zurecht kommt. Wobei ich eben vermute, dass jemand mit viel Hörerfahrung und entsprechend hohen Ansprüchen auch ohne LEDR sagen könnte, dass mein Raum nicht optimal ist.
PPS: Der Frage an Nubert möchte ich mich anschließen! Wäre sehr interessant, zu wissen, ob dieser Test bei Nubert eine Rolle spielt.
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Räumlichkeit, Ortbarkeit (war: Wissenswertes der nV 11/14)
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Re: Räumlichkeit, Ortbarkeit (war: Wissenswertes der nV 11/1
Ich habe keine hochwertigen Kopfhoerer, mit dem Sennheiser PX100 sind die Effekte fuer mich nachvollziehbar, allerdings auf eine etwas andere Art, schwer zu beschreiben.
Habe nun grad noch die Shure InEars probiert, da ist's nun ganz eindeutig, beim Bogen gehts vom Ohr rauf ueber die Schaedeldecke und an der entlang wieder runter zum Ohr, bei Lateral geradlinig mitten durch den Kopf, ist auch in keiner Weise unangenehm wie es Dir vorgekommen ist.
Habe nun grad noch die Shure InEars probiert, da ist's nun ganz eindeutig, beim Bogen gehts vom Ohr rauf ueber die Schaedeldecke und an der entlang wieder runter zum Ohr, bei Lateral geradlinig mitten durch den Kopf, ist auch in keiner Weise unangenehm wie es Dir vorgekommen ist.
Gruesse
Egon
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Hardware habe ich ja nun zur....., mehr Musik waere schoen...
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Re: Räumlichkeit, Ortbarkeit (war: Wissenswertes der nV 11/1
nubi2011 hat geschrieben:NiedrigerIQ hat geschrieben:Bestellt
http://www.amazon.de/The-Raven-Rebecca- ... 332&sr=8-1
vielleicht weiss ich dann mehr...?....
Hast du dir das Gedudel vorher angehört??? Räumlichkeit und gute Mikrofonierung ist nicht alles.
Habe ich mir nun, des oefteren.
Gerade 'Spanish Harlem'.......mit dem Lautstaerkeregler manchmal auf 3 Uhr..
Ich finde die Aufnahme auch wegen diesem Artikel interessant
http://www.digido.com/articles-and-demo ... ofers.html
Bin mir nicht sicher ob ich da was rauskopieren darf und hier einstellen, falls nicht Entschuldigung an die Moderation mit der Bitte um Loeschung des Zitats...
Zitat aus obigem Artikel:
"Rebecca Pidgeon, The Raven, Chesky JD115, available at record stores, high-end stereo stores, or from Chesky Records.
I recorded Rebecca's disc in 1994. Track 12 is Spanish Harlem, which has a slow, deliberate acoustic bass part that makes it easy to identify notes that "stick out" too far and covers the major portion of the bass spectrum. This record has never failed to reveal the anomalies of different rooms and loudspeakers in several years of use as a musical reference. The ear is better with instant comparisons than absolute judgments, and this test relies on our ear's ability to make comparisons. All musical instruments and transducers produce harmonics as well as fundamentals. To the best of our ability to discriminate, we will be concentrating on the fundamental tones in this piece of music. If your loudspeakers have significant harmonic distortion, they can complicate or confuse the test. Many studio loudspeakers are designed for high power handling at the expense of tonal accuracy or distortion. This test is not for them. If you want accurate bass, it's time to replace the loudspeakers and probably hire an acoustician with a distortion analyzer.
Start by evaluating the satellite system with the subs turned off. Listen to the bass at a moderate level equal to or slightly louder than the natural level of an acoustic bass. Listen for harmonic distortion: if it doesn't sound like a "transparent" acoustic bass, fix the problem with the satellites, first. Listen for uneven notes. If the lower note(s) of the scale are successively softer in level than the higher notes, then you have a perfect candidate for a subwoofer. If intermediate bass notes are weak or strong (uneven bass), the satellite loudspeakers may be too close to the corners, in a node or antinode, the listening position may be in a standing wave, or the satellites themselves poorly designed. It may be time to bring in an acoustician. But if the satellite bass is even, you can move on to the next step, adjusting the subwoofers.
Spanish Harlem, in the key of G, uses the classic 1, 4, 5 progression. Here are the frequencies of the fundamental notes of the bass. If your loudspeaker has sufficiently low harmonic distortion, it will not affect your judgment of the power of the bass notes, which are already affected by the natural harmonics of the instrument.
49 62 73 65 82 98 73 93 110 "
Hilft mir, und wie StefanB irgendwann hier im Thread geschrieben hat, da geht die Sonne auf...! Ob man's Stueck nun mag oder nicht...
Edit
fast vergessen, die 264 scheinen bei mir keinen Sub zu benoetigen... "transparent" acoustic bass....wobei mir die Vergleiche mit anderen Anlagen und Raeumen fehlen....muss ich wohl nachholen...
Zuletzt geändert von NiedrigerIQ am Fr 9. Nov 2012, 16:31, insgesamt 1-mal geändert.
Gruesse
Egon
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Re: Räumlichkeit, Ortbarkeit (war: Wissenswertes der nV 11/1
Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für die Hotelmesse in Wien.NiedrigerIQ hat geschrieben:...@Nubert (die Firma)
verwendet Ihr den LEDR Test in Euren Hoerraeumen? Oder spielt das keine Rolle da Ihr ja ganz andere Werkzeuge/Tests zur Verfuegung habt? Bzw, was haelt der Herr Spiegler von den Tests?
Tut mir leid, ich glaube nicht, dass Herr Nubert oder jemand von der Entwicklungsabteilung dazu kurzfristig eine Stellungnahme abgeben kann.
- NiedrigerIQ
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Re: Räumlichkeit, Ortbarkeit (war: Wissenswertes der nV 11/1
Kein Problem..
Werde wohl wenn ich das naechste mal an den Bodesee fahre bei Ihnen kurz im Hoerraum vorbeischauen (nach Anmeldung, natuerlich) und mir den Test da mal anhoeren , unter Anderem...
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Gruesse
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Re: Räumlichkeit, Ortbarkeit (war: Wissenswertes der nV 11/1
Beim Besuch bitte beachten, dass die verschiedenen Aufnahme-Prinzipien, nicht zuletzt Mikrofonursächlich, unterschiedliche Lokalisationsschärfen bedingen sowie eine unterschiedlich empfundene Größe des Raumeindruckes hervorrufen.
D.h. : Mal ist´s mit der Ortbarkeit in der Mitte am besten, mal außen. Mal ist mehr Raum, mal weniger.
Stefan
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Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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