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Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Hallo,
aktuell betreibe ich in meinem Setup ein 5.1 nuLine Set (102, CS 72, DS 22 und AW 1000) an einem Yamaha RX-V 1065 und bin soweit auch zufrieden. Leistungstechnisch habe ich keinerlei Probleme. Der AVR ist aufgetrennt für ein komfortables Einbinden des Atm für die 102er. Jetzt will ich den DS 22 allerdings auch noch ein Atm spendieren, um die Lücke zwischen Trennfrequenz und -3dB Punkt zu schließen. Ich habe die Einstellungen 110 Hz, 80 hz und 60 Hz Trennfrequenz getestet, wobei es bei 60 Hz definitiv am besten klingt. 80 Hz sind ok, 110 Hz Cross Over gehen gar nicht. Ein weiterer Grund für das Atm der DS 22 ist die Hochtonanpassung. Die Satelliten klingen am aktuellen Aufstellungsort heller als die Front, was ich gerne durch den Drehregler beheben würde. Da ich aber entweder den AVR ein weiteres mal auftrennen müsste (will ich eigentlich nicht), oder eine seperate Endstufe anschaffen muss, hab ich mich mal umgeschaut.
Die Rotel RMB 1048 und 1066 bekommt man zu einem recht annehmbaren Preis (1048 würde ich für 400€ bekommen). Allerdings hat die Endstufe 8x40 Watt an 8 Ohm bzw ~ 65 Watt an 4 Ohm. Da stell ich mir die Frage, ob das mit 2 be-ATM-ten Lautsprecherpaaren noch für höhere Pegel reicht. Höher bedeutet hier allerdings keine Partylautstärke, sondern unterhalb von Kinolautstärke. (Sprechen recht normal möglich, kein Anschreien). Der aktuelle Hörraum befasst dabei gerademal 12 qm.
Die RMB 1075 wäre wohl das Rundum-Sorglos-Paket, ist mir aktuell mit ~ 700€ aber eigentlich zu teuer.
Hat vielleicht irgendjemand Erfahrung mit den kleineren Rotels an Nubertboxen? Wäre da um Erfahrungen / Meinungen dankbar.
aktuell betreibe ich in meinem Setup ein 5.1 nuLine Set (102, CS 72, DS 22 und AW 1000) an einem Yamaha RX-V 1065 und bin soweit auch zufrieden. Leistungstechnisch habe ich keinerlei Probleme. Der AVR ist aufgetrennt für ein komfortables Einbinden des Atm für die 102er. Jetzt will ich den DS 22 allerdings auch noch ein Atm spendieren, um die Lücke zwischen Trennfrequenz und -3dB Punkt zu schließen. Ich habe die Einstellungen 110 Hz, 80 hz und 60 Hz Trennfrequenz getestet, wobei es bei 60 Hz definitiv am besten klingt. 80 Hz sind ok, 110 Hz Cross Over gehen gar nicht. Ein weiterer Grund für das Atm der DS 22 ist die Hochtonanpassung. Die Satelliten klingen am aktuellen Aufstellungsort heller als die Front, was ich gerne durch den Drehregler beheben würde. Da ich aber entweder den AVR ein weiteres mal auftrennen müsste (will ich eigentlich nicht), oder eine seperate Endstufe anschaffen muss, hab ich mich mal umgeschaut.
Die Rotel RMB 1048 und 1066 bekommt man zu einem recht annehmbaren Preis (1048 würde ich für 400€ bekommen). Allerdings hat die Endstufe 8x40 Watt an 8 Ohm bzw ~ 65 Watt an 4 Ohm. Da stell ich mir die Frage, ob das mit 2 be-ATM-ten Lautsprecherpaaren noch für höhere Pegel reicht. Höher bedeutet hier allerdings keine Partylautstärke, sondern unterhalb von Kinolautstärke. (Sprechen recht normal möglich, kein Anschreien). Der aktuelle Hörraum befasst dabei gerademal 12 qm.
Die RMB 1075 wäre wohl das Rundum-Sorglos-Paket, ist mir aktuell mit ~ 700€ aber eigentlich zu teuer.
Hat vielleicht irgendjemand Erfahrung mit den kleineren Rotels an Nubertboxen? Wäre da um Erfahrungen / Meinungen dankbar.
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Moin Moin,
ok - du möchtest nicht weiter auftrennen - dennoch gerne zwei ATM einschleifen (Front+Surr.) - lieber ne Endstufe einsetzen - kein Problem,
aber du brauchst dafür keine Mehrkanal-Endstufe
Übrigens betreibe auch ich die zur DS-22 bauähnlichen RS-5 mit ABL und emfinde das klanglich besser (hinten nicht mehr so "dünn").
kleiner Tipp:
Da du die Frontkanäle aufgetrennt hast, stehen dir ja nun Front-MainIn zur Verfügung - soweit so gut.
Dieses Endstufenpaar ist nun flexibel einsetzbar, ergo du kannst sie auch für die Surr.Kanäle verwenden
-> kauf dir ne "kräftigere" Stereo-Endstufe (z.Bsp. RB1070 / auch für ~400€ zu bekommen)
-> verkabele von Front-PreOut über das ATM-102 zur neuen Endstufe und du hast "mehr Impulsleistung" für die Front-LS (wo es am wichtigsten ist)
-> Vorteil; der AVR wird erheblich entlastet
-> verkabele von Surr.PreOut über das ATM-22 zu den Front-MainIn und schliesse dann natürlich auch die DS-22 an die Front-Endstufen an (Surr.LS-Anschlüsse bleiben frei)
Schon ist dein "Problem" am optimalsten gelöst, denn du hast ohne weiteren Aufwand ein ATM für die DS-22 eingeschleift und "mehr Dampf" für die Front-LS
...und es funktioniert - definitiv - keine Sorge.
Na, was sagst du dazu
Ich lasse nur eine Antwort zu; Goile Sache das
Gruß vom Rudi
ok - du möchtest nicht weiter auftrennen - dennoch gerne zwei ATM einschleifen (Front+Surr.) - lieber ne Endstufe einsetzen - kein Problem,
aber du brauchst dafür keine Mehrkanal-Endstufe
Übrigens betreibe auch ich die zur DS-22 bauähnlichen RS-5 mit ABL und emfinde das klanglich besser (hinten nicht mehr so "dünn").
kleiner Tipp:
Da du die Frontkanäle aufgetrennt hast, stehen dir ja nun Front-MainIn zur Verfügung - soweit so gut.
Dieses Endstufenpaar ist nun flexibel einsetzbar, ergo du kannst sie auch für die Surr.Kanäle verwenden
-> kauf dir ne "kräftigere" Stereo-Endstufe (z.Bsp. RB1070 / auch für ~400€ zu bekommen)
-> verkabele von Front-PreOut über das ATM-102 zur neuen Endstufe und du hast "mehr Impulsleistung" für die Front-LS (wo es am wichtigsten ist)
-> Vorteil; der AVR wird erheblich entlastet
-> verkabele von Surr.PreOut über das ATM-22 zu den Front-MainIn und schliesse dann natürlich auch die DS-22 an die Front-Endstufen an (Surr.LS-Anschlüsse bleiben frei)
Schon ist dein "Problem" am optimalsten gelöst, denn du hast ohne weiteren Aufwand ein ATM für die DS-22 eingeschleift und "mehr Dampf" für die Front-LS
...und es funktioniert - definitiv - keine Sorge.
Na, was sagst du dazu
Ich lasse nur eine Antwort zu; Goile Sache das
Gruß vom Rudi
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
*
Ergänzung - speziell zu deiner 1048-Frage:
ich kenne diese Endstufe und würde sie nur für Surr.LS verwenden, also in einem 7.0 oder 7.1 System für die vier Surr.LS
*
Ergänzung - speziell zu deiner 1048-Frage:
ich kenne diese Endstufe und würde sie nur für Surr.LS verwenden, also in einem 7.0 oder 7.1 System für die vier Surr.LS
*
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Hm, die Idee klingt gar nicht so übel. Ehrlich gesagt hatte ich die RMB 1070 auch schon im Auge und für passend befunden
In einem anderen Thread hab ich entdeckt, dass du jemand kennst, der zufällig selbige Endstufe loswerden will ? Ich schreib dir mal ne PN.
Ansonsten danke für die Einschätzung der 1048.
Jedenfalls bin ich mal gespannt was aus den DS 22 noch so rauskommt. Im schlimmsten Fall dient es nur der Anpassung des Hochtons an die Front, aber ich bin zuversichtlich
In einem anderen Thread hab ich entdeckt, dass du jemand kennst, der zufällig selbige Endstufe loswerden will ? Ich schreib dir mal ne PN.
Ansonsten danke für die Einschätzung der 1048.
Jedenfalls bin ich mal gespannt was aus den DS 22 noch so rauskommt. Im schlimmsten Fall dient es nur der Anpassung des Hochtons an die Front, aber ich bin zuversichtlich
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Moin Moin Chris,
Gruß vom Rudi
Antwort hast du bereitsShyrazad hat geschrieben:Ich schreib dir mal ne PN.
Die hat mein Kumpel auch da, aber nur in schwarz - nicht bicolor.Shyrazad hat geschrieben:...danke für die Einschätzung der 1048.
Ich möchte es nicht mehr missen, aber die Meinungen darüber sind ja bekanntlich sehr geteilt.Shyrazad hat geschrieben:Jedenfalls bin ich mal gespannt was aus den DS 22 noch so rauskommt.
Letzteres ist die Grundlage jeden HiFi-ExperimentesShyrazad hat geschrieben:Im schlimmsten Fall dient es nur der Anpassung des Hochtons an die Front, aber ich bin zuversichtlich
Gruß vom Rudi
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
So, die vorher erwähnte Endstufe Rotel RB 1070 hat heute Einzug gehalten und darf jetzt meine 102er mit Atm versorgen Wirklich schickes Teil.
Danke nochmal an Rudi für den Hinweis auf seinen Bekannten, der diese Endstufe abzugeben hatte. Ging schneller als gedacht und hat perfekt funktioniert!
Jetzt fehlt nur noch das Atm für die Dipole, dass leider erstmal bei der NSF eintreffen muss. Es bleibt spannend
Danke nochmal an Rudi für den Hinweis auf seinen Bekannten, der diese Endstufe abzugeben hatte. Ging schneller als gedacht und hat perfekt funktioniert!
Jetzt fehlt nur noch das Atm für die Dipole, dass leider erstmal bei der NSF eintreffen muss. Es bleibt spannend
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Moin Moin,
Gruß vom Rudi
Shyrazad hat geschrieben:So, die vorher erwähnte Endstufe Rotel RB 1070 hat heute Einzug gehalten...
Gern geschehenShyrazad hat geschrieben:Danke nochmal an Rudi für den Hinweis auf seinen Bekannten, der diese Endstufe abzugeben hatte.
Gruß vom Rudi
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Das ATM 22 kam gerade, ohne jegliche Vorwarnung per Mail, ins Haus geflattert
Jetzt wird erstmal getestet! Ob es sich für mich lohnt / gelohnt hat, gibts dann später zu lesen.
Jetzt wird erstmal getestet! Ob es sich für mich lohnt / gelohnt hat, gibts dann später zu lesen.
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Je nachdem wen es interessiert, hier mal ein kleines Fazit meinerseits zu dem ATM der DS 22.
Ich habe die Dipole zuerst als Hauptlautsprecher ohne ATM auf Large laufen lassen, um hier nochmals einen Eindruck zu bekommen. Im Messdiagramm war selbst in der OFF Stellung der Bassanhebung bereits eine Erweiterung des Bassbereiches mit 3dB am Maximum. Als nächstes wurde dann das ATM eingeschliffen und bei Musik die unterschiedlichen Stellungen durchprobiert.
Wie man es ja von anderen ATMs so kennt, spielt die Box mit linearer Bassanhebung deutlich voller als bisher. ACDC klang selbst ohne Subwooferunterstützung komplett, es hat mir persönlich eigentlich nichts mehr gefehlt. Da meine Dipole recht wandnah stehen, kam es im Gegenzug teilweise schon zu Dröhnen. Da der Betrieb der DS 22 als Vollbereichslautsprecher aber sowieso nicht oft vorkommen dürfte und bei mir im Alltag ebenfalls nicht vorkommen wird, habe ich die Boxen wieder auf Small bei einer Cross Over Frequenz von 60 Hz eingestellt (klang für mich damals einfach am passendsten). Hier merkt man den Effekt des ATM deutlich geringer. Durch die Erweiterung des Subs (Basspegel ist bei mir an die Fronts angepasst für ein stimmiges Gesamtbild) fallen selbst bei Liedern ohne das ATM kaum Frequenzlöcher auf (z.B. getestet: Soundtrack zu Transformers 3, einige tiefreichende Basspassagen vorhanden). Ich hatte das Gefühl, dass bei angeschlossenem ATM und reingedrehtem Bassregler (bei mir aktuell ~ 10.30 Uhr) die Bassherkunft deutlicher den Rears zuzuschreiben ist und somit ein für mich etwas stimmigeres Gesamtbild bringt. Dies bezieht sich allerdings auf meine Einstellung von 60 Hz Trennfrequenz (nur eine globale Trennfreuqnz möglich, CS 72 wird bei mir aktuell ebenfalls bei 60 Hz getrennt) und ist für mein Empfingen wirklich eher ein Nice to Have als ein Pflichtkauf.
Für mich ist allerdings der zweite Regler für den Hochtonbereich noch sehr interessant gewesen. Da ich auch gerne mal eine Runde Xbox über das Set spiele, ist ein homogener Klang zwischen allen Boxen durchaus wichtig. Gerade bei Rollenspielen wie Skyrim fällt ein aufstellungsbedinger Klangunterschied zwischen den Boxen stark auf.
Als Beispiel: Spricht eine Person in dem Spiel frontal mit einem und läuft dann sprechend an dem Spielcharakter vorbei, verändert sich bei einer Inhomogenität sofort die Stimmlage.
Das ist natürlich kein Beinbruch, hat mich aber doch etwas gestört. Mit dem Atm konnte ich die beiden Rears noch etwas im Hochton bedämpfen und habe ein für mich sehr gutes Ergebnis bekommen. Die Homogenität ist nicht perfekt, aber es klingt nun fast identisch und für mich zufriedenstellend.
Bei Filmen ist mir diese Ungleichheit nie aufgefallen, da man hier nicht die Möglichkeit hat sich selbst nach belieben im Film zu bewegen, sondern alles eine feste Zuordnung besitzt.
Bei 5.1 Musikdvds wird es wahrscheinlich ebenfalls auffallen (im Raum wandernde Effekte), da ich allerdings keine besitze, kann ich dazu keine Aussage machen.
Letztendlich hat mir das Atm also die Einstellmöglichkeiten gebracht, die ich für mich persönlich noch gesucht habe. Ob diese Option für andere das Geld wert ist muss allerdings jeder für sich entscheiden (wie immer eben ).
Ich habe die Dipole zuerst als Hauptlautsprecher ohne ATM auf Large laufen lassen, um hier nochmals einen Eindruck zu bekommen. Im Messdiagramm war selbst in der OFF Stellung der Bassanhebung bereits eine Erweiterung des Bassbereiches mit 3dB am Maximum. Als nächstes wurde dann das ATM eingeschliffen und bei Musik die unterschiedlichen Stellungen durchprobiert.
Wie man es ja von anderen ATMs so kennt, spielt die Box mit linearer Bassanhebung deutlich voller als bisher. ACDC klang selbst ohne Subwooferunterstützung komplett, es hat mir persönlich eigentlich nichts mehr gefehlt. Da meine Dipole recht wandnah stehen, kam es im Gegenzug teilweise schon zu Dröhnen. Da der Betrieb der DS 22 als Vollbereichslautsprecher aber sowieso nicht oft vorkommen dürfte und bei mir im Alltag ebenfalls nicht vorkommen wird, habe ich die Boxen wieder auf Small bei einer Cross Over Frequenz von 60 Hz eingestellt (klang für mich damals einfach am passendsten). Hier merkt man den Effekt des ATM deutlich geringer. Durch die Erweiterung des Subs (Basspegel ist bei mir an die Fronts angepasst für ein stimmiges Gesamtbild) fallen selbst bei Liedern ohne das ATM kaum Frequenzlöcher auf (z.B. getestet: Soundtrack zu Transformers 3, einige tiefreichende Basspassagen vorhanden). Ich hatte das Gefühl, dass bei angeschlossenem ATM und reingedrehtem Bassregler (bei mir aktuell ~ 10.30 Uhr) die Bassherkunft deutlicher den Rears zuzuschreiben ist und somit ein für mich etwas stimmigeres Gesamtbild bringt. Dies bezieht sich allerdings auf meine Einstellung von 60 Hz Trennfrequenz (nur eine globale Trennfreuqnz möglich, CS 72 wird bei mir aktuell ebenfalls bei 60 Hz getrennt) und ist für mein Empfingen wirklich eher ein Nice to Have als ein Pflichtkauf.
Für mich ist allerdings der zweite Regler für den Hochtonbereich noch sehr interessant gewesen. Da ich auch gerne mal eine Runde Xbox über das Set spiele, ist ein homogener Klang zwischen allen Boxen durchaus wichtig. Gerade bei Rollenspielen wie Skyrim fällt ein aufstellungsbedinger Klangunterschied zwischen den Boxen stark auf.
Als Beispiel: Spricht eine Person in dem Spiel frontal mit einem und läuft dann sprechend an dem Spielcharakter vorbei, verändert sich bei einer Inhomogenität sofort die Stimmlage.
Das ist natürlich kein Beinbruch, hat mich aber doch etwas gestört. Mit dem Atm konnte ich die beiden Rears noch etwas im Hochton bedämpfen und habe ein für mich sehr gutes Ergebnis bekommen. Die Homogenität ist nicht perfekt, aber es klingt nun fast identisch und für mich zufriedenstellend.
Bei Filmen ist mir diese Ungleichheit nie aufgefallen, da man hier nicht die Möglichkeit hat sich selbst nach belieben im Film zu bewegen, sondern alles eine feste Zuordnung besitzt.
Bei 5.1 Musikdvds wird es wahrscheinlich ebenfalls auffallen (im Raum wandernde Effekte), da ich allerdings keine besitze, kann ich dazu keine Aussage machen.
Letztendlich hat mir das Atm also die Einstellmöglichkeiten gebracht, die ich für mich persönlich noch gesucht habe. Ob diese Option für andere das Geld wert ist muss allerdings jeder für sich entscheiden (wie immer eben ).
Zuletzt geändert von Shyrazad am Do 22. Nov 2012, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Rotel RMB 1048/ 1066 / 1075
Moin Moin Chris,
freut mich zu lesen, dass es für dich was "gebracht" hat
Deine gemachten Erfahrungen decken sich mit meinen bzgl. ABL/ATM an den Surr.LS
Viel Hörspass wünscht...
der Rudi
freut mich zu lesen, dass es für dich was "gebracht" hat
Deine gemachten Erfahrungen decken sich mit meinen bzgl. ABL/ATM an den Surr.LS
Viel Hörspass wünscht...
der Rudi