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Hörbericht Nuline AW-1100
Hörbericht Nuline AW-1100
Hallo,
ich war gestern zufällig in Aalen unterwegs und habe den letzten AW 1100 in Nussbaum abgestaubt. Wusste nicht einmal, dass es den schon gibt. Allerdings kommt ja nächste Woche wieder eine neue Lieferung.
Leider muss ich mich noch recht kurz fassen, da ich ja noch in der Test- und Ausprobierphase bin.
Der 1100 tritt ein schweres Erbe gegen meine beiden Teufel S5000 an, von denen einer aber ein Elektronik Problem hat, und nicht mehr so richtig funktioniert.
Beim Auspacken war ich erstmal von der Größe überrascht. Der AW-1000, den ich letztes Jahr in meiner alten Wohnung zum testen hatte, erschien mir viel "bolleriger".
Der Neue lässt sich in so manchen Wohnzimmern besser integrieren.
Nur die Tiefe könnte ein Problem sein, wenn man Ihn neben der Front oder ein Lowboard stellen möchte.
Aus diesem Grund steht er gerade neben dem Sofa.
Wenn man sich die Füße des 1100 wegdenkt, ist er nicht viel größer als der Teufel.
Allerdings sind die Leistungen und das Chassis natürlich andere.
Anschluss:
Die mitgelieferten Standfüße sind von hoher Qualität und haben einen integrierten weichen gummi Absorber als Standfläche. So wird der Parkettboden geschützt. Allerdings ist es nicht leicht, wenn man den Subwoofer mal eben zum testen woanders hinschieben möchte. Zumal er ganz schön schwer ist.
Den Subwoofer über das Y-Nucable 8mm angeschlossen.
Standort neben dem Sofa auf der langen Raumseite und von der Bassreflexöffnung gesehen ca. 50cm von der Wand weg.
Phase habe ich erstmal auf 0° gestellt.
Trennfrequenz auf max. = 199Hz (am Receiver auf 80Hz)
Die ganzen Werte stellt man per Fernbedienung und Digitalanzeige ein, was anfangs ungewohnt ist, da man bei den alten Drehreglern einen besseren Überblick hatte.
Was mir beim Einschalten aufgefallen war: Die Anzeige zählt irgendwie bis 1, 2 und 3, bei letzterem ist ein "plopp" zu vernehmen, welches ich einfach mal als "ich bin bereit" interpretiere"
Test:
Erstmal Inception eingelegt, da hier viele Bassszenen vorhanden sind. Hier war der Bass schon etwas aufdringlich und war dominant, bzw. mir auch zu weich. Als starkes Dröhnen würde ich es nicht bezeichnen. Aber es war mir bekannt, dass der Subwoofer einen großen Wandabstand benötigt, damit der Bass straffer klingt.
Allerdings hatten die Teufel-Subs trotz geringerem Wandabstand und Downfire-Prinzip, einen strafferen, wenn auch nicht so starken und tiefen Bass.
Als ich den AW-1100 weiter richtung Wohnraummitte gestellt hatte war es schon viel knackiger.
Beim einstellen der Lautstärke über die Fernbedienung ist mir noch aufgefallen, dass es einen Wert 100 gibt, welcher wahrscheinlich Lautstärke 0 bedeutet, wenn man die Lautstärke nun erhöht, springt der Sub auf 48 und zählt dann in zweier Schritten nach unten.
So weit so gut.
Der Bass war mittlerweile auf 30 und passte jetzt sehr gut zum Film. Die Basswellen konnte man leicht spüren, waren aber nie zu dominant.
Vom kurzen subjektiven Eindruck ist er klanglich und charakterlich identisch mit dem alten AW-1000.
Beim Ausschalten auf Standby mittels Fernbedienung habe ich irgendein Fehler entdeckt.
Und zwar, schaltet der Subwoofer schön auf Standby und bestätigt dies mit einem leisen "klacken", nach ca. 5 sek hört man ganz leise mehrmals hintereinander plopp Geräusche und plötzlich ein lautes "Bumm" "Chassis bewegt sich". Dann ist er entgültig im Standby
Er geht auch brav wieder an und und funktioniert, aber jedes mal wenn ich ihn ausmache egal ob Fernbedienung oder wenn ich hinten den Netzschalter drücke, kommt der Knall.
Es ist so als wäre ein Kondensator nicht entladen und haut nochmal seine Energie raus.
Abgesehen davon funktioniert der Subwoofer so weit prächtig und gibt sehr viel Tiefbass zum besten. Allerdings ist er wirklich schwer aufzustellen, wenn man nicht über ihn drüber stolpern möchte (25m3, rechteckig, normal bedämpft).
Ich muss noch etwas rumprobieren und rufe Nubert mal wegen des Problemes an. Ist dies behoben darf er bleiben
ich war gestern zufällig in Aalen unterwegs und habe den letzten AW 1100 in Nussbaum abgestaubt. Wusste nicht einmal, dass es den schon gibt. Allerdings kommt ja nächste Woche wieder eine neue Lieferung.
Leider muss ich mich noch recht kurz fassen, da ich ja noch in der Test- und Ausprobierphase bin.
Der 1100 tritt ein schweres Erbe gegen meine beiden Teufel S5000 an, von denen einer aber ein Elektronik Problem hat, und nicht mehr so richtig funktioniert.
Beim Auspacken war ich erstmal von der Größe überrascht. Der AW-1000, den ich letztes Jahr in meiner alten Wohnung zum testen hatte, erschien mir viel "bolleriger".
Der Neue lässt sich in so manchen Wohnzimmern besser integrieren.
Nur die Tiefe könnte ein Problem sein, wenn man Ihn neben der Front oder ein Lowboard stellen möchte.
Aus diesem Grund steht er gerade neben dem Sofa.
Wenn man sich die Füße des 1100 wegdenkt, ist er nicht viel größer als der Teufel.
Allerdings sind die Leistungen und das Chassis natürlich andere.
Anschluss:
Die mitgelieferten Standfüße sind von hoher Qualität und haben einen integrierten weichen gummi Absorber als Standfläche. So wird der Parkettboden geschützt. Allerdings ist es nicht leicht, wenn man den Subwoofer mal eben zum testen woanders hinschieben möchte. Zumal er ganz schön schwer ist.
Den Subwoofer über das Y-Nucable 8mm angeschlossen.
Standort neben dem Sofa auf der langen Raumseite und von der Bassreflexöffnung gesehen ca. 50cm von der Wand weg.
Phase habe ich erstmal auf 0° gestellt.
Trennfrequenz auf max. = 199Hz (am Receiver auf 80Hz)
Die ganzen Werte stellt man per Fernbedienung und Digitalanzeige ein, was anfangs ungewohnt ist, da man bei den alten Drehreglern einen besseren Überblick hatte.
Was mir beim Einschalten aufgefallen war: Die Anzeige zählt irgendwie bis 1, 2 und 3, bei letzterem ist ein "plopp" zu vernehmen, welches ich einfach mal als "ich bin bereit" interpretiere"
Test:
Erstmal Inception eingelegt, da hier viele Bassszenen vorhanden sind. Hier war der Bass schon etwas aufdringlich und war dominant, bzw. mir auch zu weich. Als starkes Dröhnen würde ich es nicht bezeichnen. Aber es war mir bekannt, dass der Subwoofer einen großen Wandabstand benötigt, damit der Bass straffer klingt.
Allerdings hatten die Teufel-Subs trotz geringerem Wandabstand und Downfire-Prinzip, einen strafferen, wenn auch nicht so starken und tiefen Bass.
Als ich den AW-1100 weiter richtung Wohnraummitte gestellt hatte war es schon viel knackiger.
Beim einstellen der Lautstärke über die Fernbedienung ist mir noch aufgefallen, dass es einen Wert 100 gibt, welcher wahrscheinlich Lautstärke 0 bedeutet, wenn man die Lautstärke nun erhöht, springt der Sub auf 48 und zählt dann in zweier Schritten nach unten.
So weit so gut.
Der Bass war mittlerweile auf 30 und passte jetzt sehr gut zum Film. Die Basswellen konnte man leicht spüren, waren aber nie zu dominant.
Vom kurzen subjektiven Eindruck ist er klanglich und charakterlich identisch mit dem alten AW-1000.
Beim Ausschalten auf Standby mittels Fernbedienung habe ich irgendein Fehler entdeckt.
Und zwar, schaltet der Subwoofer schön auf Standby und bestätigt dies mit einem leisen "klacken", nach ca. 5 sek hört man ganz leise mehrmals hintereinander plopp Geräusche und plötzlich ein lautes "Bumm" "Chassis bewegt sich". Dann ist er entgültig im Standby
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Abgesehen davon funktioniert der Subwoofer so weit prächtig und gibt sehr viel Tiefbass zum besten. Allerdings ist er wirklich schwer aufzustellen, wenn man nicht über ihn drüber stolpern möchte (25m3, rechteckig, normal bedämpft).
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Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Schön sieht er aus, edle Holzoberfläche . Ist das was anderes als der T..., bei denen hat mich immer das aufmotzende große "Silberschild" gestört.
Zur Beweglichkeit: Stelle ihn doch, bis er einen festen Platz hat, auf so einen fahrbaren Blumen"wagen" aus dem Gartenmarkt (für unter 10 € )
Zur Beweglichkeit: Stelle ihn doch, bis er einen festen Platz hat, auf so einen fahrbaren Blumen"wagen" aus dem Gartenmarkt (für unter 10 € )
Grüße, palefin
WoZi:5.1:3*nv4,2*nv3,AW12@Denon:X4100;DBT3313;DCD720.
Hobbyr.:Syn.D114& M UD7007>Y.RX-A1030>(ATM11>)NAD C275>KEF R700//
AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50
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Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Ein schickes teil geworden.
Drück dir die daumen das alles so läuft, das du zufrieden bist.
Liebe grüße micha
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- BlueDanube
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Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Selbst in kleinen Räumen muss man den Subwoofer mit der Vorderkante auf zumindest 60cm Abstand aufstellen, damit man Dröhnen vermeidet.Toastbrod hat geschrieben:Nur die Tiefe könnte ein Problem sein, wenn man Ihn neben der Front oder ein Lowboard stellen möchte.
Ob sich dann dahinter 1/2m Subwoofer oder 1/2m Luft befindet, ist für die Wohnraumnutzung eigentlich egal, denn diesen Raum kann man ohnehin nicht sinnvoll nutzen.
Genau das meinte ich.Toastbrod hat geschrieben:Als ich den AW-1100 weiter richtung Wohnraummitte gestellt hatte war es schon viel knackiger.
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
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Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Moin
gibt es was Neues zum Knacken beim Ausschalten? Du scheinst da ja nicht der Einzige zu sein, der das hat...
Danke
Der Dingens
gibt es was Neues zum Knacken beim Ausschalten? Du scheinst da ja nicht der Einzige zu sein, der das hat...
Danke
Der Dingens
Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Habe einen der 4 Subs kurz getestet, bevor ich sie bis zum Einsatz im neuen Heimkino zur Seite gestellt habe. Geräusche beim Ausschalten machte der auch. Aber keinen lauten Bumm nach 10 Sekunden.
Vorstufe: Yamaha RX-V3900
7-Kanal Endstufe: NAD T977
LS: 3 x Nuvero 7, 4 x Nuvero 5
SW: 4 x AW-1100
http://flic.kr/s/aHsjJdCy8m
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SW: 4 x AW-1100
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Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Ich hatte sowohl kurze Zeit einen AW-35 und laaaaaange Zeit einen AW-1500. Die haben das auch gemacht.GTNubi hat geschrieben:Habe einen der 4 Subs kurz getestet, bevor ich sie bis zum Einsatz im neuen Heimkino zur Seite gestellt habe. Geräusche beim Ausschalten machte der auch. Aber keinen lauten Bumm nach 10 Sekunden.
Vermutlich liegt das einfach an der Restspannung im Gerät und die muss irgendwo hin. Analoge Power! ^^
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
Gästezimmer: nuPro AS-2500
Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
Man-Cave: nuPro X-8000 RC
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Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Hola ist das Nussbaum schick!!!
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Re: Hörbericht Nuline AW-1100
Das bestätigte mir auch ein Nubert-Techniker. Die Restentladung kann auch innerhalb einer Modellreihe variieren. Muss mir also keine sorgen machen.MY5T3R10N hat geschrieben:Ich hatte sowohl kurze Zeit einen AW-35 und laaaaaange Zeit einen AW-1500. Die haben das auch gemacht.GTNubi hat geschrieben:Habe einen der 4 Subs kurz getestet, bevor ich sie bis zum Einsatz im neuen Heimkino zur Seite gestellt habe. Geräusche beim Ausschalten machte der auch. Aber keinen lauten Bumm nach 10 Sekunden.
Vermutlich liegt das einfach an der Restspannung im Gerät und die muss irgendwo hin. Analoge Power! ^^
Den Sub habe ich mittlerweile sehr gut integriert und spielt auch bei Musik gut und schnell mit. Das Einmessen mit Audissey hat subjektiv viel gebracht. Leistungsgrenzen scheint es bei dem Teil nicht zu geben.
Jetzt fehlen noch Center und dipole.