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Erfahrungsbericht nuPro A-20
Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
@joe: ja das ist sicher ein Thema. Was ja letztlich fehlt ist eine Art Referenz Farbpalette. Letztlich weiß doch kein Künstler, womit ich das in welcher Umgebung anhöre.
Insofern wäre es normal, wenn ich es pro CD anpassen muss.
Wäre cool, wenn es dafür einen Standard gäbe.
Weiß nicht, ob da ein Schalltoter-Raum ein Ausgangspunkt wäre.
Was sicherlich deutlich schwieriger ist als bei Bildern: Der Schall breitet sich deutlich komplexer aus als Licht.
Letztlich hören keine 2 Menschen das gleiche. Da ist zuviel Software ab der Hörschnecke involviert.
Wäre ein neues Thema.
Insofern wäre es normal, wenn ich es pro CD anpassen muss.
Wäre cool, wenn es dafür einen Standard gäbe.
Weiß nicht, ob da ein Schalltoter-Raum ein Ausgangspunkt wäre.
Was sicherlich deutlich schwieriger ist als bei Bildern: Der Schall breitet sich deutlich komplexer aus als Licht.
Letztlich hören keine 2 Menschen das gleiche. Da ist zuviel Software ab der Hörschnecke involviert.
Wäre ein neues Thema.
Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
@MY5T3R10N:eventuell übersetze ich Raumakustik falsch. Der Punkt ist ja, dass ich das für verschiedene Songs unterschiedlich handhaben muss.
Aber Danke für den Tip.
Aber Danke für den Tip.
Zuletzt geändert von anton32 am So 9. Dez 2012, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
An das große M: Du schriebst
Auch haben will!Ich schicke dir per PN einen Anbieter, der (auch für mich) sehr gut bezahlbar ist.
nuPro A 500
T+A CD 1210 R
iMac
nuPro A-100
Destiny Aristaios
B + O Form 2i
Sennheiser Flex 5000
Innuos Zen Mini MkII
iPad
Sony-TV
Sony-BD
vier Quadratm. Absorber
Credo: Stereo 2.0
Blog (historisch): http://strategiendervergeblichkeit.wordpress.com
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Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
So, heute dann Vergleichshören im Wohnzimmer.
Im direkten Vergleich waren die A20 für mich immer Sieger.
Nur, ich habe sie öfters nicht sicher auseinander halten können.
Das lag sicher auch an der Art des Testablaufs.
Es liefen beim Umschalten immer kurz beide Boxenpaare gleichzeitig und dann treffsicher sagen,
welche nach dem Umschalten fehlt, war für mich nicht so einfach.
Das Fehlermuster war, dass ich dachte die alten Boxen laufen, obwohl es die A20 waren.
Einfach weil etwas fehlt. Der umgekehrte Fehler, dass die alten liefen und ich dachte es wären die A20
war extrem selten.
Ganz klar gab es Beispiele, da klangen die alten Boxen einfach nur Scheisse.
Das gab es umgekehrt nicht. (Also die A20 klang nie schlecht)
Einen grossen Einfluss hatte die richtige Lautstärke.
Es gab manche Stellen, da waren die A20 irgendwie dünner im Klang, da hätte ich dann stärker aufgedreht.
Und ganz klar, sobald brilliante Höhen ins Spiel kamen, hatten die alten Boxen verloren.
Genauso, wenn Höhen und Tiefen gleichzeitig gefragt waren. Im mittleren Bereich klangen auch die Alten nicht schlecht.
(Kunststück, bei den alten habe ich die HT provisorisch geflickt. (Spule durchgebrannt))
Wenn man das Lied in der Umgebung nicht genau kennt, war ich mir oft nicht ganz sicher, ob was fehlt.
Die alten Boxen sind auch grösser, 3-Wege Axiom, waren auch mal nicht schlecht.
Am Ende musste auch meine Frau zugeben, dass die neuen besser sind.
Nur in Altagssituation hätte ich nicht in jedem Fall sagen können, welches Paar gerade spielt.
Da hatte ich gedacht, dass der Abstand deulticher hörbar für mich ist.
Fazit: ich habe definitv nicht das absolute Gehör (nicht ganz verwunderlich mit einem Loch im rechten Trommelfell)
Letztlich wurden die Boxen und mein Hörvermögen getestet. Aber darum ging es ja auch.
Zu einen anderen Testablauf konnte ich meine Frau dann nicht mehr überreden.
Da hätte dann jeder seine Box jeweils optimal eingestellt und dann vergleichen.
An der abschliessenden Bewertung der Boxen hätte das sicher nichts geändert.
Ich hätte gehofft, so dann sicher die Boxen auseinanderhalten zu können.
Wenn es nach mir gehen würde, würden jetzt die A20 im Wohnzimmer stehen.
Aber sie findet die auch noch hässlich. Dagegen kann Mann nichts machen.
In punkto Verarbeitungsqualität bekommt die eine A20 1/10 Punkt Abzug.
Die Aussparung des Mid/Tieftöner hat im oberen Drittel ein leichtes Wellenmuster.
Da hat sich entweder die Fräse aufgeschwungen oder war stumpf oder zu schnell geführt.
Stört mich nicht, muss man schon genau hinsehen, ab 2 m Abstand sieht man das auch
mit Brille nicht mehr. Ist nur für den Pedanten.
Preis/Leistung muss ich auch noch mal loben. Alleine der alte Technics Verstärker hat so um
1990 ca. 600 DM gekostet.
Bleibt die Frage, wie es jetzt weitergeht. Aber das ist ein anderer Thread.
Im direkten Vergleich waren die A20 für mich immer Sieger.
Nur, ich habe sie öfters nicht sicher auseinander halten können.
Das lag sicher auch an der Art des Testablaufs.
Es liefen beim Umschalten immer kurz beide Boxenpaare gleichzeitig und dann treffsicher sagen,
welche nach dem Umschalten fehlt, war für mich nicht so einfach.
Das Fehlermuster war, dass ich dachte die alten Boxen laufen, obwohl es die A20 waren.
Einfach weil etwas fehlt. Der umgekehrte Fehler, dass die alten liefen und ich dachte es wären die A20
war extrem selten.
Ganz klar gab es Beispiele, da klangen die alten Boxen einfach nur Scheisse.
Das gab es umgekehrt nicht. (Also die A20 klang nie schlecht)
Einen grossen Einfluss hatte die richtige Lautstärke.
Es gab manche Stellen, da waren die A20 irgendwie dünner im Klang, da hätte ich dann stärker aufgedreht.
Und ganz klar, sobald brilliante Höhen ins Spiel kamen, hatten die alten Boxen verloren.
Genauso, wenn Höhen und Tiefen gleichzeitig gefragt waren. Im mittleren Bereich klangen auch die Alten nicht schlecht.
(Kunststück, bei den alten habe ich die HT provisorisch geflickt. (Spule durchgebrannt))
Wenn man das Lied in der Umgebung nicht genau kennt, war ich mir oft nicht ganz sicher, ob was fehlt.
Die alten Boxen sind auch grösser, 3-Wege Axiom, waren auch mal nicht schlecht.
Am Ende musste auch meine Frau zugeben, dass die neuen besser sind.
Nur in Altagssituation hätte ich nicht in jedem Fall sagen können, welches Paar gerade spielt.
Da hatte ich gedacht, dass der Abstand deulticher hörbar für mich ist.
Fazit: ich habe definitv nicht das absolute Gehör (nicht ganz verwunderlich mit einem Loch im rechten Trommelfell)
Letztlich wurden die Boxen und mein Hörvermögen getestet. Aber darum ging es ja auch.
Zu einen anderen Testablauf konnte ich meine Frau dann nicht mehr überreden.
Da hätte dann jeder seine Box jeweils optimal eingestellt und dann vergleichen.
An der abschliessenden Bewertung der Boxen hätte das sicher nichts geändert.
Ich hätte gehofft, so dann sicher die Boxen auseinanderhalten zu können.
Wenn es nach mir gehen würde, würden jetzt die A20 im Wohnzimmer stehen.
Aber sie findet die auch noch hässlich. Dagegen kann Mann nichts machen.
In punkto Verarbeitungsqualität bekommt die eine A20 1/10 Punkt Abzug.
Die Aussparung des Mid/Tieftöner hat im oberen Drittel ein leichtes Wellenmuster.
Da hat sich entweder die Fräse aufgeschwungen oder war stumpf oder zu schnell geführt.
Stört mich nicht, muss man schon genau hinsehen, ab 2 m Abstand sieht man das auch
mit Brille nicht mehr. Ist nur für den Pedanten.
Preis/Leistung muss ich auch noch mal loben. Alleine der alte Technics Verstärker hat so um
1990 ca. 600 DM gekostet.
Bleibt die Frage, wie es jetzt weitergeht. Aber das ist ein anderer Thread.
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Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
Hallo
Als eigentlicher B&W ler habe ich mir die nuPro 20 gegönnt, weil sie mir auf Anhieb akustisch gefallen haben.
Als sog. Nahfeldmonitore für den PC Bereich zwar etwas sehr klobig geworden, auf dem Tisch und von der Endleistung voll end´s überausreichend.
Der Klang ist klasse und der Bass gerade auch bei leiser Laustärke ist angenehm präsent.
Bei der CD von Felix kröcher Läuft wurde ich allerdings selbst bei relativ leiser Lautstärke sowie bassregler runtergeregelt enttäuscht. Irgendein Gegenstand im Schlafzimmer hatte eine suboptimale Resonanzfrequenz und brummte. Nach kurzer Suche wurde ich am fündig...das Reflexrohr der 20er selber war der Auslöser.
Sowas sollte oder darf eigentlich nicht vorkommen. Ich kenn das auch von keinen anderen Lautsprecher.
Nur lassen wir doch mal die kirche im Dorf. Nachwievor ist die NuPro 20 ein Nahfeldmonitor für den PC und kein Hifi Anlagen Ersatzlautsprecher mit extemer Ausgangsleistung. Ich habe eine CD die auch eine NuVero 14 in extreme Schwierigkeiten und höchstwarscheinlich bis zum sog. klipping der Basschassis bringen kann. Dadurch ist eine NV 14 auch nicht wirklich schlechter.
Ich bin mit den NuPro 20 akustisch insgesamt sehr zufrieden und kann sie nur weiter empfehlen.
Gruß André
Als eigentlicher B&W ler habe ich mir die nuPro 20 gegönnt, weil sie mir auf Anhieb akustisch gefallen haben.
Als sog. Nahfeldmonitore für den PC Bereich zwar etwas sehr klobig geworden, auf dem Tisch und von der Endleistung voll end´s überausreichend.
Der Klang ist klasse und der Bass gerade auch bei leiser Laustärke ist angenehm präsent.
Bei der CD von Felix kröcher Läuft wurde ich allerdings selbst bei relativ leiser Lautstärke sowie bassregler runtergeregelt enttäuscht. Irgendein Gegenstand im Schlafzimmer hatte eine suboptimale Resonanzfrequenz und brummte. Nach kurzer Suche wurde ich am fündig...das Reflexrohr der 20er selber war der Auslöser.
Sowas sollte oder darf eigentlich nicht vorkommen. Ich kenn das auch von keinen anderen Lautsprecher.
Nur lassen wir doch mal die kirche im Dorf. Nachwievor ist die NuPro 20 ein Nahfeldmonitor für den PC und kein Hifi Anlagen Ersatzlautsprecher mit extemer Ausgangsleistung. Ich habe eine CD die auch eine NuVero 14 in extreme Schwierigkeiten und höchstwarscheinlich bis zum sog. klipping der Basschassis bringen kann. Dadurch ist eine NV 14 auch nicht wirklich schlechter.
Ich bin mit den NuPro 20 akustisch insgesamt sehr zufrieden und kann sie nur weiter empfehlen.
Gruß André
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Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
Das darf sehr wohl vorkommen. Du hast offensichtlich Lautstärken über 95 dB gefahren, oder den Bass angehoben und sehr bassreiches Material gehört. Da nimmt der Klirr irgendwann hörbare Werte an.André Trynoga hat geschrieben:Bei der CD von Felix kröcher Läuft wurde ich allerdings selbst bei relativ leiser Lautstärke sowie bassregler runtergeregelt enttäuscht. Irgendein Gegenstand im Schlafzimmer hatte eine suboptimale Resonanzfrequenz und brummte. Nach kurzer Suche wurde ich am fündig...das Reflexrohr der 20er selber war der Auslöser.
Sowas sollte oder darf eigentlich nicht vorkommen. Ich kenn das auch von keinen anderen Lautsprecher.
Wenn du das noch bei keinem anderen Lautsprecher gehört hast, hast du noch nicht viele Lautsprecher (in absoluten Extremsituationen gehört).
Das würde ich dann erstmal ausprobieren...André Trynoga hat geschrieben:Ich habe eine CD die auch eine NuVero 14 in extreme Schwierigkeiten und höchstwarscheinlich bis zum sog. klipping der Basschassis bringen kann. Dadurch ist eine NV 14 auch nicht wirklich schlechter.
Dem kann ich nur zustimmen!André Trynoga hat geschrieben:Ich bin mit den NuPro 20 akustisch insgesamt sehr zufrieden und kann sie nur weiter empfehlen.
Abzugeben: nuPro XS-3000 RC (weiß)
Gästezimmer: nuPro AS-2500
Wohnzimmer: nuPower d | nuVero 60
Terasse: nuGO! ONE
Man-Cave: nuPro X-8000 RC
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Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
Was unterscheidet den ein Nahfeldmonitor von einem "normalen" Kompaktlautsprecher?André Trynoga hat geschrieben:Hallo
Nur lassen wir doch mal die kirche im Dorf. Nachwievor ist die NuPro 20 ein Nahfeldmonitor für den PC und kein Hifi Anlagen Ersatzlautsprecher mit extemer Ausgangsleistung.
Gruß André
Mit der entsprechenden Unterstützung im Bassbereich sind jedenfalls Pegel möglich,
die mit Sicherheit nicht mehr Gesund sind.
Für die bauliche Grösse ist es schon ein sehr leistungsstarker LS.
Diese Pauschalisierungen finde ich immer lustig.
Gruß
Arbeits- Hobbyzimmer: nuPro A200 - AW1300DSP - Acourate
Küche: nuPro A20 / Bluelino
....aber Musik momentan hauptsächlich über Kopfhörer:
RME Adi 2 DAC / DT 1990Pro / ATH MSR7b / Shure SE535
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Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
Diese Pegel erreicht man auch ohne Subwoofer!Brette hat geschrieben:Mit der entsprechenden Unterstützung im Bassbereich sind jedenfalls Pegel möglich, die mit Sicherheit nicht mehr Gesund sind.
Ich habe in dem Bereich und für das Geld noch nichts besseres gehört!Brette hat geschrieben:Für die bauliche Grösse ist es schon ein sehr leistungsstarker LS.Gruß
Geht mir genauso.Brette hat geschrieben:Diese Pauschalisierungen finde ich immer lustig.
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Re: Erfahrungsbericht nuPro A-20
MY5T3R10N hat geschrieben:Diese Pegel erreicht man auch ohne Subwoofer!Brette hat geschrieben:Mit der entsprechenden Unterstützung im Bassbereich sind jedenfalls Pegel möglich, die mit Sicherheit nicht mehr Gesund sind.
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