Zu den -6 db : je tiefer die frequenzen eines lautsprechers desto niedriger der schalldruck . Soll heißen das der sub linear spielt aber ab ca 35hz fällt der pegel (durch baugröße, leistung, ect. )langsam ab. Beim aw 1000 ist der höchst pegel 35hz (korregiert mich wenn ich mich irre) und um den gleichen schalldruck bei 20hz zu erzeugen müsste die endstufe die vierfache leistung bringen können .KURZ GESAGT: Du musst nichts einstellen . http://img.hifitest.de/lautsprecher_sur ... 773331.jpgCupido86 hat geschrieben:Vielen Dank für die Hilfe.
Ich habe mir einen AW-411 bestellt der bis 29 Hz runter geht. Meine Wharfadale gehen bis 38 Hz runter. Der AW-311 geht nur bis 36 Hz. Der größere AW-411 könnte eine gute Ergänzung sein. Es steht das er bis 26 Hz runter geht bei - 6 dB. (Muss die diese -6dB am Receiver einstellen?)
Werde den Nubert direkt mit dem Canton vergleichen und sehr wahrscheinlich einen zweiten AW-411 bestellen und versuchen ihn irgendwo zu platzieren. Ich werde etwas experimentieren müssen mit der Position der beiden Subs. Noch eine Frage: Ich habe leichte Probleme mit meinen Vermietern die über mir wohnen wegen der Basswiedergabe. Wie gesagt höre ich nicht laut aber es reicht wohl das Sie den Bass oben hören. Wird das Problem mit zwei Subs besser oder schlechter werden?
Viele Grüße und ein gesundes neues Jahr!
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musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Gruß Chris
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Granitplatte anfertigen lassen . ca30- 40 euro dann wird es besser mit den Mitbewohnern
Gruß Chris
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Guten Tag,
ich beschäftige mich derzeit mit dem selben Thema, in meinem Zimmer einen "musikalischen" Subwoofer zu installieren. Als Übergangslösung. Später - bei ausreichend Budget - sollen große Standlautsprecher folgen. :]
In Aalen hat man mir bei dem Stichwort "musikalisch" den nuLine AW-560 empfohlen. Berechtigung findet die Empfehlung aufgrund der geringen Membranfläche (besseres Ausschwingverhalten) und der festen Aufhängung (Noch besseres Ausschwingverhalten) der Chassis, was für eine "relativ" präzise Wiedergabe der tiefen Frenquenzen sorgen soll. Das träge Einschwingverhalten muss hierbei dann wohl durch genügend Leistung kompensiert werden, oder?
Das "klingt" alles irgendwie plausibel! Aber wie klingt das in der Praxis?!? (bambambaaaah, Wortspiel!
)
Zum Vergleich habe ich noch den nuLine AW-1000 gehört (Riesen Membran, trotzdem knackig... WARUM?!?), (Ich wollte die Preisklasse von 600 € aber nicht übersteigen, weil, wenn ein Sub soviel kostet wie ein gescheiter LS, kann ich mir auch gleich die LS kaufen) welcher vom Tiefgang her auf jeden Fall überzeugen konnte. In Sachen Präzision, bzw. "Musikalität" konnten mich beide Subs jedoch nicht ganz überzeugen (zumindest im Gegensatz zu großen LS, welche ich gleich danach zur Referenz herangezogen habe). Thema ist auch die Fummelei, die man haben wird, eine einigermaßen homogene, aber auch lineare Wiedergabe einzurichten, so dass kein Frequenzbereich zu dick aufgetragen klingt, wie ich meist erfahre, wenn Subwoofer im Spiel sind (ich weiss, es gibt den High-Level-Out, trotzdem: Lautstärke und Phase müssen eingerichtet werden).
Nun ist also meine Frage, bezüglich dieses Threads, weil ich weiss, dass niemand immer Recht haben kann.
Warum würdet Ihr einen Sub aus der Nubox-Reihe, als "musikalische" Ergänzung im Tieftonbereich heranziehen?
Ganz klar kann jeder nachvollziehen, dass der Preis eine große Rolle spielt. Aber mal abgesehen davon, warum hat man mir im Nubert-Laden dann den nuLine AW-560 nahegelegt, wenn ich auch für weniger Geld ausreichend "Musikalität" haben kann?!? Ich habe zwar ein Preislimit, jedoch gibt man gerne auch weniger aus, wenn die Leistung stimmt. Ich denke Mitarbeiter der NFS sind keineswegs Pfuscher, die mir mein Geld aus der Tasche ziehen und deshalb immer das teuerste Produkt anzudrehen versuchen. Deswegen würde ich mein Repertoire um ein paar Argumente erweitern, wenn also einer bescheid weiss, nur zu!
Liebe Grüße und ich gebe das Wort weiter an...
ich beschäftige mich derzeit mit dem selben Thema, in meinem Zimmer einen "musikalischen" Subwoofer zu installieren. Als Übergangslösung. Später - bei ausreichend Budget - sollen große Standlautsprecher folgen. :]
In Aalen hat man mir bei dem Stichwort "musikalisch" den nuLine AW-560 empfohlen. Berechtigung findet die Empfehlung aufgrund der geringen Membranfläche (besseres Ausschwingverhalten) und der festen Aufhängung (Noch besseres Ausschwingverhalten) der Chassis, was für eine "relativ" präzise Wiedergabe der tiefen Frenquenzen sorgen soll. Das träge Einschwingverhalten muss hierbei dann wohl durch genügend Leistung kompensiert werden, oder?
Das "klingt" alles irgendwie plausibel! Aber wie klingt das in der Praxis?!? (bambambaaaah, Wortspiel!

Zum Vergleich habe ich noch den nuLine AW-1000 gehört (Riesen Membran, trotzdem knackig... WARUM?!?), (Ich wollte die Preisklasse von 600 € aber nicht übersteigen, weil, wenn ein Sub soviel kostet wie ein gescheiter LS, kann ich mir auch gleich die LS kaufen) welcher vom Tiefgang her auf jeden Fall überzeugen konnte. In Sachen Präzision, bzw. "Musikalität" konnten mich beide Subs jedoch nicht ganz überzeugen (zumindest im Gegensatz zu großen LS, welche ich gleich danach zur Referenz herangezogen habe). Thema ist auch die Fummelei, die man haben wird, eine einigermaßen homogene, aber auch lineare Wiedergabe einzurichten, so dass kein Frequenzbereich zu dick aufgetragen klingt, wie ich meist erfahre, wenn Subwoofer im Spiel sind (ich weiss, es gibt den High-Level-Out, trotzdem: Lautstärke und Phase müssen eingerichtet werden).
Nun ist also meine Frage, bezüglich dieses Threads, weil ich weiss, dass niemand immer Recht haben kann.

Warum würdet Ihr einen Sub aus der Nubox-Reihe, als "musikalische" Ergänzung im Tieftonbereich heranziehen?
Ganz klar kann jeder nachvollziehen, dass der Preis eine große Rolle spielt. Aber mal abgesehen davon, warum hat man mir im Nubert-Laden dann den nuLine AW-560 nahegelegt, wenn ich auch für weniger Geld ausreichend "Musikalität" haben kann?!? Ich habe zwar ein Preislimit, jedoch gibt man gerne auch weniger aus, wenn die Leistung stimmt. Ich denke Mitarbeiter der NFS sind keineswegs Pfuscher, die mir mein Geld aus der Tasche ziehen und deshalb immer das teuerste Produkt anzudrehen versuchen. Deswegen würde ich mein Repertoire um ein paar Argumente erweitern, wenn also einer bescheid weiss, nur zu!

Liebe Grüße und ich gebe das Wort weiter an...
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Hallo, ja die Nuline sind in sachen Musikgenuss immer ein schritt voraus , bei heimkino spielt das nicht soo eine große Rolle die frage ist immer : wie viel möchte man ausgeben und wie hoch sind die ansprüche . Ich denke auch das es einen unterschied macht was für eine musikrichtung gehört wird , krass gesagt gabba, elektro oder ähnliches fällt es kaum auf wie bei klassischer musik oder einzelne instrumente . Zum sub, wenn er dann irgendwann mal gut eingestellt ist hat es den vorteil das die Standlautsprecher beispielsweise oder auch Kompacktboxen im tiefton entlastet werden können und somit weniger verzerrung im mittelton haben .
Gruß Chris
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Das muss doch aber dem allseits bekannten Group-Delay entgegengestellt werden, ordentliche Stand-LS haben damit weniger Probleme, als Frequenzweichen in Subwoofern, oder?!? Man müsste annehmen, Sub-Sat-Kombis können nie so präzise klingen, wie ein LS mit ordentlich Tiefgang (ausgenommen DSP-Kombis).Chris 1990 hat geschrieben:Zum sub, wenn er dann irgendwann mal gut eingestellt ist hat es den vorteil das die Standlautsprecher beispielsweise oder auch Kompacktboxen im tiefton entlastet werden können und somit weniger verzerrung im mittelton haben.
Was mich also interessiert ist, wie präzise (musikalisch) ein Subwoofer maximal klingen kann. Ich habe zum Beispiel zwei nuBoxen 660, die untere Grenzfrequenz liegt bei 42Hz (+-3dB). Frequenzen unterhalb diesen Bereiches, werden meist von Instrumenten erzeugt, deren Ausschwingverhalten so oder so mit dem des Subs zusammenfällt (und wenn man dann mal äußerst impulsive elektronische Musik hört, ist das dann auch zu verkraften).
Soviel zur Theorie, hat vielleicht jemand Erfahrung damit?!?
Gruß, chaot.
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Ich kann nicht ganz folgen ! Mit der elektronischen musik war gemeint das es da nicht so stark auf präzision ankommt bzw auffällt.
Gruß Chris
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- Gabi mag Mukke
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Hallo,
So empfinde ich das:
Wenn ich rechts einen AW 441 und links einen AW 560 in einem Stereosetup stehen habe, alles ordentlich eingepegelt und symmetrisch aufgestellt, höre ich keinen Unterschied in der Qualität der Subs.
Wenn ich nun statt des 560 meinen 12er nehme oder statt des 441 den 12er das ist dann wurscht, ist der 12er für mich immer deutlich im Vorteil.
Also wenn die Optik des NuBox Subs passt würde ich diesen wegen der Ersparnis auch kaufen.
So empfinde ich das:
Wenn ich rechts einen AW 441 und links einen AW 560 in einem Stereosetup stehen habe, alles ordentlich eingepegelt und symmetrisch aufgestellt, höre ich keinen Unterschied in der Qualität der Subs.
Wenn ich nun statt des 560 meinen 12er nehme oder statt des 441 den 12er das ist dann wurscht, ist der 12er für mich immer deutlich im Vorteil.
Also wenn die Optik des NuBox Subs passt würde ich diesen wegen der Ersparnis auch kaufen.
Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Doch, das würde dann schon auffallen, nur könnte ich für meinen Teil da einen Kompromiss eingehen. Ich kenne jetzt zumindest keine elektronische Musik, die irgendwelchen Audiophilen Standards frönt...Chris 1990 hat geschrieben:Ich kann nicht ganz folgen ! Mit der elektronischen musik war gemeint das es da nicht so stark auf präzision ankommt bzw auffällt.
Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Sag mal, warum hast du so viele Subs?Gabi mag Mukke hat geschrieben:Hallo,
So empfinde ich das:
Wenn ich rechts einen AW 441 und links einen AW 560 in einem Stereosetup stehen habe, alles ordentlich eingepegelt und symmetrisch aufgestellt, höre ich keinen Unterschied in der Qualität der Subs.
Wenn ich nun statt des 560 meinen 12er nehme oder statt des 441 den 12er das ist dann wurscht, ist der 12er für mich immer deutlich im Vorteil.
Also wenn die Optik des NuBox Subs passt würde ich diesen wegen der Ersparnis auch kaufen.

Hmm, dann sollte ich eventuell mal den AW-441er mit dem AW-560er im Vergleich hören.
Man kann dann ja schon ordentlich sparen! Trotzdem denke ich, wird der Preis schon irgendwo seine Berechtigung finden, oder?
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Re: musikalischen Sub für Zimmer mit 16 qm quadratförmig
Nicht das mich hier jemand falsch versteht, ich mag keinen elektro lärm. Es war nur ein beispiel für schlechte chaotische musik wo es nicht auffallen würde ob nubox oder nuline .chaot hat geschrieben:Doch, das würde dann schon auffallen, nur könnte ich für meinen Teil da einen Kompromiss eingehen. Ich kenne jetzt zumindest keine elektronische Musik, die irgendwelchen Audiophilen Standards frönt...Chris 1990 hat geschrieben:Ich kann nicht ganz folgen ! Mit der elektronischen musik war gemeint das es da nicht so stark auf präzision ankommt bzw auffällt.
Gruß Chris
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