Klanglich wird der Yamaha BD nichts bringen, aber Optik spielt ja auch eine Rolle. Allerdings würde ich erst Geld in einen größeren TV stecken (oder gleich auf eine Leinwand mit Beamer sparen).
Fernbedienungen: Ein altes Problem. Ich habe mir gebraucht eine programmierbare Philips-Fernbedienung gekauft (weil ich die Logitech-Harmonys so häßlich finde), mit dem Erfolg, dass ich jetzt eine Fernbedienung mehr habe, und nicht weniger.
Ich weiß nicht, wie das bei Yamaha ist, aber bei meinem Marantz AVR lässt sich die Fernbedienung teilweise programmieren. Das heißt, ich kann die wichtigen Funktionen des BluRay-Players auch über die Marantz-FB steuern.
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Mein neues Nuline Surround System
Re: Mein neues Nuline Surround System
Stereo: Squeezebox Touch > CA 840C > CA 840A V2 > nuVero 11
Surround: Philips BD 5200/12 > Marantz SR 6005 > 11, 7, 24, 40
Surround: Philips BD 5200/12 > Marantz SR 6005 > 11, 7, 24, 40
Re: Mein neues Nuline Surround System
Ja, die Yamaha kann das auch. Damit muss ich mich aber erst noch beschäftigen, habe noch keine Idee, wie das funktioniert....
Alex
Alex
Re: Mein neues Nuline Surround System
... ist im Prinzip ganz einfach, du machst die Yamaha FB in den Lernmodus, legst die andere FB mit dem Sensor gegenüber und gibst das Signal ab, das sie lernen soll. Steht bestimmt in der BDA.
Stereo: Squeezebox Touch > CA 840C > CA 840A V2 > nuVero 11
Surround: Philips BD 5200/12 > Marantz SR 6005 > 11, 7, 24, 40
Surround: Philips BD 5200/12 > Marantz SR 6005 > 11, 7, 24, 40
Re: Mein neues Nuline Surround System
Ich finde die Logitech-Harmonys super! Benutze meine um den Fernseher, den AVR und den HTPC zu steuern. (Auf dem HTPC läuft Mediaportal). DIe TV-Fernbedienung ist auffem Dachboden Die AVR-Fernbedienung liegt bereit für Spezialaufgaben.rta552 hat geschrieben:@lontano:
Ich hatte schon gehofft, dass das noch etwas bringt. Außerdem möchte ich unbedingt die Anzahl der Fernbedienungen reduzieren, das stört mich ganz massiv.
Alex
Front: nuLine 102 mit ATM an Hifi-Akademie Endstufe (2*400W)
Center: nuLine CS-72
Rear: nuLine DS-24 (4x)
Sub: nuLine AW-1300 DSP (2x)
Atmos: WS-14 (4x)
AVR: Denon X-7200WA
Fernseher: Samsung UE65HU7590
Center: nuLine CS-72
Rear: nuLine DS-24 (4x)
Sub: nuLine AW-1300 DSP (2x)
Atmos: WS-14 (4x)
AVR: Denon X-7200WA
Fernseher: Samsung UE65HU7590
Re: Mein neues Nuline Surround System
rta552 hat geschrieben:Daher werde ich in den nächsten Wochen meine CD 's erst mal als Original WAV Dateien digitalisieren, parellel mit der Anschaffung einer NAS (das war das Thema mit den Folgekosten
Konvertier lieber in FLAC bzw. ALAC - deutliche Ersparnis an Speicherplatz bei verlustfreier Kompression.
FLAC: http://de.wikipedia.org/wiki/Free_Lossless_Audio_Codec
ALAC: http://de.wikipedia.org/wiki/Apple_Lossless
Geht z.B. mit EAC (http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=47) oder dbPoweramp (http://www.dbpoweramp.com/)
Re: Mein neues Nuline Surround System
@Leech:
Die werde ich mir mal anschauen. Mit dem Thema Programmieren von Fernbedienungen habe ich mich noch nicht beschäftigt, scheint sich aber zu lohnen
@skymind:
Für FLAC habe ich mir den EAC runtergeladen. Das Ergebnis eines Versuchs waren rund 20- 30% Reduzierung der Dateigröße. Dafür aber das Problem, dass nicht alle Player FLAC abspielen. Bei rund 200 CD's sprechen wir also bei WAV von rund 80 GB (400 MB pro CD) und bei FLAC von 60 GB.
Bei 2 TB Speicher auf der NAS spielt das keine große Rolle. Daher hatte ich gedacht, dass es am sinnvollsten wäre, mit WAV anzufangen. Dann schaffe ich schon mal den Platz im Wohnzimmer.
Alex
Die werde ich mir mal anschauen. Mit dem Thema Programmieren von Fernbedienungen habe ich mich noch nicht beschäftigt, scheint sich aber zu lohnen
@skymind:
Für FLAC habe ich mir den EAC runtergeladen. Das Ergebnis eines Versuchs waren rund 20- 30% Reduzierung der Dateigröße. Dafür aber das Problem, dass nicht alle Player FLAC abspielen. Bei rund 200 CD's sprechen wir also bei WAV von rund 80 GB (400 MB pro CD) und bei FLAC von 60 GB.
Bei 2 TB Speicher auf der NAS spielt das keine große Rolle. Daher hatte ich gedacht, dass es am sinnvollsten wäre, mit WAV anzufangen. Dann schaffe ich schon mal den Platz im Wohnzimmer.
Alex
Re: Mein neues Nuline Surround System
Zwischen FLAC und WAV gibt es faktisch keinen qualitativen Unterschied - eine FLAC-Datei lässt sich jederzeit zurück in die ursprüngliche WAV-Datei (als solche liegt die Musik auf der Original-CD auch vor) wandeln, die Prüfsumme entspricht exakt der originalen. Dass Speicherplatz aktuell nicht mehr viel kostet und die Einsparung demnach nicht so wichtig ist ist mir auch klar - ABER: Ich würde dir dennoch eine Archivierung in FLAC oder auch ALAC (sofern du viele Apple Produkte benutzt) nahelegen.
Grund: FLAC und ALAC unterstützen im Gegensatz zu WAV sogenannte Metadaten, also neben Interpret und Titel weitere Daten wie Musikstil, Produktionsjahr usw.
Bei einem größeren Musikarchiv (und deines wird sicherlich auch noch wachsen) erleichtert das die Verwaltung ungemein - nahezu jedes Abspielprogramm für den PC kann diese Metadaten auslesen und darstellen, auch eine evtl. zukünftige Verwaltung mit Systemen wie SONOS oder der Logitech Squeezebox (ein NAS hast du ja eh schon, würde sich also anbieten) würde davon massiv profitieren. Auch die Anpassung der Wiedergabelautstärke lässt sich in die Metadaten schreiben - ältere Titel sind eher leise ausgepegelt und neuere meist deutlich lauter, das ist beim Titelwechsel sonst sehr störend. Die Originaldatei bleibt dabei unangetastet, die Lautstärkeanpassung wird lediglich in die Metadaten geschrieben und lässt sich jederzeit wieder rückgängig machen!
Am PC nutze ich z.B. MediaMonkey - spielt zwar von Haus aus keine FLACs, das lässt sich aber mit einem kostenlosen Plugin ändern, wie auch bei den meisten anderen Playern.
Zu mehr Infos über FLAC lies dir mal diesen Artikel hier durch: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=53
Wie schon geschrieben, ich würde dir wirklich empfehlen deine Entscheidung zugunsten von WAV und gegen FLAC nochmal zu überdenken, da FLAC gegenüber WAV wirklich NUR Vorteile bietet...
Was sagen denn die anderen Foristen dazu...?
Grund: FLAC und ALAC unterstützen im Gegensatz zu WAV sogenannte Metadaten, also neben Interpret und Titel weitere Daten wie Musikstil, Produktionsjahr usw.
Bei einem größeren Musikarchiv (und deines wird sicherlich auch noch wachsen) erleichtert das die Verwaltung ungemein - nahezu jedes Abspielprogramm für den PC kann diese Metadaten auslesen und darstellen, auch eine evtl. zukünftige Verwaltung mit Systemen wie SONOS oder der Logitech Squeezebox (ein NAS hast du ja eh schon, würde sich also anbieten) würde davon massiv profitieren. Auch die Anpassung der Wiedergabelautstärke lässt sich in die Metadaten schreiben - ältere Titel sind eher leise ausgepegelt und neuere meist deutlich lauter, das ist beim Titelwechsel sonst sehr störend. Die Originaldatei bleibt dabei unangetastet, die Lautstärkeanpassung wird lediglich in die Metadaten geschrieben und lässt sich jederzeit wieder rückgängig machen!
Am PC nutze ich z.B. MediaMonkey - spielt zwar von Haus aus keine FLACs, das lässt sich aber mit einem kostenlosen Plugin ändern, wie auch bei den meisten anderen Playern.
Zu mehr Infos über FLAC lies dir mal diesen Artikel hier durch: http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=53
Wie schon geschrieben, ich würde dir wirklich empfehlen deine Entscheidung zugunsten von WAV und gegen FLAC nochmal zu überdenken, da FLAC gegenüber WAV wirklich NUR Vorteile bietet...
Was sagen denn die anderen Foristen dazu...?