Gut aufgenommener Synthpop

[ThomasB]

MGMT?

[Sumpfie]

Wenn wir beim klassischen Symthpop bleiben, dann ist Ultravox und Propaganda noch zu nennen.


Gruß


aaof

Propaganda scheint mir ziemlich Hit and MIss zu sein. Dr. Mabuse ist erstmal relativ interessant, Duel aber katastrophal uneinnehmend. Ultravox isses auch nicht so ganz, was aber glaube ich allein am Gesang liegt. Ansonsten sehr interessant. Trotzdem danke für deine Hilfe!

MGMT?

Tut mir Leid, aber überhaupt nicht.

[aaof]

Die machen aber Bodypop aktuell.

So ne art poppige EBM?

Röchtösch!


Gruß


aaof

[aaof]

Eigentlich höre ich ja heute keinen Synthpop mehr oder wenig, aber Backlash ist noch so ein Geheimtipp. Gerade aus Schweden kommen immer wieder herausragende Act's.


Dieses Genre ist aber im Prinzip totgetreten. Dazu kommt der Tauschbörsenwahnsinn der letzten 10 Jahre hinzu, da sind viele gute Gruppen über die Wupper gegangen.


Asoo: Mesh würde ich auch mal testen. Von denen ist Martin Gore Fan. Die aktuelle Single bzw. das kommende Album zielt aber mehr in Richtung Future-Pop / Electro-Pop ab. Vielleicht etwas mehr in der Vergangenheit wühlen.

Red Flag ist auch so ne klassische Synthpop Band aus den Staaten. Die sind teilweise aber recht melancholisch.


Gruß


aaof

[tf11972]

Wie wäre es denn mit Hurts? Die waren vor wenigen Jahren DER Renner.

[chevalcaplumba]

Wie wäre es denn mit Hurts? Die waren vor wenigen Jahren DER Renner.

Aber leider blieb es bei einem Album.

[aaof]

Wie wäre es denn mit Hurts? Die waren vor wenigen Jahren DER Renner.

Aber leider blieb es bei einem Album.

Das neue steht doch schon in den Startlöchern. Ich finde sie überbewertet. Aber das ist mein persönliches Ding.


Gruß


aaof

[Gabi mag Mukke]

Aber hochwertigen Synthpop liefern sie seit 33 Jahren.

Sorry für kleines OT ich hoffe mal Du hast nix gegen nett gemeinte Kabbeleien zum Thema.
Spätestens seit Wilder die Pfeifen verlassen hat gibt es da keinen Musiker mehr, wie soll dann gute Musik rauskommen? Die lustigen Versuche innovativ zu wirken durch unerträglich müden Abklatsch von echten experimentellen Versuchen echter Musiker von vor 20 Jahren können wohl kaum gemeint sein

On Topic

Alphaville haben bis heute ein paar richtig gute Platten gemacht
Recoil aka Alan Wilder, allerdings auch sehr komplex und der Sound hält nicht die Genialität der Kompositionen

[Bigmac]

Hallo,

80er Synthiepop war für mich vor allem auch Howard Jones!

[Aygoony]

Mal eine bloede Frage, woran hoert man das Synthpop SCHLECHT aufgenommen ist?
Ich bin ein riesen Depeche Mode Fan und habe auch schon gehoert (wie oben behauptet), dass die Aufnahmen mies sein sollen...
Z.B. soll ja Playing the Angle sehr komprimiert sein - die DVD aber nicht.
Als ich beides parallel hin und her geschaltet habe, konnte ich keine Unterschiede feststellen.
Noch dazu finde ich eigentlich nicht, dass es schlecht klingt... es soll ja etwas distorted klingen...
Dahingegen wird Madonnas 'Ray of Light' sehr gelobt und ich finde es auch eine super Scheibe, aber auf den ersten Songs klingt sie, als waere sie unter Wasser... oder?

Will den Thread aber nicht kapern, daher also meine Frage: Was bedeutet gut/schlecht aufgenommener Synthpop? - wenn es geht, am Beispiel von DM
Uebrigens, gerade was Raeumlichkeit angeht: die 5.1 Versionen sind wirklich klasse gemacht!

Damit ich aber noch was beitrage (allerdings ohne Garantie - fuer mich klingt es halt ok...) : Apoptygma Bezerk, De/Vision
Ersteres schneidet sogar gut bei Dynamic Range ab...